Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Wolfsmilch

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Wolfsmilch

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Wolfsmilch

Was ist Wolfsmilch?

Wolfsmilch ist eine Heilpflanze, die zu der Pflanzengattung bzw. Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae)gehört. Die Ordnung wird Malpighienartige (Malpighiales) genannt und die Unterfamilie wird als Euphorbioideae bezeichnet. Der Tribus lautet Euphorbieae und der Untertribus Euphorbiinae. Zu der Familie der Wolfsmilchgewächse gehören ungefähr 2160 Arten und sie ist weltweit verbreitet. Der Name Wolfsmilch ist an den Milchsaft, der sich in den Reizstoffen befindet, angelehnt. Die Heilpflanze genießt eine große Beliebtheit und wurde deshalb 2013 von dem Bund deutscher Staudengärtner (BdS) zur Staude des Jahres geführt.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Wolfsmilch einnehmen?

Wolfsmilch gilt in der Naturheilkunde und in der Schulmedizin als Giftpflanze. Es sollte deshalb nur in Fertigpräparaten, homöopathisch oder äußerlich angewendet werden. Es ist auch sehr wichtig, dass die Einnahme unter Aufsicht eines Fachmannes erfolgt, da ein Laie zumeist nicht in der Lage ist die Heilpflanze richtig zu dosieren und es so zu einem hohen Risiko von erheblichen Nebenwirkungen kommen kann. In trockener Form wird es in der Homöopathie gegen Entzündungen der Haut wie zum Beispiel bei Hautausschlag, Tumoren oder Ekzeme eingesetzt.

Es kann auch gegen Warzen oder Hühneraugen äußerlich angewendet werden. Der Milchsaft ätzt die verhärteten Hautstellen einfach weg. In einigen Fällen kann es auch gegen eine exzessive Körperbehaarung helfen. In einigen Kulturen wird der Milchsaft der Pflanze als Abführmittel nach Vergiftungen oder bei Verstopfungen eingesetzt. In geringen Dosen kommt es zu Durchfall und in moderaten Dosen kommt es zu starken Würgereiz, Krämpfen und Erbrechen. Dadurch das die Nachteile der Pflanze viel höher als die Vorteile sind, wird es in der Naturheilkunde nur in Völkern benutzt, die keinen Zugang zur modernen Medizin haben. In der Geschichte wurde Wolfsmilch erfolglos bei Abtreibungen genutzt. Die Folge war oft nicht nur der Tod des Fetus, aber auch der Mutter und die Verwendung wurde deshalb zeitig wieder eingestellt. Die Pflanze hat so einen hohen Giftgehalt, dass es nach der innerlichen Einnahme des Samens in einigen Fällen zu fatalen Ergebnissen kam. Neben der Medizin wird eine amerikanische Art der Gattung (Euphorbia antisyphilitica) als Trennmittel für Süßigkeiten verwendet.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Wolfsmilch?

Die Wirkstoffe, die in der Heilpflanze enthalten sind, sind vor allem antibakteriell, harntreibend und Hautreizend. Die starken antibakteriellen Eigenschaften führen zu einem Schutz gegen Hautinfektionen, wenn es äußerlich aufgetragen wird. Auch unterschiedliche Entzündungen, Ekzeme und Tumore der Haut können durch die äußerliche Anwendung der Wolfsmilch gelindert werden. Es wirkt auch Hautreizend und wird deshalb für die Ätzung von Hautverhärtungen, Warzen und Hühneraugen genutzt. Wenn die Heilpflanze innerlich angewendet wird, wirkt es in niedrigen homöopathisch verdünnten Dosen sehr irritierend auf den Magen-Darm-Trakt. Dies führt zu einer Reaktion des Darmes und resultiert in Durchfall. In höheren Dosen kommt es zu starker Übelkeit, Würgereiz und Erbrechen. Es hat auch eine Vielzahl an Wirkstoffe die eine harntreibende Wirkung auf den Körper erzielen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Wolfsmilch auftreten?

