Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Heilpflanze

Zitwer

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Zitwer

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Zitwer

Was ist Zitwer?

Zitwer ist eine Wurzel, die dem Ingwer ähnlich ist. Die Curcuma zedoaria (lat.), im Volksmund auch Giftheil genannt, reinigt das Blut, beugt Krämpfen vor, säubert die Leber und hilft gegen Blähungen. Doch das ist längst nicht alles. Die Zitwerwurzel lässt sich problemlos anbauen. Sie schmeckt nach Ingwer, wobei sie einen leichten bitteren Nachgeschmack haben kann. In Asien nutzt man die Zitwerwurzel auch als Gewürz für Reisgerichte. Doch nicht überall. In Indien nutzt man diese Heilpflanze gerne frisch. Die Zitwerpflanze wirkt beruhigend auf die Verdauung. Früher nutzte man sie auch, um Frauen direkt nach der Geburt zu stärken. Als Tee eingenommen, wirkt Zitwer beruhigend, lindert Schmerzen in nur wenigen Augenblicken und löst Krämpfe. Vor allem Frauen greifen deswegen auf diese Heilpflanze zurück.

Die Wurzel dieser der Zitwerpflanze ist ziemlich groß und verzweigt. Sie hat auffällig große und lange Blätter. Zitwer hat zudem einen sehr starken Duft. Die Blüten sind rot oder gelb. Die Pflanze wächst etwa einen Meter in die Höhe und ist krautig. Die Wurzel selbst ist hell. Sie hat einen Duft, der an Ingwer erinnert und ist essbar.

Nicht zu verwechseln ist die Zitwerwurzel mit der giftigen Zitwerblüte, welche nicht als Heilpflanze dient. Diese Blüte stammt nicht von der Zitwerwurzel, sondern von einer in Russland beheimateten Pflanze namens Artemisia cina, die gegen Würmer genutzt wird.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Zitwer einnehmen?

Bevor die Zitwerwurzel genutzt werden kann, wird sie getrocknet. Die Zitwerwurzel besteht zum größten Teil aus ätherischen Ölen und Harzsäure.

Daher stammt auch der etwas bittere Geschmack, sowie der auffällige Duft der Pflanze. In der Wurzel der Pflanze befinden sich Scharfstoffe, Zingiberen, Zingiberol, sowie Bitterstoffe. Zitwer ist reich an Vitamin C, Calcium, Kalium, Natrium und Eisen. Diese Heilpflanze wird vor allem bei Verdauungsproblemen eingesetzt. Auch bei Gallenschwäche, Entzündungen und Muskelverkrampfungen ist Zitwer eine gute Alternative.

Die ätherischen Öle und Bitterstoffe aus der Zitwerwurzel unterstützen den Verdauungsprozess. Es werden mehr Enzyme ausgeschüttet, wodurch sich die Prozesse im Darm beschleunigen. Die Galle wird durch Einnahme von Zitwer bei der Bindung von schädlichen Stoffen, Fetten und Giften unterstützt. Auch die Blutgefäße werden durch die regelmäßige Nutzung von Zitwer gereinigt. Durch die in der Wurzel enthaltenen Säuren wird Entzündungen der Gefäßwände vorgebeugt.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Zitwer?

Die Zitwerwurzel trägt eine große Kraft mit sich. Und das wortwörtlich. Bei andauernder Müdigkeit hilft Zitwer dem Körper auf die Beine zu kommen, sie stärkt den Organismus von innen heraus und verhilft zu neuer Lebensenergie. Zitwer wirkt wärmend und beruhigend auf den menschlichen Körper, sie löst Verspannungen und lindert angesammelten Stress.

