Was ist Berberitze?
Die Berberitze mit botanischem Namen Berbris vulgaris gehört zur Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Es gibt die Pflanze in circa 15 verschiedenen Arten. In Deutschland war ursprünglich nur der gewöhnliche Sauerdorn (Berberis vulgaris) heimisch. Die Pflanze, die auch Sauerdorn genannt wird, ist ein sommergrüner Strauch mit spitzen Dornen. Der Strauch bringt sehr saure Beeren hervor, die essbar sind und einen hohen Gehalt an Vitamin C haben. Dank der spitzen Dornen eignen sich die Sträucher sehr gut als Hecken, um Einbrecher fernzuhalten. Die Vögel bauen gerne ihre Nester in den Hecken, da die sitzen Dorne ihre Fressfeinde abhalten.
Die sauren Früchte lassen sich sehr gut zu Marmelade verarbeiten und fördern durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C unsere Gesundheit. Die Blätter und Rinde des Sauerdorns sind wertvoll für die Homöopathie, da sie hervorragende Heilwirkungen, die sich von denen der Früchte unterscheiden, besitzen.
Es wird vermutet, dass die Berberitze schon in der Antike als Heilpflanze benutzt wurde, Ihre Rinde und Blätter wurden als natürliches Mittel gegen Gallenleiden eingesetzt.
Noch heute wird die Berberitze in der Homöopathie zur Behandlung unterschiedlicher Krankheiten genutzt.
Anwendungsgebiet
Wann sollte man Berberitze einnehmen?
Als homöopathisches Präparat kann der Sauerdorn helfen Rheuma-Schmerzen zu lindern. Auch bei Harnwegentzündungen spielt der Sauerdorn in der homöopathischen Behandlung eine Rolle. Hier hat sich vor allem eine Kombination aus Sauerdorn, spanischer Fliege und bittersüßem Nachtschatten bewährt. Da die Symptome bei Erkrankungen der Blase oft vielfältig sind, können sie mit mehreren Pflanzenstoffen gelindert werden.
Berberin, ein Inhaltsstoff der Berberitze regt die Gallentätigkeit an und fördert die Verdauung. Daher findet die Heilpflanze Verwendung bei Behandlungen von Krankheiten und Beschwerden mit dem Gallensystem.
Wirkung
Welche Wirkung verspricht Berberitze?
Die Heilpflanze ist schon sehr lange bekannt. Früher wurde sie gegen Fieber und bei Beschwerden mit Magen, Leber oder dem Herzen eingesetzt. Die einzelnen Pflanzenteile und die Früchte besitzen unterschiedliche Wirkstoffe, die eine heilene Wirkung auf den menschlichen Körper haben können.
Die amerikanischen Indianer setzten den Sauerdorn als ein Mittel gegen allgemeine Schwächezustände des Körpers ein. Sie wussten auch, dass die Pflanze appetitanregend wirkt. Den Einwanderern war die Pflanze in Form eines bitter schmeckenden Pflanzuenauszugs bekannt, das die Verdauung anregte. Sie brachten außerdem ihr Wissen aus Europa mit, so die Heilpflanze gegen Geschwüre, Sodbrennen und Magenprobleme eingesetzt wurde.
Die Hauptwirkstoffe in der Heilpflanze sind Alkaloide, vor allem Berberin, Berbamin und Oxyakanthin. Diese Stoffe töten Bakterien und kleine Amöben im Körper ab. Das Berberin entkrampft, beruhigt und regt die Gebärmutter an. Zusätzlich senkt Berbamin den Blutdruck.
Die Rinde der Heilpflanze enthält Stoffe, die entzündungshemmend wirken. Allerdings ist diese Wirkung nicht sehr ausgeprägt.
Wegen der leicht gelblichen Farbe des Holzes des Sauerdorns nahm man früher an, dass die Pflanze ein Wirkung gegen Gelbsucht besitzt. Die Gelbsucht ist eine Lebererkrankung, bei der sich die Haut leicht gelblich färbt. Diese Wirkung wurde im Labor nicht bestätigt.
Ein Stoff, namens Tannin, in der Rinde und das Berberin helfen dabei, Durchfall zu beseitigen und unterstützen den Körper auch bei anderen Problemen mit der Verdauung.
Berberin wird heute auch in chemisch hergestellten Arzneimitteln eingesetzt, mit denen Erkrankungen der Augen behandelt werden. Früher wurde die Rinde und die Wurzel des Sauerdorns gegen blutunterlaufene Augen eingesetzt.
Im alten Ägypten war ein Sirup aus Sauerdorn und Fenchelsamen wirksames Mittel gegen die Pest. In unseren Zeiten wird eine Mischung aus Sauerdorn und Fenchelsamen zur Abwehr von Infektionskrankheiten eingesetzt. Auch in der modernen Medizin werden Fertigmedikamente mit diesen Wirkstoffen verwendet.