Die Pflanze gilt in der Schulmedizin und in der Naturheilkunde als Giftpflanze. Vor allem der Milchsaft und der Samen gelten als besonders giftig. Die Heilpflanze sollte höchstens äußerlich angewendet werden, da es bei innerlicher Einnahme zu einer hohen Inzidenz von Nebenwirkungen kommen kann. Die Nebenwirkungen bei äußerlicher Anwendung reichen von Hautausschlag, Hautirritationen bis hin zu Hautätzungen. Auch Hautschwellungen wurden als Nebenwirkung beschrieben. Bei innerlicher Anwendung sind die Nebenwirkung extremer und reichen von Erbrechen, Krämpfen, Übelkeit bis hin zu Durchfall. In einzelnen Fällen kommt es zu einem sehr großen Wasserverlust und Verlust von Elektrolyten der Person und das Resultat wäre im schlimmsten Fall der Tod. Durch die hohe Anzahl an Nebenwirkungen wird von der innerlichen Einnahme gewarnt und die Heilpflanze sollte ausschließlich in homöopathisch verdünnten Dosen äußerlich auf die unterschiedlichen Hautprobleme gelegt werden.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Wolfsmilch, bis sich erste Erfolge einstellen?

Es gibt keine genaue Anwendungsdauer für die Verwendung von Wolfsmilch. Es hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Gesundheit der Person, die Dosis und die genaue Pflanzenart. Es wird jedoch empfohlen, die Pflanze nur für akute Beschwerden der Haut zu benutzen und nicht für eine längere Zeit zu verwenden. Je höher die Anwendungsdauer und die Dosis ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Wolfsmilch?

Meistens kommt die Pflanzengattung in der östlichen Region von Mittelmeer Ländern oder in Mitteleuropa vor. Jedoch ist, sind die unterschiedlichen Arten der Gattung auf der ganzen Welt zu finden und heimisch. Zum Beispiel:

  • Dunkle Sichel-Wolfsmilch (Euphorbia acuminata Lam.): Diese Pflanze ist vor allem im Mittelmeerraum heimisch.
  • andelblättrige-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides L.) und Kanten-Wolfsmilch (Euphorbia angulata Jacq.): Sie kommt hauptsächlich in Mittel-, in Süd- und Osteuropa vor.
  • Österreichische-Wolfsmilch (Euphorbia austriaca A.Kern.) und Krainer Wolfsmilch (Euphorbia carniolica Jacq.): Diese Pflanzen sind häufig in Österreich wiederzufinden.
  • Graue-Wolfsmilch (Euphorbia chamaesyce L., Syn.: Euphorbia canescens L.): Diese Pflanzenart kommt von Makarokko, Sibirien bis hin zu Pakistan vor.
  • Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias L.), Süße Wolfsmilch (Euphorbia dulcis L.)

Vielfarbige Wolfsmilch (Euphorbia epithymoides L., Syn. Euphorbia polychroma A. Kern.), Scharfe Wolfsmilch (Euphorbia esula L.), Kleine Wolfsmilch (Euphorbia exigua L.) und Sichelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia falcata L.) kommen am häufigsten im Mittelmeerraum vor.

  • Pannonische-Wolfsmilch (Euphorbia glareosa Pall. ex Bieb.): Diese Pflanzenart kommt sehr häufig in der Krim, dem Kaukasus, der Türkei und in Bulgarien vor.
  • Furchensamen-Wolfsmilch (Euphorbia glyptosperma Engelm.): Diese Art ist heimisch in der USA, im Süden Kanadas und in Niederösterreich.
  • Sonnwend-Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia L.) und Boden-Wolfsmilch (Euphorbia humifusa Willd.): Diese Arten kommen in Moldawien, China, Korea und Japan vor.
  • Zottige-Wolfsmilch (Euphorbia iilirica Lam., Syn. Euphorbia villosa Waldst. & Kit.) und die Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris L.): Sie sind Gartenpflanzen, meist in dem östlichen Mittelmeerraum heimisch.
  • Glänzende-Wolfsmilch (Euphorbia lucida Waldst. & Kit.), Gefleckte Wolfsmilch (Euphorbia maculata L.) und Weißrand-Wolfsmilch (Euphorbia marginata Pursh): Diese Arten sind vor allem Zierpflanzen aus Nordamerika.
  • Walzen-Wolfsmilch oder Myrten-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites L.): Das sind vor allem lokal eingebürgerte Pflanzenarten, die aus dem Mittelmeerraum stammen.
  • Nickende-Wolfsmilch (Euphorbia nutans Lag.): Diese Pflanzenart kommt vor allem in Kanada, Mittelamerika und Venezuela vor.
  • Liegende-Wolfsmilch (Euphorbia prostrata Aiton): Sie ist in den USA, Mittelamerika, Südamerika und den karibischen Inseln heimisch.
  • Felsen-Wolfsmilch (Euphorbia saxatilis Jacq.): Diese Art komm vor allen in den nordöstlichen Kalkalpen vor.
  • Schlängel-Wolfsmilch (Euphorbia serpens Kunth): Diese Form ist in Kanada, Südamerika und auf den Osterinseln heimisch.
  • Turiner-Wolfsmilch (Euphorbia taurinensis All.): Sie ist in Mitteleuropa, Kaukasien und auf Zypern heimisch.
  • Euphorbia triflora Schott, Nym. & Kotschy: Diese Pflanzenart komm in Nordosten Italiens, im Westen von Slowenien und in dem Velebit-Gebirge von Kroatien vor.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Wolfsmilch aus?