Auch bei Kopfschmerzen ist die Zitwerwurzel eine gute Wahl. Hier ein Überblick über die wohltuenden Wirkungen der Zitwerwurzel:

  • sie löst Krämpfe und lindert Schmerzen
  • sie hilft bei andauernder Müdigkeit und gegen Kopfschmerzen
  • sie wirkt antibakteriell
  • sie säubert das Blut und unterstützt die Gallenfunktion
  • sie beruhigt den Körper, wärmt und schenkt neue Energie
  • sie löst Schleimbildungen und unterstützt die Verdauung

In Kombination mit anderen Heilpflanzen und Kräutern hilft die Zitwerwurzel gegen Blähungen, Appetitschwankung und Problemen mit dem Stoffwechsel. Diese Heilpflanze ist wie man sieht sehr vorteilhaft in vielerlei Hinsicht, die Anwendungsgebiete sind sehr unterschiedlich, sowie die Art der Einnahme selbst. Zitwer ist ein echtes Wunderkraut.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Zitwer auftreten?

Wie bei anderen Heilpflanzen auch, hat die Zitwerwurzel so gut wie keine Nebenwirkungen. Anders als Arzneimittel, die chemische Wirkstoffe enthalten, handelt es sich hierbei um ein rein natürliches Produkt. Es entstehen auch bei täglicher Einnahme keine Nebenwirkungen. Lediglich allergische Reaktionen können auftreten. Wenn Sie also nicht wissen, ob Sie auf einen der in dieser Pflanze enthaltenen Wirkstoffe allergisch reagieren, sollten Sie vor der Einnahme einen Arzt um Rat fragen. Da Zitwer auch gegen Verdauungsprobleme hilft, sollten Sie unbedingt die Menge beachten. Schwangere Frauen sollten vorher ihren Arzt konsultieren, um eine abführende Wirkung zu vermeiden.

Bei fehlender Energie kann Zitwer die Konzentration anregen und den Alltag deutlich einfacher machen. Es gilt aber auch hier die empfohlenen Mengen nicht zu überschreiten.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Zitwer, bis sich erste Erfolge einstellen?

Abhängig davon in welcher Form man die Zitwerpflanze einnimmt, ändert sich auch die empfohlene Dosis. Am häufigsten wird die Zitwerwurzel heutzutage als Likör eingenommen. Jedoch ist in dieser Variante auch Alkohol drin. Die empfohlene Menge beim Likör ist ein Gläschen mehrmals am Tag. Wer jedoch keinen Alkohol konsumieren möchte, kann Zitwer auch als Teemischung einnehmen. Hierbei empfiehlt es sich, zwei bis drei Tassen täglich zu trinken. Die Anwendungsdauer bevor man die ersten Veränderungen merkt beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Innerhalb von etwa 15-20 Tagen nach der ersten Einnahme zeigen sich bereits erste Erfolge. Dauerhaft sollte man die Zitwer aber nicht täglich einnehmen. Nachdem man sie etwa drei Wochen täglich eingenommen hat, kann man eine etwa einwöchige Pause vor der nächsten Kur einlegen.

Bei der Einnahme von Zitwerlikör ist das anders. Da diese Variante Alkohol enthält, empfiehlt sich keineswegs eine dauerhafte Einnahme. Nach ununterbrochener Einnahme über maximal 10 Tage, sollte man für 1-2 Wochen keinen Likör mehr einnehmen. Danach kann man wieder anfangen.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Zitwer?

Die Zitwerwurzel stammt aus dem asiatischen Raum, genauer aus dem Süden des asiatischen Kontinents. Die Zitwerpflanze wächst in tropischen Wäldern. Die Pflanze ist krautig, wächst etwa 1-1.5 Meter in die Höhe. Man erkennt die Pflanze auch an ihrem sehr auffälligen und starken Duft. Sie hat gelbe oder rötliche Blüten. Die Wurzel dieser Heilpflanze ist ungewöhnlich groß und verzweigt. Sie ist weiß und essbar. Die Zitwerwurzel wird aber auch in Europa angebaut. Man kann Zitwer auch online bestellen und selber anbauen. Das empfiehlt sich aber beim hiesigen Klima eher weniger. Da man so gut wie alle Produkte aus dem Wurzelstock problemlos fertig bestellen kann, ist es vorteilhafter sie auch als solche zu kaufen. Die in den Regenwäldern beheimatete Heilpflanze mag ihr natürliches Klima, welches in Europa schwer künstlich nachzuahmen ist.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Zitwer aus?

