Was ist Noni?
Die Noni ist die längliche, grüne Frucht mit einer dicken Schale und kleinen warzenförmigen Punkten des kleinen Nonibaumes. Dieser gehört zur Familie der Rötegewächse. Dieser Baum gehört zur Gattung Morinda (Morinda citrifolia). Die Frucht gilt als Lebensmittel, wird aber auch als Heilmittel im gesamten Bereich des Indischen Ozeans sowie Polynesien verwendet.
Darüber hinaus wird die Noni-Wurzel und Rinde zum Rotfärben der traditionellen Stoffe verwendet. Die Bewohner der pazifischen Inseln stellten aus den Blättern und der Frucht eine Paste zur äußeren Anwendung her. Ein Indiz für den hervorragenden Nutzen liegt wohl auch darin, dass die Inselbewohner trotz des Käsegestanks und unangenehmen Geschmacks die Noni-Frucht hoch schätzten. Sie verwendeten die Blätter, die Wurzeln, die Rinde und die Früchte. Noni-Säfte werden aus den Früchten gewonnen. Dies ist die häufigste Darreichungsform in Europa. Diese stammen fast immer aus Hawaii, Haiti oder den Fidschi-Inseln.
Anwendungsgebiet
Wann sollte man Noni einnehmen?
Noni-Saft sollte am besten auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die beste Zeit ist eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten oder drei Stunden nach dem Essen. Danach sollte viel Wasser getrunken werden (halber Liter).
Wirkung
Welche Wirkung verspricht Noni?
In den Herkunftsländern wird Noni-Saft sowohl als Nahrungsmittel als auch als Hausmittel gegen Allergien, Arthritis, Depressionen, Schlaganfälle, Nierenprobleme oder Übergewicht erfolgreich eingesetzt. Noni-Saft soll sogar gegen Krebs helfen.
In den USA und in Frankreich traten Fälle von Leberschädigungen auf, die jedoch auch nicht wirklich bewiesen werden konnten. Wie bei jedem Superfood gilt, dass es gemäß den Empfehlungen und der Beschreibung auf der Verpackung eingenommen werden sollte.
In den letzten Jahrzehnten hat Noni einen Siegeszug um die Welt angetreten. Es gibt jedoch keine wissenschaftlich fundierten Beweise, die diese Wirkungen auch medizinisch begründen. Noni ist als Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel in der bereits beschriebenen Form zugelassen. Die medizinische Wirkung darf jedoch nicht beworben werden.
Anerkannte wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit gibt es noch nicht. Aber es existieren neben den Erzählungen der bereits erwähnten Inselbewohner jede Menge Erfahrungsberichte und Beobachtungen sowie Niederschriften von Anwendern und Therapeuten aus aller Welt.
Die meisten dieser Menschen beschreiben folgende Wirkungen:
- Gesteigerte Vitalität und Leistungsfähigkeit,
- Verbesserte Schlafqualität,
- Weniger anfällig für Infektionen,
- Bessere Wundheilung,
- Verbessertes Hautbild,
- Schmerzlinderung,
- Reduzierung des Heißhungers,
- Bessere Entspannung, Verdauung sowie
- Angekurbelter Stoffwechsel.
In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) wird Noni-Mus, Tee oder Saft seit Jahrhunderten erfolgreich als Ausgleich der Meridian-Energien, bei Kinderwunsch, Kopfschmerzen sowie als Stärkungsmittel eingesetzt.
Folgende Erfahrungen werden momentan überprüft:
- Noni-Saft steigert anscheinend die Wirkung von Insulin.
- Der Saft mindert bei Depressionen die Spitzen.
- Bei Rheuma hat Noni-Saft entzündungshemmende Wirkung gezeigt.
- Bei Wechseljahresbeschwerden wird teilweise das Absinken des Östrogenspiegels kompensiert.
- Hinweise zeigen, dass Noni als Palliativum die Chemotherapie bei Krebs besser verträglich macht. Somit besitzt Noni antioxidative Eigenschaften.
- Wird Noni-Saft regelmäßig verwendet, wirkt er unterstützend und sorgt für die Verbesserung bei Hautkrankheiten.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Noni auftreten?
Trotz offizieller Unbedenklichkeitsbescheinigung für Noni-Saft wird vom Verzehr bei Nieren-, Leber- und Herzerkrankungen abgeraten. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie vor Einnahme Ihren Arzt konsultieren. Bei Einnahme von ACE-Inhibitoren, Angiotensin-II-Rezeptorblockern und kaliumsparenden Diuretika ist die Kombination mit Noni-Saft kontraindiziert.
Anwendungsdauer
Wie lange ist die Anwendungsdauer von Noni, bis sich erste Erfolge einstellen?