Die Wolfsmilch Pflanzengattung hat über das gesamte Jahr eine grüne Farbe. Der Stängel wächst am meisten im Frühjahr. An diesen Stängel sind lange Blätter mit einer Lanzett Form zu verknüpft. Bei sukkulenten Arten, können die Blätter auch klein sein. Im Spätsommer kann man gelbgrüne Blüten wachsen sehen. Die Pflanzengattung wird im Durchschnitt einen Meter hoch. Eine besondere Art der Wolfsmilch ist die Zypressenwolfsmilch. Sie hat sehr feine Blätter die eine fiederartige Form besitzen. Die Blätter wachsen normalerweise direkt am Stamm und die Blüten der Pflanze sind gelb. Als Zusammenfassung kann, man sagen, dass die Pflanzengattung sehr vielseitig ist. Mehr als die Hälfte der Pflanzen sind xerophytisch. Sie können auch sukkulent sein, zum Beispiel dornig.

Alle Arten haben jedoch einen giftigen Milchsaft. Der Milchsaft ist unter normalen Umständen weiß, aber kann auch selten gelb werden. Die Wurzeln der Pflanze können eine Vielzahl von Eigenschaften besitzen. Sie können zum Beispiel: faserig, dick, fleischig und knollig sein. Bei den sukkulenten Pflanzenarten kann man auch eine dickfleischige Sprossachse beobachten. Die Laubblätter der Heilpflanze sind oft gegenständig oder wechselständig. Die Blüten der Pflanzengattung sind normalerweise eingeschlechtlich. Es gibt ein- (monözische) und zweihäusige (diözische) Geschlechte der Blüten. Je nach Geschlecht haben die Blüten unterschiedliche Eigenschaften. Zum Beispiel besteht die weibliche Blüte aus dem nackten Fruchtknoten mit dreiteiliger Narbe und die männliche Blüte besteht aus einem einzelnen Staubblatt. Eine Scheinblüte (Cyathium) umfasst normalerweise fünf männliche Blüten und eine weibliche Blüte.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Wolfsmilch noch bekannt?

Der offizielle und lateinische Namen der Pflanzengattung sind : Euphorbia lathyris, Euphorbia cyparissias und Euphorbia resinifera. Die Pflanze wird im englischen Spurge gennant, da sie nach innerlichen Anwendungen zu starkem und explosiven Erbrechen führen kann. Der volkstümliche Namen der Pflanze sind: Zypresseneuphorbie, Dullkraut, Milchkraut, Giftmilch, Hexenmilch, Teufelsmilch, Krätzekraut, Krötengras, Spechtwurzel, Springwurzel, Springwolfsmilch, Vierzeilige Wolfsmilch und Warzenkraut.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Wolfsmilch enthalten?

Die Heilpflanze Wolfsmilch besitzt eine Vielzahl von Gift – und Bitterstoffe. Die Inhaltsstoffe führen dazu, dass es heutzutage kaum in der Naturheilkunde verwendet wird und ausschließlich für seine wunderschöne Ästhetik geschätzt wird. Zu den Inhaltsstoffen gehören verschiedene Harze, die sehr hautreizend bzw. irritierend auf die Haut des Menschen wirken. Zu den anderen Inhaltsstoffen zählen zum Beispiel das Ingenol, verschiedene Bitterstoff, das Euphorbon und Kautschuk. Durch die vielen giftigen und irritierenden Inhaltsstoffe der Pflanze wird dringend von einem Verzehr abgeraten.

