Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Vitalpilz

Pleurotus

Autor

Sven Gründer
Experte Männergesundheit
Pleurotus

25

enthaltene
Wirkstoffe

43

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Pleurotus

Anwendungsgebiet Akne, Allergien, Asthma, Augentrockenheit, erhöhte Blutfettwerte, Blutgerinnungsstörung, Bindegewebsschwäche, Candida, Darmflora, Durchfall, Fieber, Gefäßprobleme, Gelenkprobleme, Haar- und Knochenwachstum, Hautirritationen, Herpes, Immunssystemstärkung, Milz-Qi-Schwäche, Müdigkeit, Neurodermitis, Ödeme, Osteoporose , Rheuma, Salmonellen, Schleimhauterkrankungen, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Übergewicht, Verdauungsprobleme
Wirkung antikarzinogen, antiviral, antioxidativ, aufbauend, blutbildend, entschlackend, entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, probiotisch, regenerierend, regulierend, stärkend, vorbeugend
Nebenwirkungen Packungsbeilage beachten
Anwendungsdauer langfristig möglich – Schwangere und stillende Mütter sollten von einer Anwendung absehen!
Ausgangsprodukt der Pilz selbst
Herkunft Südostasien, Ostseeküste
Trivialnamen Austernpilz, Austernseitling, Kalbfleischpilzes, des Hiratake, Oyster Mushrooms, Pin Gu,Pleurotus ostreatus
Inhaltsstoffe Aminosäuren, Beta-Glucane, Calcium, D-Glucoseoxidase, Dimetrische Lektine, Eisen, Folsäure, Kalium, Lakase, Lovastatin, Magnesium, Mangan, Natrium, Phosphor, Ostreolysin, Palmitinsäure, Selen, Ribonuclease, Vitamine B1/ B2/ B5/ B6/ B7/ C/ D
Ähnliche Superfoods in einzelnen Wirkungsbereichen: Acaibeere, Acerolakirsche, Gojibeere, Hanfsamen, Physalis
Einnahmeformen frisch, getrocknet, Extrakt, Kapseln, Pulver, Tabletten
Verzehrempfehlung Packungsbeilage beachten
Anwendungsgebiet

Akne, Allergien, Asthma, Augentrockenheit, erhöhte Blutfettwerte, Blutgerinnungsstörung, Bindegewebsschwäche, Candida, Darmflora, Durchfall, Fieber, Gefäßprobleme, Gelenkprobleme, Haar- und Knochenwachstum, Hautirritationen, Herpes, Immunssystemstärkung, Milz-Qi-Schwäche, Müdigkeit, Neurodermitis, Ödeme, Osteoporose , Rheuma, Salmonellen, Schleimhauterkrankungen, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Übergewicht, Verdauungsprobleme

Wirkung

antikarzinogen, antiviral, antioxidativ, aufbauend, blutbildend, entschlackend, entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, probiotisch, regenerierend, regulierend, stärkend, vorbeugend

Nebenwirkungen

Packungsbeilage beachten

Anwendungsdauer

langfristig möglich – Schwangere und stillende Mütter sollten von einer Anwendung absehen!

Ausgangsprodukt

der Pilz selbst

Herkunft

Südostasien, Ostseeküste

Trivialnamen

Austernpilz, Austernseitling, Kalbfleischpilzes, des Hiratake, Oyster Mushrooms, Pin Gu,Pleurotus ostreatus

Inhaltsstoffe

Aminosäuren, Beta-Glucane, Calcium, D-Glucoseoxidase, Dimetrische Lektine, Eisen, Folsäure, Kalium, Lakase, Lovastatin, Magnesium, Mangan, Natrium, Phosphor, Ostreolysin, Palmitinsäure, Selen, Ribonuclease, Vitamine B1/ B2/ B5/ B6/ B7/ C/ D

Ähnliche Superfoods

in einzelnen Wirkungsbereichen: Acaibeere, Acerolakirsche, Gojibeere, Hanfsamen, Physalis

Einnahmeformen

frisch, getrocknet, Extrakt, Kapseln, Pulver, Tabletten

Verzehrempfehlung

Packungsbeilage beachten

Was ist Pleurotus?