Die Inhaltsstoffe des Sauerdorns vermitteln dem menschlichen Hirn das Gefühl, dass der Mensch sich wohlfühlt. Sie fördern die Vitalität und helfen dem Herz und dem Kreislauf. Die Pflanze ist wirksam bei hohem Blutdruck, da sie gefäßerweiternt wirkt. Sie hat einen positiven Einfluss auf Sodbrennen, verbessert den Appetit, hilft bei der Verdauung und lindert Magenverstimmungen. Die Früchte werden bei entzündlichen Fieber, wie zum Beispiel bei Typhus.
Wasser, das Wirkstoffe aus der Wurzel und der Rinde enthält, wird zum Gurgeln eingesetzt und wirkt sich positive auf den Mund- und Rachenbereich aus und stärkt das Zahnfleisch.
Auch auf die Gallenblase hat der Sauerdorn eine positive Wirkung. Die Heilpflanze regt die Produktion der Gallensäfte an und vermindert Schmerzen in diesem Bereich. Sie hemmt die Entstehung von Gallensteinen.
Der Sauerdorn hat eine starke antiseptische Wirkung, was gegen Erkrankungen wie Ruhr oder durch Schmutzwasser übertragene Krankheiten hilft. Zu diesen gehören beispielsweise Cholera und Infektionen in Bereich des Magens und des Darms, die auf Bakterien zurückzuführen sind.
In der Naturheilkunde wurde Sauerdorn auch bei Leberbeschwerden und Hepatitis eingesetzt.
Die Berberitzen-Rinde wirkt gegen Durchfall und wirkt adstringierend, sodass angegriffene Darmwände schneller abheilen können. Außerdem wirkt die Heilpflanze positiv auf den gesamten Verdauungsvorgang.
Hautbeschwerden, wie Geschwüre oder Schuppenflechte können durch die äußerlichen Anwendung mit verdünnten Sauerdorn-Extrakten verbessert werden. Ein Tee, der 1:20 mit Wasser verdünnt wurde, kann dazu eingesetzt werden, entzündete oder müde Augen zu spülen.
Die essbaren Beeren des Berberitzen-Strauches sind reich an Vitamin C. Außerdem enthalten sie B-Vitamine und Mineralstoffe wie Zink.
Wenn die Nasennebenhöhlen entzündet sind oder die Nase verstopft ist, kamm Saudorn ebenfalls helfen.
Die Wirkung gegen Durchfall wurde in einigen Studien belegt.
Sauerdorn hat eine positive Wirkung bei unregelmäßiger Menstruation. Er hilft bei Blutarmut und bei Entzündungen der Scheide.
Wenn Krebserkrankungen durch chemische Mittel oder durch Bestrahlung therapiert wurde, kann der Sauerdorn dem Organismus dabei helfen, neu weiße Blutkörperchen zu produzieren.
Wirkung der Früchte
Die Früchte bekämpfen Bakterien, lösen Schleim, bringen den Körper zum Schwitzen, beleben und verleihen dem Körper Kraft und unterstützen eine bessere Atmung.
Die Rinde
Die Wurzelrinde wirkt adstringierend, lindert Blähungen, wirkt Kreislauf anregend, bekämpft Bakterien, mildert Beschwerden bei der Menstruation, wirkt Galle anregend, verhindert Stauungen in der Leber, beseitigt Verstopfungen, regt den Appetit an, senkt hohen Blutdruck und wirkt harntreibend.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Berberitze auftreten?
Bei den Früchten des Sauerdorns gibt es keinerlei Nebenwirkungen.
Bei Anwendung der Wurzelrinde kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:
Nebenwirkungen: Bei Überdosierung (Dosen über 4 g entsprechend 0,5 g Berberin) besteht die Gefahr von leichter Benommenheit, Nasenbluten, Erbrechen, Diarrhö, Nierenreizungen und evtl. Nephritis.
Bei den Früchten des Sauerdorns gibt es auch keinerlei Gegenanzeigen, während es bei der Einnahme der Wurzelrinde zu fieberhafte Nierenentzündungen kommen kann.
Anwendungsdauer
Wie lange ist die Anwendungsdauer von Berberitze, bis sich erste Erfolge einstellen?
Über die Anwendungsdauer können keine genauen Angaben gemacht werden. Da es sich aber um ein natürliches Produkt handelt und die Früchte keinerlei Nebenwirkungen haben, kann Marmelade oder Saft aus der Frucht bedenkenlos in die tägliche Ernährung eingebunden werden. Das kommt der Verdauung und dank des hohen Vitamin C Gehaltes dem Immunsystem zugute.
Bei Anwendung aus Extrakten der Rinde und Wurzeln sollte genau auf ärztliche Anweisungen geachtet werden, da eine Überdosierung gefährlich sein kann.