Der Wurzelstock wird vor der Einnahme getrocknet. Die Wurzel dieser Heilpflanze ist weiß und sieht ähnlich aus wie Ingwer. Die Zitwerwurzel wird gezogen und in 2-3 cm dicke Scheiben geschnitten. Dann wird sie getrocknet. Das Endprodukt sind dann entweder die fertig getrockneten verpackten Scheiben oder Pulver aus diesen. Beide sind aber online erhältlich. Auch Teemischungen werden auf die gleiche Art und Weise produziert. Hierfür werden die Wurzelscheiben erst getrocknet und dann zerkleinert, bzw. in Stückchen gehackt.

Das Pulver aus Zitwerwurzeln wird als Gewürz genutzt. Es schmeckt ähnlich wie Curcuma, ist aber aromatischer und hat einen leicht bitterlichen Geschmack. In Indien nutzt man Gewürz aus der Zitwerwurzel für verschiedene Reisspezialitäten, aber auch für süße Speisen.

Früher nutze man das Pulver auch um schwangeren Frauen nach der Geburt eine Stärkung zu geben. Man gab das Zitwerpulver in die Mahlzeit. Diese nahm die Mutter direkt nach der Geburt zu sich um zu Kräften zu kommen.

Bei der Teemischung nimmt man etwa 1 Teelöffel des getrockneten Wurzelstocks und übergießt ihn mit kochend heißem Wasser. Das Ganze lässt man dann für eine viertel Stunde ruhen, bevor man den Tee trinken kann.

Die Zitwerwurzel gibt es aber auch als Tinktur. Diese nimmt man in Form von Tropfen ein. Die empfohlene Menge sind hierbei 10-15 Tropfen, 2-3 mal täglich.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Zitwer noch bekannt?

Die Zitwerwurzel ist noch bekannt als Curcuma zedoaria. Das ist ihre wissenschaftliche Bezeichnung. Im Volksmund nennt man die Zitwerwurzel nur Zitwer oder auch Giftheil. Der Wurzelstock dieser Heilpflanze wird im Englischen Zedoary genannt. Man darf die Zitwerwurzel nicht mit der russischen Zitwerblüte verwechseln. Diese trägt die wissenschaftliche Bezeichnung Artemisia cina. Auch der Kalmus wird in Deutschland oft Zitwer genannt. Es handelt sich aber hierbei um zwei verschiedene Pflanzen.

Im Althochdeutschen nannte man die Zitwerpflanze Cedewen oder Citawar. Es existieren aber noch andere Bezeichnungen wie Zitwan und Zittewa, sowie Zedoarwurzel (mittelniederdeutsch).

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Zitwer enthalten?

Die Zitwerwurzel enthält viele heilende Wirkstoffe, weswegen sie im asiatischen Raum, vor allem in Japan und China, als Arzneimittel eingesetzt wird. In der Pflanze sind Zingiberene, Zingiberol, verschiedene ätherische Öle, Alpha-Pinene, Curcumin, Harzsäuren,und Sesquiterpen enthalten. Zudem ist die Zitwerpflanze reich an Vitamin C, Proteinen, Calcium, Kalium, sowie Eisen und Phosphat. Durch diese vielen heilenden Wirkstoffe ist die Zitwerwurzel für den menschlichen Körper Gold wert.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Zitwer?

In der Heilkunde gibt es so gut wie immer pflanzen, die ähnliche Wirkungen aufweisen. So auch bei der Zitwepflanze. Sie ist sehr reich an Vitamin C, weswegen sie das Immunsystem ähnlich ankurbelt wie Zitrusfrüchte. Als Tee eingenommen wirkt sie ähnlich wie die Ingwerwurzel. Als Gewürz schmeckt sie ähnlich wie Kurkuma, nicht zuletzt weil diese Pflanzen aus der gleichen Familie stammen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Zitwer am Markt zu kaufen?