Hinter dem Begriff Pleurotus verbirgt sich der eher geläufigere Begriff des Austernpilzes. Hierbei handelt es sich um einen Kulturpilz. Ursprünglich ist der Pleurotus ein Winterwaldpilz. Optimal für das Wachstum des Pilzes sind Temperaturen ab 11 Grad Celsius oder weniger. Gezüchtet werden kann er in großen Kulturen auf Strohballen. Optisch hat der Pleurotus einen breiten, muschelförmigen und fleischigen Hut. Dabei erinnert er an eine Austernschale. Austernpilze erreichen eine Größe zwischen 5 und 35 cm. Der Pilz hat in den Anfängen seines Wachstums noch eine weiße Farbe. Später werden die Lamellen gelblich. In der Familie der Seitlinge findet man etwa 30 verschiedene Arten. Acht davon sind in Europa beheimatet. Der Austernpilz ist ein nematophager Pilz, der sich von Fadenwürmern ernährt. Daneben findet er auch Geschmack an totem Holz, womit er zu den Saprobianten zählt.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Pleurotus einnehmen?

Durch die probiotische Wirkung empfiehlt sich eine Einnahme des Pilzes beispielsweise nach einer Antibiotikabehandlung. Antibiotika greifen häufig die Darmflora an, so dass diese wieder aufgebaut werden muss.

Auch aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin sind Wirkweisen bekannt. So wirkt der Pleurotus bei einer Milz-Qi-Schwäche und einem zu hohen Feuchtigkeitsgehalt im Körper. Die Milz-Qi-Schwäche ist ursächlich für vielerlei Symptome, wie Müdigkeit, Kälteempfinden, eine Gewichtszunahme, Candida, Stimmungsschwankungen oder Hautirritationen. Auch bekannt in diesem Zusammenhang sind die Gier nach Süßem und Kaffee, Bindegewebsschwächen und Trägheit am Morgen, Neurodermitis, Herpes und Schleimhauterkrankungen wie Schnupfen sowie Ödeme, eine Fettunverträglichkeit, ein Blähbauch, breiiger Stuhl oder erhöhte Blutfettwerte und chronische Verdauungsprobleme. Häufig ist hiermit auch eine erhöhte Schleimbildung verbunden. Dieser enthält besonders viele Toxine und gilt als krebsauslösend. Der Pleurotus trocknet den Schleim und leitet ihn aus. Insgesamt unterstützt der Pilz die Entgiftung und unterstützt so den Qi-Fluss.

Daneben kann der Pleurotus auch bei einem Blutmangel helfen. Gleiches gilt für einen Hexenschuss. Hier sorgt er für eine Entspannung der Muskeln und Sehnen. Er zeigt zudem auch seine positive Wirkung bei der Heilung von Akne und Allergien sowie Asthma, Augentrockenheit und einer Blutgerinnungsstörung. Weitere Krankheitsbilder sind eine Darmentzündung oder ein Darmgeschwür, Demenz sowie Fieber, Gefäßprobleme und Gelenkprobleme. Er unterstützt das Haar- und Knochenwachstum und löst Krämpfe. Weiter hilft er bei Nachtblindheit, einem Parasitenbefall sowie Rheuma, Schwindel und Übergewicht wie auch viralen Infekten und Unverträglichkeiten.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Pleurotus?

Der Pleurotus hat eine probiotische Wirkung. Hierdurch ist er in der Lage, den Bakterienhaushalt des Darms und der Darmschleimhaut zu regenerieren und ein gesundes Wachstum der Darmflora zu begünstigen und anzuregen.

Weiter kann der Austernseitling den Homozystein-Spiegel senken. Dadurch bietet er einen aktiven Schutz vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und beugt gleichzeitig Alzheimer vor. Er entfaltet eine antioxidative Wirkung und schützt den Organismus so vor Umweltgiften und Chemikalien.

Darüber hinaus übt der Pleurotus auch einen positiven Einfluss auf die Lebergesundheit aus. Erhöhte Werte können wieder normalisiert werden. Gleichzeitig senkt er Blutfettwerte wie den Cholesterin- und den Triglyzeridwert. Der Wert des HDL steigt hingegen.

Der Austernpilz kann den Körper auch vor der Entstehung einer Krebserkrankung schützen. Dies ist auf die antioxidative Wirkung zurückzuführen, welche gegen das Wachstum bösartiger Zellen wirkt. Die Entwicklung der Killerzellen hingegen wird angeregt. Einer Metastasenbildung wird ebenfalls vorgebeugt. Diese Wirkung gilt vor allem für die Krebsarten Brustkrebs, Prostatakrebs und den Darmkrebs.