Herkunft
Wo liegt die Herkunft von Berberitze ?
Die Pflanze findet man in Süd-, West und Mitteleuropa bis in Höhenlagen von etwa 2500 m. Der Sauerdorn wächst an Waldrändern und zusammen mit anderen strauchartigen Pflanzen in Gebüschen auf trockenen, sonnigen Standorten mit kalkreichem Boden.
Die Berberitze ist auch in Asien zu finden. Die gewöhnliche Berberitze ist ein sommergrüner Strauch mit spitzen Dornen. Der Strauch ist in vielen Gärten bei uns als Zierstrauch zu finden. Er bevorzugt mäßig feuchte Standorte und kann im Halbschatten wie auch in der vollen Sonne gedeihen.
Ausgangsprodukt
Wie sieht das Ausgangsprodukt von Berberitze aus?
Die Heilpflanze wächst Busch oder Strauch. Das Holz, das innere der Rinde und das Mark sind gelb. DIe Blätter haben eine umgekehrt ovale Form, einen kurzen Stiel und sind an den Rändern eingesägt. Die Blätter können sich manchmal in Dornen verwandeln.
Im Mai bis Juni entwickelt der Strauch einen hängenden Blütenstand mit vielen traubenartig angeordneten hellgelben Blüten. Daraus entstehen im August und September rote Beeren mit einer walzen artigen Form, die sich leicht von anderen Beeren unterscheiden lassen.
Trivialnamen
Unter welchen Namen ist Berberitze noch bekannt?
Die Berberitze trägt den botanischen Namen Berberis vulgaris. Den Namen hat sie angeblich von den Römern erhalten, die den Strauch auf dem Gebiet der Berber vorfanden. Der englische Name der Pflanze ist Barberry.
Außerdem ist die Pflanze unter den folgenden Namen bekannt: Sauerdorn, Bubenlaub, Dreidorn, Ernich, Essigbeere, Gemeine Berberitze, Essigscharl, Geissenlaub, Hasenbrot, Kuckucksbrot, Reselbeere, Spiessdorn, Sputzdorn, Spitzbeeri, Weinscharln, Weinzäpferln, Zizerlstrauch und Zitronenbeere.
Inhaltsstoffe
Welche Inhaltsstoffe sind in Berberitze enthalten?
Die Früchte der Pflanze haben die folgenden Inhaltsstoffe:
- Anthocyane
- Chlorogensäure
- Apfelsäure
- Triterpensäuren (Urslosäure)
- Vitamin C
- Berberin (in Spuren in unreifen Früchten)
- Bioflavonoide, u. a. Flavone, Anthocyane
- Mineralien, v.a. Kalium
- In der Rinde und in der Wurzel sind die folgenden Inhaltsstoffe enthalten:
- Benzylisochinolin
- Alkaloide (bis 13 %)
- Protoberberine (5-6 %) mit Berberin, Jateorhizin und Palmatin
- Bisbenzylisochinoline (4,8-5,4 %) mit Berbamin, Oxyacanthin, Aporphin-Base Magnoflorin
Die Früchte des Sauerdorns sind reich an gesunden Vitaminen und Pflanzensäften und man sagte ihnen früher nach, dass sie bei Appetitlosigkeit sowie Leber- oder Gallenleiden helfen können, was allerdings bisher noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Heilende Kräfte, die zu homöopathischen Zwecken genutzt werden, sitzen aber in der Rinde und den Blättern der Berberitze. In ihnen stecken die sogenannten Alkaloide, wie Berberin und Berbamin, die das Wachstum von Krankheitserregern hemmen können.
Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
pro 100g / 100 ml | NRV¹) | |
---|---|---|
Vitamin C | 24 mg | 30 % |
Natrium | 17 mg | 1,13 % |
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.
Ähnliche Heilpflanzen
Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Berberitze?
Pflanzen, die auch einen hohen Gehalt an Vitamin C besitzen, sind: Orangen, Erdbeeren, Grünkohl, Rosenkohl, Kiwi, Brokkoli, rote Paprika, Schwarze Johannisbeeren, Sanddornbeeren und Hagebutten.
Eine Wirkung gegen Rheuma wird den folgenden Heilpflanzen nachgesagt: Brennnesseln, Löwenzahn, Weide, Hauhechel und Goldrute.
Bei Harnwegentzündungen finden die folgenden Pflanzen ihre Anwendung: Brennnessel, Goldrute, Hauhechel, Ackerschachtelhalm, Birkenblätter und kanadisches Berufskraut.
Eine heilsame Wirkung auf die Galle haben: Artischocke, Flohsamen, Knoblauch, Bockshornklee und Löwenzahn.