Die Zitwerwurzel gibt es in verschiedenen Formen. Sie ist erhältlich als Likör, als Tinktur, als Pulver oder in der natürlichen Form (in Scheiben geschnittene Wurzel). Es gibt diese Heilpflanze aber auch klassisch als Teemischung.

Abhängig von den jeweiligen Beschwerden wählt man auch die Form aus. Auch hängt diese Auswahl von der Einnahme des Produkts selbst ab. Wenn man die Pflanze trinken möchte, nimmt man sie als Tee oder als Likör. Den Tee aus dem Wurzelstock trinkt man 2-3 mal täglich. So auch beim Likör. Aufgrund des Alkoholgehalts empfiehlt es sich nur kleinere Mengen morgens und abends einzunehmen.

Für eine höher konzentrierte Einnahme nutzt man am besten die Tinktur. Hierbei reichen 10-15 Tropfen am Tag aus.

Das Pulver aus der Zitwerwurzel kann man als Gewürz in Speisen geben. Sowohl in verschiedenen Reis- und Gemüsegerichten, als auch in süßen Speisen verleiht die Zitwerwurzel einen Hauch von Frische und ist sehr aromatisch.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Zitwer als NEM?

Die Zitwerwurzel ist ein sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel ohne bekannte Nebenwirkungen. Abhängig von den Beschwerden ist auch die empfohlene Einnahmedauer unterschiedlich. Die Zitwerpflanze ist als NEM sehr verträglich. Mehr noch, diese Pflanze unterstützt den Verdauungsprozess und stärkt den Körper gezielt von innen, sie säubert die Blutgefäße und die Leber.

Die Zitwerwurzel kann nach ununterbrochen eingenommen werden, so lange man sich an die vorgegebenen Mengen hält. Die Zitwerpflanze als Likör sollte man keinesfalls in zu hoher Menge einnehmen. Ebenso ist es mit dem Pulver wegen dem Konzentrierten Gehalt der Wirkstoffe. Den Tee, beispielsweise, kann man eigentlich trinken, so oft man möchte. Überflüssige Mengen an Wirkstoffen werden vom Körper auf natürliche Weise wieder ausgeschieden.

Gibt es beim Kauf von Zitwer etwas zu beachten?

Bevor man sich für ein Endprodukt entscheidet sollte man auf jeden Fall alle Inhaltsstoffe genau beachten. Möglich wäre, dass in den unterschiedlichen Produkten Wirkstoffe enthalten sind, auf die man allergisch reagieren könnte. Daher sollte man sowohl die Infos zu dem jeweiligen Produkt genauestens durchlesen, als auch seinen Hausarzt vor der Einnahme um Rat fragen. Auch wichtig ist die Konzentration an Zitwerwurzel in den einzelnen Produkten. Wenn Sie einen höheren Gehalt an Wirkstoffen haben möchten, eignet sich die Tinktur am besten. Bei Bedarf an kleineren Mengen nehmen sie lieber den Tee.

Was auch zu beachten ist, ist der Alkoholgehalt beim Likör. Dieser wird in den Infos zum Produkt beim Anbieter aufgelistet. Vermeiden Sie die Einnahme von Zitwerlikör auf jeden Fall, wenn Sie keinen Alkohol vertragen, aber auch, wenn Sie an Diabetes leiden oder Probleme mit der Leber haben. Für solche Patienten eignet sich am besten die Teemischung aus dem Wurzelstock. Natürlich sollte man wie bei jedem anderen Nahrungsergänzungsmittel auch jeden einzelnen Inhaltsstoff vorher kennen. Informieren Sie sich gründlich zur Wirkung der einzelnen Inhaltsstoffe dieser Wurzel, bevor Sie sich für eine Einnahme entscheiden. Nebenwirkungen sind aber, wie bereits oben erklärt, keine bekannt. Es handelt sich bei der Zitwerwurzel um ein reich natürliches und somit auch für Veganer geeignetes Produkt.