Die ersten merkbaren Erfolge stellen sich erst nach ca. drei Wochen ein. Jeder Mensch reagiert anders. Manchmal kann es auch zwei Monate dauern, bis sich die ersten positiven Veränderungen einstellen.
Herkunft
Wo liegt die Herkunft von Noni?
Es wird angenommen, dass der kleine Nonibaum ursprünglich als Queensland in Australien stammt. Von dort gelangte er übers Meer in das gesamte Gebiet des Indischen Ozeans und die polynesische Inselwelt. Vor über 2000 Jahren brachten dann Seeleute die Frucht nach Hawaii. Dort ist sie unter dem Namen „Noni“ bis heu bekannt. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch in den Küstenregionen Westindiens, auf Madagaskar und Mittelamerika weitverbreitet ist.
Der Nonibaum gedeiht nicht gut auf Plantagen. Deshalb werden die Früchte einfach dort geerntet, wo es schon immer Bäume oder Sträucher gab. Erfolgreich waren Anpflanzungen nur dort, wo es schon Nonipflanzen gab, also an den bereits erwähnten Küsten. Die Ernte erfolgt das ganze Jahr über. Der Nonibaum ist also sehr ertragreich.
Ausgangsprodukt
Wie sieht das Ausgangsprodukt von Noni aus?
Der Nonibaum ist ein immergrüner Strauch oder Baum, der bis zu 10 Meter hoch werden kann. Die jungen Blätter sind kahl, rippig und kantig. Es gibt große Blätter, die bis zu 40 Zentimeter lang werden können. Diese sind glänzend, etwas weißlich und gefiedert. Die Kleineren sind kurz gestielt, steif und eiförmig.
Die Nonifrucht gilt als Steinfrucht und wird bis zu 12 Zentimeter groß. Die reife Frucht ist eiförmig, grünlich-gelb oder weißlich, weich und stinkt. Sie besitzt kleine bräunliche Steinkerne. Das Fruchtfleisch ist weiß, saftig und transparent. Der Geschmack und Geruch der reifen Noni erinnert stark an Gorgonzolakäse.
Die Früchte werden mit der Hand gepflückt. Unreife Früchte werden zur Nachreifung drei bis fünf Wochen lang in einem trockenen, dunklen Raum gelagert. Vor Ort wird dann gepresst, pasteurisiert und schließlich abgefüllt.
In Europa werden Noni-Saft im Online-Shop, in Reformhäusern oder Naturkostläden verkauft. Der Saft aus reifen Früchten erhält bessere Bewertungen. Manche Hersteller lagern den Noni-Saft zur Nachreifung noch in Fässern.
Trivialnamen
Unter welchen Bezeichnungen ist Noni noch bekannt?
Die Nonifrucht wird in der Umgangssprache auch als indische Maulbeerfrucht oder „Indian mulberry“ bezeichnet. Die Inselbewohner der pazifischen Inseln nannten Noni die „Wunderfrucht der Götter“ oder „Königin der Pflanzen“.
Inhaltsstoffe
Welche Inhaltsstoffe sind in Noni enthalten?
Der Hauptinhaltsstoff ist Xeronin. Dabei handelt es sich um ein hypothetisches Alkaloid. Ralph Heinicke war viele Jahre bei der amerikanischen Pineapple Dole Company beschäftigt und forschte dort über Bromelain, einem Stoff der Ananasfrucht. Dabei stieß er auf Xeronin. Er meldete diese Entdeckung in den USA zum Patent an. Bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis über die gesundheitliche Wirkung von Noni. Ganz unrecht dürfte Heinicke aber nicht haben, denn sonst würde diese Frucht nicht so beliebt sein. Ihr Verzehr entspricht in diesen Regionen, vor allem in Hawaii und Polynesien dem der Ananasfrucht.
Die Substanz „Xeronin“ wird wie kein anderer Inhaltsstoff heftig seit der Entdeckung durch Heinicke diskutiert. Eins ist jedoch klar: Es handelt sich dabei um eine noch nicht vollständig erforschte Gruppe von Verbindungen, die ähnlich der gesundheitsfördernden Enzyme der Ananas wirken.
In einigen kleineren Studien wurde festgestellt, dass Noni-Saft sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel
- Lignane,
- Phytosterole,
- Carotenoide,
- Flavonoide,
- diverse Vitamine,
- Enzyme sowie
- Mineralstoffe
enthält. In manchen Früchten ist der Kalium-Anteil sehr hoch. Dieser ist aber von Frucht zu Frucht verschieden hoch.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat 2006 einen Untersuchungsbericht veröffentlicht, indem der Konsum des Tahitian Noni Juice – also des Nonisaftes – unbedenklich sei. Darin wird aber ebenfalls betont, dass sich das Untersuchungsergebnis auf mögliche Gesundheitsschäden der Leber bezieht. Es darf daraus keinesfalls auf andere gesundheitliche Wirkungen geschlossen werden.