Mehr Vitalität versprechen die folgenden Heilpflanzen für mehr Vitalität: Traubenkernextrakt, Maca, Mariendistel, Weihrauchextrakt, wilde Yamswurzel, afrikanische Schwarzbohne, Knoblauch, Soja und Cannabis.
Einnahmeformen
In welcher Einnahmeform gibt es Berberitze am Markt zu kaufen?
Die Beeren, die Rinde und die Wurzeln haben ganz unterschiedliche Inhaltsstoffe und daher auch unterschiedliche Wirkungen, sodass sie fast als zwei verschiedene Heilpflanzen angesehen werden könnten.
Wurzelrinde: Die Wurzelrinde enthält unter anderem Berberin, ein Alkaloid. Berberin ist in Kapselform erhältlich. Es wirkt anregend auf die Galle und die Verdauung. Daher kann dieser Teil der Pflanze bei Verdauungsschwierigkeiten und bei Problemen mit der Leber und der Galle verwendet werden.
Die Wirkstoffe der Wurzelrinde der Berberitze haben eine gefäßerweiternde Wirkung und wirken deshalb Blutdrucksenkend. Die Funktion der Nieren wird gestärkt. Wenn allerdings eine Entzündung der Nieren vorliegt, sollte auf Sauerdorn verzichtet werden, da er die Nieren stark reizt.
Wurzelrinden-Tee: Für Den Tee aus der Wurzelrinde der Berberitze kocht man einen halben bis einen ganzen Teelöffel der getrockneten Wurzelrinde kurz auf und lässt den Aufguss dan fünf Minuten ziehen. Dann wird die Flüssigkeit ab geseiht und in kleinen Schlucken getrunken. Man sollte am Tag ein bis zwei Tassen von diesem Tee trinken.
Wurzelrinden-Tinktur: Aus der Wurzelrinde kann man auch eine Tinktur herstellen. Diese Tinktur kann für dieselben Probleme eingesetzt werden wie der Tee. Sie hat außerdem eine positive Wirkung bei Fieber und Hexenschuss.
Früchte: Die reifen Früchte der Berberitze enthalten keine Alkaloide. Sie enthalten die für Früchte typische Stoffe wie Fruchtsäuren und Vitamin C. Getrocknet dienen die Beeren im Winter als Vitaminspender. Man kann daraus auf Marmelade oder Mus herstellen. Aus den Berberitzen-Beeren lässt sich auch Sirup herstellen. Außer gegen Vitaminmangelerscheinungen wie Frühjahrsmüdigkeit oder Zahnfleischbluten kann man Zubereitungen aus den Berberitzen-Früchten auch gegen Erkältungen anwenden. Mit dem frischen Saft der Berberitzen kann man das Zahnfleisch einreiben, um es zu stärken und Zahnfleischbluten zu stoppen.
Beispiele für Präparate, in denen Berberitze vorkommen:
Phytotherapie:
- Aranicyn Leber-Gallemittel Mischung bei Leber-Galle-Störungen
- Weleda Schnupfencreme bei akutem oder chronischem Schnupfen und Borkenbildung der Nasenschleimhäute.
Homöopathie:
- Syxyl Harnsäuretropfen F (mit Berberis D6) bei Gicht und Rheuma
- Madaus Berberis N Oligoplex Mischung (mit Berberis D2) bei Rheuma
- Araniforce arthro Mischung (mit Berberis ∅) bei chronischen Gelenkerkrankungen
- Cysto-Gastreu S R18 Tropfen (mit Berberis D4) bei Entzündungen der Blase u. der ableitenden Harnwege
Verzehrempfehlung
Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Berberitze als NEM?
Eine Tinktur aus den Früchten wird angewendet bei Entsäuerung, Gicht, Lebererkrankungen, Lungenstärkung, Magen-Darm-Beschwerden, Milz Leiden und Rheuma. Bei Bedarf werden dreimal täglich 15 – 20 Tropfen eingenommen.
Berberitzen-Essig wirkt bei Verstopfung als mildes Abführmittel. Bei Bedarf wird ein Esslöffel in ein Glas Wasser gegeben und getrunken.
Gibt es beim Kauf von Berberitze etwas zu beachten?
Die fertigen Produkte aus der Homöopathie können bedenkenlos gekauft werden, sollten allerdings nur streng nach Packungsbeilage verwendet werden.
Ansonsten gibt es bei Produkten aus dem Sauerdorn zu beachten, dass verwendeten Pflanzenteile aus kontrolliertem biologischen Anbau stammen. Die Früchte und der Tee sollten schonend getrocknet worden sein und keine Pilz- oder Schimmelsporen enthalten. Um sichere und gesunde Produkte zu erhalten, sollten Sie möglichst nur in Europa oder in Deutschland produzierte Produkte kaufen, da diese besonderen Qualitätskontrollen unterliegen.