Studien zu Zitwer

  1. Evaluation of antinociceptive, in-vivo & in-vitro anti-inflammatory activity of ethanolic extract of Curcuma zedoaria rhizome
  2. Antimicrobial activity of Curcuma zedoaria and Curcuma malabarica tubers
  3. Optimization of phenolics and flavonoids extraction conditions of Curcuma Zedoaria leaves using response surface methodology
  4. Antioxidant effect of aqueous extract of four plants with therapeutic potential on gynecological diseases; Semen persicae, Leonurus cardiaca, Hedyotis diffusa, and Curcuma zedoaria
  5. Composition and antioxidant activity of the essential oil from Curcuma zedoaria
  6. Curcuma zedoaria Rosc. (white turmeric): a review of its chemical, pharmacological and ethnomedicinal properties
  7. Chemical composition and antioxidant activities of essential oil and oleoresins from Curcuma zedoaria rhizomes, part-74
  8. Anti-angiogenesis effect of essential oil from Curcuma zedoaria in vitro and in vivo
  9. Antimicrobial Activity and Cytotoxicity of the Essential Oil of Curcuma zedoaria
  10. Antitumour Effects of Isocurcumenol Isolated from Curcuma zedoaria Rhizomes on Human and Murine Cancer Cells
  11. Development of Diversity-Enhanced Extracts of Curcuma zedoaria and Their New Sesquiterpene-like Compounds
  12. Anti-inflammatory sesquiterpenes from Curcuma zedoaria
  13. Micropropagation of zedoary (Curcuma zedoariaRoscoe) – a valuable medicinal plant
  14. Cytotoxic Constituents from the Rhizomes of Curcuma zedoaria
  15. Inhibition of inducible prostaglandin E2 production and cyclooxy-genase-2 expression by curdione fromCurcuma zedoaria
  16. Phytopreventive antihypercholesterolmic and antilipidemic perspectives of zedoary (Curcuma Zedoaria Roscoe.) herbal tea
  17. Bioactivity-based analysis and chemical characterization of anti-inflammatory compounds from Curcuma zedoaria rhizomes using LPS-stimulated RAW264.7 cells
  18. Extracts from Curcuma zedoaria Inhibit Proliferation of Human Breast Cancer Cell MDA-MB-231 In Vitro
  19. Phytochemical analysis and analgesic properties of Curcuma zedoaria grown in Brazil
  20. Cytotoxicity of Curcuminoids and Some Novel Compounds from Curcuma zedoaria
  21. In Vitro Morphological Assessment of Apoptosis Induced by Antiproliferative Constituents from the Rhizomes of Curcuma zedoaria
  22. Larvicidal Activity of Synthesized Silver Nanoparticles from Curcuma zedoaria Essential Oil against Culex quinquefasciatus
  23. Cytotoxic Activity from Curcuma zedoaria Through Mitochondrial Activation on Ovarian Cancer Cells
  24. Essential Oil of the Rhizome of Curcuma zedoaria(Christm.) Rose. Native to Northeast India
  25. Neuroprotective and Antioxidant Constituents from Curcuma zedoaria Rhizomes
  26. Structural characterization of a heteropolysaccharide isolated from the rhizomes of Curcuma zedoaria (Sati)
  27. Inhibition of vascular endothelial growth factor-mediated angiogenesis involved in reproductive toxicity induced by sesquiterpenoids of Curcuma zedoaria in rats
  28. Antimicrobial efficacy of Curcuma zedoaria extract as assessed by linear regression compared with commercial mouthrinses
  29. Phytochemical Screening and Antipyretic Effect of Curcuma zedoaria Rosc. (Zingiberaceae) Rhizome
  30. Sesquiterpenes from Curcuma zedoaria rhizomes and their cytotoxicity against human gastric cancer AGS cells

Nährwerte pro 100g

Energie kJ / kcal
Fett 0 g
0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Passende Beiträge

173 Superfoods auf über 1000 Seiten!

Kostenloses Ebook sichern