Das EU-Gremium sowie das deutsche Bundesamt für Risikobewertung halten den Genuss des Noni-Saftes jedoch als gesundheitlich unbedenklich. Darüber hinaus steht fest, dass Noni in der gesamten polynesischen Inselwelt nach 2000 Jahren noch immer als Lebensmittel und Heilmittel heiß begehrt ist.
Deutsche Studien von Botanikern belegen, dass Noni-Saft folgende Vitalstoffe enthält:
- Vitamin W,
- Vitamin A,
- Vitamin C,
- Folsäure,
- Pantothensäure,
- Spurenelemente (Kupfer, Selen, Eisen, Zink, Jod, Chrom),
- Inositol,
- Mineralstoffe (Phosphor, Natrium, Magnesium, Kalzium, Kalium),
- Neben Xeronin noch andere sekundäre Pflanzenstoffe wie Damnacanthal
- und Iridoide,
- sechs nicht essenzielle und essenzielle Aminosäuren und
- Fettsäuren wie die wertvolle Linolsäure.
Die Kombination aller Substanzen macht den Erfolg der Noni aus. Dadurch werden hormonelle und enzymatische Prozesse gefördert. Somit wird der Körper geschützt und aufgebaut.
Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
pro 100g / 100 ml | NRV¹) | |
---|---|---|
Vitamin E | 0,36 mg | 3 % |
Vitamin C | 26,4 mg | 33 % |
Folsäure | 0,012 mg | 6 % |
Biotin | 0,0085 mg | 17 % |
Calcium | 24 mg | 3 % |
Kalium | 60 mg | 3 % |
Magnesium | 15 mg | 4 % |
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.
Ähnliche Superfoods
Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Noni?
Die positiven Wirkungen sind ähnlich wie bei dieser Frucht. Aber auch hier werden die Erkenntnisse aus Erfahrungsberichten noch genauer untersucht. Dazu zählen Zwiebel, Gojibeeren, Acai-Beeren, Quinoa oder Gerstengras.
Einnahmeformen
In welcher Einnahmeform gibt es Noni am Markt zu kaufen?
Noni wird hauptsächlich in Form eines Fruchtsaftgetränkes verkauft. Der Nonisaft für als „Tahitian Noni“ als Lebensmittel nach dem Lebensmittelrecht zugelassen. 2008 wurden auch die Noniblätter als Lebensmittel zugelassen. Nonipüree sowie Nonikonzentrat wurde 2010 von der Europäischen Kommission als Novel Food zugelassen. Darüber hinaus wird diese auch in Kapselform als Nahrungsergänzungsmittel angeboten.
Noni-Saft wird meistens mit Traube oder Himbeere gemischt. Somit wird der Geschmack stark verbessert. Die hier beschriebenen Zulassungen bescheinigen, dass der Verzehr von Noni in der vorgeschriebenen Dosierung unbedenklich ist.
Darüber hinaus wird die Frucht als Pulver und Saft-Trockenextrakt angeboten. Die getrockneten und gerösteten Noni-Blätter dürfen nur für Tee verwendet werden. Die Blätter gelten nicht als Nahrungsergänzungsmittel.
Noni-Säfte stammen von den Früchten. Dies ist die häufigste Form auf dem europäischen Markt.
Verzehrempfehlung
Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Noni als NEM?
Die maximal zugelassene Menge für Tee beträgt 1 g pro Tasse. Noni-Saft schmeckt bitter. Es wird daher empfohlen, anfangs nur 1 bis 2 Esslöffel Saft eingenommen werden.
Gibt es beim Kauf von Noni etwas zu beachten?
Sie gilt nach wie vor als Superfood und wird von vielen Menschen rund um den Erdball geschätzt. Dennoch sollte unbedingt auf die empfohlene tägliche Verzehrmenge geachtet werden, da bei einigen Menschen Leberschäden aufgetaucht sind. Diese Anschuldigungen wurden von der EFSA offiziell untersucht und wurden als haltlos bewertet. In der Sicherheitsbewertung der EU-Kommission wurde dezidiert festgehalten, dass Noni in empfohlener Dosierung verwendet, unbedenklich konsumiert werden kann.
Achten Sie auf die angegebene Menge an Fructose, Saccharose oder Sirup. Hier versteckt sich Zucker. Dieser muss in Nahrungsergänzungsmitteln nicht angeführt werden. Dies ist auch wichtig für Diabetiker! Die Frucht wird aufgrund der Enzyme und Xeronin gerne von Diabetikern gekauft. Es sollte nicht Außeracht gelassen werden, dass im polynesischen Raum Menschen mit Bedacht essen. Auch wenn Feste gefeiert werden, wie zum Beispiel auf Hawaii oder Neuseeland und ein ganzes Schwein in Bodenofen am Strand stundenlang gegrillt wird, bekommt jeder Gast nur einen kleinen Teil davon serviert. Diese Fürchte dürfen dabei nicht fehlen!