De Pleurotus hat auch eine entzündungshemmende Wirkung. Dadurch kann er unter anderem vor Thrombosen schützen. Aber auch die Symptomatik entzündlicher Gelenkserkrankungen wie Arthrose wird abgemildert. Darüber hinaus zeigt sich auch eine Wirkung im Kampf gegen multiresistente Keime des Typs Staphylococcus.

Insgesamt ist der Austernpilz in der Lage, das Immunsystem zu stärken. Hierfür sind vor allem die enthaltenen Polysaccharide verantwortlich. Besonders hervorzuheben ist hier der Inhaltsstoff Pleuran. So wirkt der Pleurotus auch bei Fieber oder Erkältungskrankheiten.

In diesem Zusammenhang kann er auch bei akuten Allergien Linderung schaffen. Er hat hier einen regulierenden Effekt und unterbindet eine Überreaktion des Körpers.

Die antioxidative Wirkung des Austernpilzes beugt auch einer Zellalterung vor und wirkt daher wie ein Jungbrunnen. Gleichzeitig werden die Gefäße geschützt.

Der Wirkstoff Pleuromutilin, welcher in Austernseitlingen enthalten ist, ist ein natürliches Antibiotikum. Dieses hilft erfolgreich bei der Beseitigung bestimmter Bakterien. Auch als Prophylaxe kann Pleuromutilin seine Wirkung entfalten und vor einer Bakterienbesiedlung schützen. In Versuchen konnte eine heilende Wirkung bei einem Salmonellenbefall, einer Pseudomonas sowie den Durchfall auslösenden Cholerabakterien erzielt werden. Die Wirkung tritt auch bei schwarzem Schimmel ein.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Pleurotus auftreten?

Durch die Einnahme von Pleurotus sind bislang keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Allerdings besteht die Möglichkeit einer allergischen Reaktion. Hierfür ist vor allem der Inhaltsstoff Mycelien verantwortlich. Generell sollten Schwangere und stillende Mütter von einer Anwendung absehen. Auch bei einer hohen Dosierung konnten ansonsten bislang keine Nebenwirkungen festgestellt werden.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Pleurotus, bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Anwendungsdauer ist abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung. Gerade im Bereich des Herz-Kreislauf-Systems und für die Herbeiführung einer blutdrucksenkenden Wirkung ist die Einnahme über mehrere Wochen notwendig, um erste Ergebnisse und Erfolge erzielen zu können. Die Wirkstoffe müssen sich erst im Körper aufbauen, um dann langfristig zu wirken. Im Zweifel kann der behandelnde Arzt zu Rate gezogen werden, welcher die individuelle Dosierung anpassen kann.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Pleurotus ?

Seinen Ursprung hat der Austernpilz in Südostasien. Auch als Austernseitling bekannt hat er seinen Namen durch seine spezielle Wuchsrichtung erhalten. So wächst er häufig seitlich an abgestorbenen Baumstämmen. Die Pilze bilden einen dichten Fächer und wachsen auch übereinander. Ab Mitte Oktober beginnen die Pilze zu wachsen. Liegen die Temperaturen unter minus 3 Grad, dann ruht das Wachstum. Bei Sonneneinstrahlung über den Tag gedeiht er besonders gut. Insgesamt dauert das Wachstum bis Februar. Vor allem in Laubwäldern und Bereichen der Ostseeküste findet man den Pleurotus häufig. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Region flach oder hügelig ist.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Pleurotus aus?

Der Austernseitling ist eine Pilzgattung und stammt aus der Familie der Seitlingsverwandten. Es handelt sich hierbei um eine kurzstiligen bis ungestilten Pilz mit Hut. Es handelt sich um einen Speisepilz, der den Geschmack von Speisen verstärkt. Dies liegt an der enthaltenen Glutaminsäure, die ähnlich wie ein Geschmacksverstärker funktioniert. Es handelt sich ferner um einen Baumpilz. Aus diesem werden die Inhaltsstoffe entweder extrahiert, oder er wird in seiner ganzen Form verarbeitet.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Pleurotus noch bekannt?

Der Pleurotus ist auch unter den Namen Austernpilz oder Austernseitling bekannt. Der komplette botanische Begriff lautet Pleurotus ostreatus. Pleura heißt dabei übersetzt Seite und us bedeutet Ohr. Daneben findet man auch die Begrifflichkeiten des Kalbfleischpilzes, des Pin Gu, des Hiratake oder des Oyster Mushrooms.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Pleurotus enthalten?