Der wichtigste Inhaltsstoff der Pflanze ist die Wolfsmilch. Sie tritt bei der Pflanze nach kleinsten Verletzungen aus und gerinnt nach kurzer Zeit an der Luft. Die Wolfsmilch hat normalerweise eine weiße Farbe, kann aber auch selten gelblich aussehen. Außerdem gehören auch einige Di – bzw. Trepenestern zu den Inhaltsstoffen der Pflanze. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe bei unterschiedlichen Pflanzenarten in der Gattung kann sehr variabel sein. Die Kombination von Terpenestern und Milchsaft ist sehr wichtig für die irritierenden und ätzenden Funktionen der Pflanze. Eine hohe Konzentration von Terpenestern führt zu Hautreizungen und Irritationen der Schleimhäute (vor allem der oberen Atemwege). Die Irritationen können sehr schlimme Schmerzen hervorrufen und es wird geschätzt das, dass Terpenester Resiniferatoxin eine weit höhere Reizwirkung als Capsaicin besitzt. Einige Studien haben Terpenester mit einer tumorfördernden Wirkung in Zusammenhang gebracht. Auch die Dämpfe der Pflanzengattung können reizend auf die oberen Atemwege und Augen wirken. Deshalb sollte bei dem Anbau der Pflanze immer eine ausreichende Lüftung des Raumes vorhanden sein. Kleinkinder und Haustiere sollten nicht mit Euphorbien in Berührung kommen.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Wolfsmilch?

Es gibt eine reihe von Heilpflanzen, die ähnliche Wirkungen wie Wolfsmilch besitzen. Heilpflanzen die gegen Warzen eingesetzt werden, sind zum Beispiel: Arnika, Baldrian, Brennnessel, Brombeere, Eukalyptus, Fichte, Hauhechel und Himbeeren. Heilfplanzen, die gegen Hautentzündungen wirken, sind zum Beispiel: Cayennepfeffer, Eukalyptus, Kurkuma, Holunder, Ingwer, Knoblauch und Koriander. Gegen Hühneraugen werden zum Beispiel diese Heilpflanzen eingesetzt: die Hauswurz, der Efeu, das Schöllkraut, das Teebaumöl, die Zwiebel, der Konblauch und das Mandelöl. Gegen exessive Beharrungen, werden zum Beispiel diese Heilpflanzen zum Beispiel genutzt: Mönchspfeffer, Sägepalmenextrakt und Reishi. Die Heilfplanzen, die gegen Verstopfung eingesetzt werden, werden durch ihre unterschiedliche Wirkungsformen unterschieden. Diese sind zum Beispiel:

Blähungstreibende Kräuter

  • Anis
  • Fenchel
  • Kamille
  • Kümmel
  • Pfefferminze

ballaststoffreiche Mittel

  • Apfel
  • Chia-Samen
  • Flohsamen
  • Hafer

Schleimige Mittel

  • Agar-Agar
  • Chia-Samen
  • Eibisch-Blätter
  • Feigen
  • Flohsamen
  • Holunderblüten
  • Lein

Starke Abführmittel (mit Anthrachinon – Derivaten)

  • Aloesaft
  • Faulbaumrinde (Rhamnus frangula)
  • Rhabarberwurzel
  • Sennesblätter (Senna)

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Wolfsmilch am Markt zu kaufen?

Wolfsmilch sollte am Markt nur in Form von Fertigpräparaten erworben werden. Der Kauf sollte bei einem Fachmann erfolgen. Der Samen und der Milchsaft der Pflanze sind äußerst giftig und sollte deshalb nur in stark verdünnten homöopathischen Mengen äußerlich angewendet werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Wolfsmilch als NEM?

Der Verzehr von Wolfsmilch als NEM wird nicht empfohlen. Eine Anwendung sollte nur in sehr geringen homöopathischen Dosen in Fertigpräparaten äußerlich erfolgen.

Gibt es beim Kauf von Wolfsmilch etwas zu beachten?