Wenn Sie sie als Tee konsumieren möchten, verwenden Sie nie mehr als 1 g pro Tasse. Darüber hinaus achten Sie darauf, dass alle Verpackungen original verschlossen sind. Gerade bei Tee ist das wichtig, da sonst Feuchtigkeit an die Blätter kommen kann. Bei Noni als Pulver ist dies ebenfalls relevant.
Wer Noni-Säfte wegen aus gesundheitlichen Gründen kaufen möchte, sollte nach Direktsäften Ausschau halten. Diese besitzen einen wesentlich höheren Anteil an Fruchtfleisch.
Der Noni-Saft hat alle Sicherheitsprüfungen mit wehenden Fahnen bestanden. Die Kontroversen zwischen der wissenschaftlichen Medizin und der erfahrungsbasierten Heilkunde liegt wohl wie so oft darin, dass auf der einen Seite jegliche pharmazeutischen Substanzen penibel genau untersucht werden und gleichzeitig werden über die erfolgreiche Wirkung seitenweise Fachbücher publiziert.
Diese Frucht ist schon laut Erfahrungsberichten seit Jahrtausenden erfolgreich bei den Inselbewohnern der Pazifikinseln im Einsatz. Niemand würde freiwillig etwas Stinkendes und Übelriechendes essen. Warum machen die Leute das dann? Auch wenn die Beweisführung noch in den „Kinderschuhen“ steckt, muss doch etwas Wahres dran sein. Trotz all der positiven Erfahrungen sollten Sie es realistisch betrachten. Krankheiten wie Krebs können mit einer Frucht nicht geheilt werden. Sie kann nur unterstützend wirken.
Sie gilt nach wie vor als Superfood und wird von vielen Menschen rund um den Erdball geschätzt. Dennoch sollte unbedingt auf die empfohlene tägliche Verzehrmenge geachtet werden, da bei einigen Menschen Leberschäden aufgetaucht sind. Diese Anschuldigungen wurden von der EFSA offiziell untersucht und wurden als haltlos bewertet. In der Sicherheitsbewertung der EU-Kommission wurde dezidiert festgehalten, dass Noni in empfohlener Dosierung verwendet, unbedenklich konsumiert werden kann.
Achten Sie auf die angegebene Menge an Fructose, Saccharose oder Sirup. Hier versteckt sich Zucker. Dieser muss in Nahrungsergänzungsmitteln nicht angeführt werden. Dies ist auch wichtig für Diabetiker! Die Frucht wird aufgrund der Enzyme und Xeronin gerne von Diabetikern gekauft. Es sollte nicht Außeracht gelassen werden, dass im polynesischen Raum Menschen mit Bedacht essen. Auch wenn Feste gefeiert werden, wie zum Beispiel auf Hawaii oder Neuseeland und ein ganzes Schwein in Bodenofen am Strand stundenlang gegrillt wird, bekommt jeder Gast nur einen kleinen Teil davon serviert. Diese Fürchte dürfen dabei nicht fehlen!
Wenn Sie sie als Tee konsumieren möchten, verwenden Sie nie mehr als 1 g pro Tasse. Darüber hinaus achten Sie darauf, dass alle Verpackungen original verschlossen sind. Gerade bei Tee ist das wichtig, da sonst Feuchtigkeit an die Blätter kommen kann. Bei Noni als Pulver ist dies ebenfalls relevant.
Wer Noni-Säfte wegen aus gesundheitlichen Gründen kaufen möchte, sollte nach Direktsäften Ausschau halten. Diese besitzen einen wesentlich höheren Anteil an Fruchtfleisch.
Der Noni-Saft hat alle Sicherheitsprüfungen mit wehenden Fahnen bestanden. Die Kontroversen zwischen der wissenschaftlichen Medizin und der erfahrungsbasierten Heilkunde liegt wohl wie so oft darin, dass auf der einen Seite jegliche pharmazeutischen Substanzen penibel genau untersucht werden und gleichzeitig werden über die erfolgreiche Wirkung seitenweise Fachbücher publiziert.
Diese Frucht ist schon laut Erfahrungsberichten seit Jahrtausenden erfolgreich bei den Inselbewohnern der Pazifikinseln im Einsatz. Niemand würde freiwillig etwas Stinkendes und Übelriechendes essen. Warum machen die Leute das dann? Auch wenn die Beweisführung noch in den „Kinderschuhen“ steckt, muss doch etwas Wahres dran sein. Trotz all der positiven Erfahrungen sollten Sie es realistisch betrachten. Krankheiten wie Krebs können mit einer Frucht nicht geheilt werden. Sie kann nur unterstützend wirken.