Der Austernpilz enthält viele Vitamine. Darunter finden sich vor allem B-Vitamine wie B1, B2, B5, B6 und B7. Diese Vitamine benötigt der menschliche Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Etwa ein Viertel des Pilzes machen die Proteine aus. Weiter enthält der Pleurotus Folsäure und lebenswichtige Aminosäuren. Diese Inhaltsstoffe sind wichtig für das Knochenmarkwachstum und die Blutbildung. Auch die Vitamine C und D sind in einer bedeutenden Menge enthalten. Vitamin D fördert das Wachstum von Knochen und Knorpel und bringt somit einen Schutz vor Osteoporose mit. Für die antioxidative und krebshemmende Wirkung sorgt das Polysaccharid Pleurin. Weitere Inhaltsstoffe sind Lakase, D-Glucoseoxidase, Ribonuclease, Dimetrische Lektine, Palmitinsäure und Linolensäure sowie Ostreolysin, Beta-Glucane und Lovastatin.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin D 0,0007 mg 14 %
Thiamin / B1 0,125 mg 11,36 %
Riboflavin / B2 0,349 mg 24,93 %
Niacin / B3 4,96 mg 31 %
Vitamin B6 0,11 mg 7,86 %
Pantothensäure / B5 1,29 mg 21,5 %
Calcium 3 mg 0,38 %
Eisen 1,33 mg 9,5 %
Kalium 420 mg 21 %
Magnesium 18 mg 4,8 %
Mangan 0,113 mg 5,65 %
Phosphor 120 mg 17,14 %
Selen 0,0026 mg 4,73 %
Natrium 18 mg 1,2 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Pleurotus?

Der Austernpilz deckt eine große Bandbreite an Erkrankungen ab und übt zahlreiche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus aus. Ein Superfood, das gleichermaßen all diese Vorteile verspricht, gibt es wohl nicht. Allerdings gibt es andere Superfoods, die jeweils einen Teilbereich der Wirkung abdecken.

Gojibeeren beispielsweise sind reich an essentiellen Aminosäuren und schützen den Körper vor freien Radikalen. Zudem unterstütze sie die Leberfunktion. Gleiches gilt für Acai-Beeren. Die Aroniabeere unterstützt die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Chiasamen sind reicht an Proteinen und auch Antioxidantien. Hanfsamen unterstützen die Darmtätigkeit und beinhalten 8 essentielle Aimosäuren. Ingwer ist sowohl entzündungshemmend als auch schmerzstillen und beruhigt den Magen. Physalis wirkt bei Gicht und Harnwegserkrankungen und sorgt für ein stabiles Immunsystem. Zudem wirkt es gegen Stress und Schlafstörungen. Für den Zellschutz ist die Acerolakirsche bekannt. Sie ist reich an Vitamin C.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Pleurotus am Markt zu kaufen?

Pleurotus gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen. So kann man es als Pulver kaufen, als Kapsel oder auch als Extrakt. Das Pulver besteht in der Regel aus dem ganzen Pilz. Für die Kapseln hingegen wird hingegen meist ein Extrakt verwendet. Der Vorteil eines Extraktes ist, dass der Hauptwirkstoff Pleurin in einer hochdosierten Menge enthalten ist. Natürlich kann man Austernpilze auch in ihrer natürlichen Form als Speisepilz kaufen und in der Küche verwenden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Pleurotus als NEM?

Wenn man den Austernpilz als Cholesterinsenker einnehmen möchte, sollte man täglich 1 -5 Gramm des getrockneten Pilzes oder des Pilzextrakts einnehmen. Ansonsten ist die Anwendung natürlich abhängig von der Dosierung des NEM. Bei einer Dosierung in Höhe von 500 g wird beispielsweise die Einnahme 1 Kapsel täglich mit einem Glas Wasser empfohlen. Im Zweifel gilt es auch hier den behandelnden Arzt zu befragen.

Gibt es beim Kauf von Pleurotus etwas zu beachten?

Wichtig beim Kauf von Austernpilzen ist es darauf zu achten, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erwerben. Hier sollte man vor allem darauf achten, dass die Pilze unbelastet sind und damit frei von Pestiziden, Umweltgiften und Chemikalien. Da der Wirkstoff Pleurin die größte Wirkung erzielt, sollte dieser Stoff in ausreichendem Maße in dem Produkt enthalten sein. Generell sind die Vitalpilze sowohl in Drogerien als auch in Apotheken erhältlich.