Die Pflanzengattung gilt in der Schulmedizin und in der Naturheilkunde als Giftpflanze. Sie sollte nicht in der Schwangerschaft zu sich genommen werden, da es zu Gefahren für den Fetus und der Mutter kommen kann. Die Heilpflanze sollte von Kleinkinder, Jugendlichen und Haustieren ferngehalten werden. Personen, die gegen Scharfstoffe allergisch sind, sollten auf die Einnahme verzichten. Die Pflanze sollte nur von einem Fachmann für Heilkräuter erworben werden. Wenn es zu Vergiftungserscheinungen kommen sollte, ist es sehr wichtig einen Arzt aufzusuchen. Die Heilpflanze kann zu einer Vielzahl von schlimmen Nebenwirkungen und in einzelnen Fällen sogar zum Tod führen.

Studien zu Wolfsmilch

  1. Cytochemical studies on GERL, provacuoles, and vacuoles in root meristematic cells of Euphorbia
  2. Chemotaxonomic and chemical studies on two plants from genus of Euphorbia: Euphorbia fischeriana and Euphorbia ebracteolata
  3. ADSORPTION STUDIES OF BASIC RED 29 BY A NON- CONVENTIONAL ACTIVATED CARBON PREPARED FROM EUPHORBIA ANTIQUORUM L
  4. Studies on phytochemical, antioxidant, anti-inflammatory and analgesic activities of Euphorbia dracunculoides
  5. Chemical Studies on the Constituents of the Chinese Medicinal Herb Euphorbia helioscopia L.
  6. Euphorbia tirucalli mediated green synthesis of rose like morphology of Gd2O3:Eu3+ red phosphor: Structural, photoluminescence and photocatalytic studies
  7. Toxicological screening of Euphorbia tirucalli L.: Developmental toxicity studies in rats
  8. Ethno-Medicinal, Phytochemical and Antimicrobial Studies of Euphorbia tirucalli L.
  9. Phytochemical and antimicrobial studies of leaf extract of Euphorbia neriifolia
  10. Isolation of diverse bioactive compounds from Euphorbia balsamifera: Cytotoxicity and antibacterial activity studies
  11. Lathyrol Diterpenes as Modulators of P-Glycoprotein Dependent Multidrug Resistance: Structure–Activity Relationship Studies on Euphorbia Factor L3 Derivatives
  12. Synthetic Studies toward Jatrophane Diterpenes from Euphorbia characias. Enantioselective Synthesis of (−)-15-O-Acetyl-3-O-propionyl-17-norcharaciol
  13. Biological studies of Conyza and Euphorbia species
  14. Phytochemical and cytotoxic studies on the roots of Euphorbia fischeriana
  15. Studies on the leaf anatomy of Euphorbia: II. Venation patterns
  16. Advances in studies on chemical constituents in Euphorbia helioscopia and their biological activities
  17. Anti-inflammatory studies on Euphorbia prostrata
  18. Morphometric studies of the Euphorbia esula group (Euphorbiaceae) in North America
  19. PHARMACOGNOSTICAL AND ANTIBACTERIAL STUDIES OF DIFFERENT EXTRACTS OF EUPHORBIA HIRTA L
  20. Antibacterial effect of theaflavin, polyphenon 60 (Camellia sinensis) and Euphorbia hirta on Shigellaspp. — a cell culture study
  21. Recent Studies on Diterpene Esters and Their Bioactivities from Euphorbia Genus in China
  22. Microscopic studies and preliminary pharmacognostical evaluation of Euphorbia neriifolia L. leaves
  23. Physicochemical, biological and release studies of chitosan membranes incorporated with Euphorbia umbellata fraction
  24. Molecular and morphological studies disentangle species complex in Euphorbia sect. Esula(Euphorbiaceae) from Iran, including two new species
  25. Morphometric and Histopathological Studies on the Effects of Some Chromatographic Fractions of Phyllanthus amarus and Euphorbia hirta on the Male Reproductive Organs of Rats
  26. Studies on chemical constituents from Euphorbia fischeriana Steud
  27. Ecological and Phytochemical Studies on Euphorbia retusa (Forssk.) from Egyptian Habitat
  28. Ethnopharmacological studies on the uses of Euphorbia hirta in the treatment of dengue in selected indigenous communities in Pangasinan (Philippines)
  29. Comparative studies between Abutilon and Euphorbia mosaic viruses
  30. DEVELOPMENTAL STUDIES ON EUPHORBIA ESULA L.: MORPHOLOGY OF THE ROOT SYSTEM

Nährwerte pro 100g

Energie kJ / kcal
Fett 0 g
0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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