Studien zu Pleurotus

  1. Studies on Pleurotus ostreatus (Jacq. ex Fr.) Kum. var. salignus (Pers. ex Fr.) Konr. et Maubl.: cultivation, proximate composition, organic and mineral composition of carpophores
  2. Comparative studies on the diversity of the edible mushroom Pleurotus eryngii: ITS sequence analysis, RAPD fingerprinting, and physiological characteristics
  3. Kinetics, equilibrium and thermodynamic studies on biosorption of Ag(I) from aqueous solution by macrofungus Pleurotus platypus
  4. Packed bed column studies on Cd(II) removal from industrial wastewater by macrofungus Pleurotus platypus
  5. Studies on Pleurotus tuber-regium (Fries) Singer: cultivation, proximate composition and mineral contents of sclerotia
  6. Photo-Irradiated Biosynthesis of Silver Nanoparticles Using Edible Mushroom Pleurotus florida and Their Antibacterial Activity Studies
  7. Studies on wheat lignin degradation by Pleurotusspecies using analytical pyrolysis
  8. Studies on the requirements for vegetative growth of Pleurotus tuber-regium (Fr.) Singer, a Nigerian mushroom
  9. Studies on submerged fermentation of Pleurotus tuber-regium (Fr.) Singer—Part 1: physical and chemical factors affecting the rate of mycelial growth and bioconversion efficiency
  10. A heteropolysaccharide from aqueous extract of an edible mushroom, Pleurotus ostreatus cultivar: structural and biological studies
  11. Biosorption of Zn(II) onto Pleurotus platypus: 5-Level Box–Behnken design, equilibrium, kinetic and regeneration studies
  12. Structural studies of an immunoenhancing water-soluble glucan isolated from hot water extract of an edible mushroom, Pleurotus florida, cultivar Assam Florida
  13. Studies on cultivation, biological efficiency and chemical analysis of Pleurotus sajor-caju (FR.) SINGER on different bio-wastes
  14. Nutritional, Anti-nutritional and Biochemical Studies on the Oyster Mushroom, Pleurotus ostreatus
  15. Studies on submerged fermentation of Pleurotus tuber-regium (Fr.) Singer. Part 2: effect of carbon-to-nitrogen ratio of the culture medium on the content and composition of the mycelial dietary fibre
  16. Studies of the cultivation of Pleurotus tuberregium(FR) sing. An edible mushroom
  17. Structural studies of a water insoluble β-glucan from Pleurotus djamor and its cytotoxic effect against PA1, ovarian carcinoma cells
  18. STUDIES ON MYCELIAL GROWTH REQUIREMENTS OF PLEUROTUS OSTREATUS (Fr.) SINGER
  19. Cultivation studies on wild and hybrid strains of Pleurotus tuberregium (Fr.) Sing. on wheat straw substrate
  20. Evaluation of nutritional, anti-nutritional and some biochemical studies on Pleurotus squarrosulus (Mont.) singer using rats
  21. Studies on the physio-chemical properties and the cultivation of oyster mushroom(Pleurotus ostreatus)
  22. STUDIES ON THE AROMA OF DIFFERENT SPECIES AND STRAINS OF PLEUROTUS MEASURED BY GC/MS, SENSORY ANALYSIS AND ELECTRONIC NOSE
  23. Physiological studies of exopolysaccharide production from the basidiomycete Pleurotus sp. florida
  24. Studies on cultivation and biological efficiency of mushrooms grown on different agro-residues
  25. Optimization and kinetic studies on treatment of textile dye wastewater using Pleurotus floridanus
  26. Biosorption of mercury(II) from aqueous solution by fungal biomass Pleurotus eryngii: Isotherm, kinetic, and thermodynamic studies
  27. Studies on in vitro degradability of mixed crude enzyme extracts produced from Pleurotus spp.
  28. Studies on the cultivation of Pleurotus sajor-caju
  29. Toxicologic and histopathologic studies of Pleurotus ostreatus mushroom in mice
  30. Studies on Mycelial Growth and Artificial Cultivation of Pleurotus eryngii

Nährwerte pro 100g

Energie 139 kJ / 33 kcal
Fett 0,41 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,062 g
Kohlenhydrate 6,09 g
Eiweiß / Protein 3,31 g
Ballaststoffe 2,3 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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