Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Wurzel

Löwenzahnwurzel

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Löwenzahnwurzel

20

enthaltene
Wirkstoffe

21

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Löwenzahnwurzel

Anwendungsgebiet Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Blaseninfektion, Harnwegsinfektion, Insektenstiche, Nierenleiden, Gallensteine, Leberprobleme, Rheuma, Arthrose, Akne, chronische Hauterkrankunge, Furunkel, Ekzeme, Warzen, Hornhaut, Hühneraugen, Hämorrhoiden, Bluthochdruck
Wirkung aktivierend, aufbauend, entgiftend, verdauungsanregend, entsäuernd, stärkend, antibakteriell, entzündungshemmend, krampflösend
Nebenwirkungen
Anwendungsdauer 4-6 Wochen
Ausgangsprodukt Wurzel der Löwenzahnpflanze
Herkunft weltweit
Trivialnamen Taraxacum Officinale, Pusteblume, Butterblume, Wiesenlattich, Ringelblume
Inhaltsstoffe Sesquiterpenlacton-Bitterstoffe: Taraxacin, Germacranolid Ainsliosid & Eudesmanolid, Tetrahydroiridentin B, Kupfer, Zink, Triterpen Taraxasterol, Sterole: Cumarine, Sitosterol & Flavonoide, Vitamine: Cholin, A, B1, B2, B3, B6, C, D, E, K, Schleimstoffe, Mineralstoffe: Kalium, Calcium & Magnesium, Eisen, Proteine, Ballaststoff: Inulin
Ähnliche Superfoods Ginseng
Einnahmeformen Tee, Tinkturen, Presssaft, Löwenzahnwurzelextrakt, Tropfen, Tabletten, Kapseln, Dragees, Tonika, Pulver
Verzehrempfehlung 10-15g Tee (Tagesdosis), 3x 10-15 Tropfen Tinktur (Tagesdosis)
Anwendungsgebiet

Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Blaseninfektion, Harnwegsinfektion, Insektenstiche, Nierenleiden, Gallensteine, Leberprobleme, Rheuma, Arthrose, Akne, chronische Hauterkrankunge, Furunkel, Ekzeme, Warzen, Hornhaut, Hühneraugen, Hämorrhoiden, Bluthochdruck

Wirkung

aktivierend, aufbauend, entgiftend, verdauungsanregend, entsäuernd, stärkend, antibakteriell, entzündungshemmend, krampflösend

Nebenwirkungen

Anwendungsdauer

4-6 Wochen

Ausgangsprodukt

Wurzel der Löwenzahnpflanze

Herkunft

weltweit

Trivialnamen

Taraxacum Officinale, Pusteblume, Butterblume, Wiesenlattich, Ringelblume

Inhaltsstoffe

Sesquiterpenlacton-Bitterstoffe: Taraxacin, Germacranolid Ainsliosid & Eudesmanolid, Tetrahydroiridentin B, Kupfer, Zink, Triterpen Taraxasterol, Sterole: Cumarine, Sitosterol & Flavonoide, Vitamine: Cholin, A, B1, B2, B3, B6, C, D, E, K, Schleimstoffe, Mineralstoffe: Kalium, Calcium & Magnesium, Eisen, Proteine, Ballaststoff: Inulin

Ähnliche Superfoods

Ginseng

Einnahmeformen

Tee, Tinkturen, Presssaft, Löwenzahnwurzelextrakt, Tropfen, Tabletten, Kapseln, Dragees, Tonika, Pulver

Verzehrempfehlung

10-15g Tee (Tagesdosis), 3x 10-15 Tropfen Tinktur (Tagesdosis)

Was ist Löwenzahnwurzel?

Bei der Löwenzahnwurzel handelt es sich um die Wurzel der gelben, hierzulande weit verbreiteten Löwenzahnpflanze. Sowohl die Wurzel als auch die Blätter der Pflanze werden oftmals als Heilkraut verwendet. Die Löwenzahnwurzel zählt zu der Gattung der Korbblütler, wobei sie eng verwandt mit der Aster, der Ringelblume, der Sonnenblume sowie dem Gänseblümchen ist. Die Wurzel der Löwenzahnpflanze wird seit Jahrhunderten als anerkanntes Heilkraut empfohlen, da sie reich an Bitterstoffen ist und aus diesem Grund gegen Leber- und Gallenleiden eingesetzt wird. Auch in der heimischen Küche kann die Löwenzahnwurzel verarbeitet werden.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Löwenzahnwurzel einnehmen?

Die Einnahme von Löwenzahnwurzel-Präparaten wird insbesondere Menschen empfohlen, die unter Magen-Darm Beschwerden wie beispielsweise Blähungen oder Sodbrennen leiden, da die in der Wurzel enthaltenen Bitterstoffe die Verdauungsorgane beruhigen. Auch wird die Aktivität von Galle und Leber durch die Löwenzahnwurzel angeregt.Dadurch, dass der Körper durch die Löwenzahnwurzel mit einem Großteil der benötigten Nährstoffe und Vitamine versorgt wird, ist diese durchaus auch geeignet, um das Immunsystem zu stärken. Darüber hinaus kann die Wurzel bei häufigem Auftreten von Infektionen des Harnwegs für eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit sorgen.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Löwenzahnwurzel?

Die Löwenzahnwurzel ist ein echtes Aufbau-Tonikum, das bei sämtlichen Schwächezuständen eingesetzt werden kann und dem Körper so wieder Energie und Kraft schenkt. Die Wurzel der Pflanze stärkt die Leber, die Nieren, sowie die Milz, die Bauchspeicheldrüse, den Magen und den Darm. Darüber hinaus ist die Wurzel der Pflanze prädestiniert dazu, Giftstoffe aus dem Körper zu treiben. Durch die vielen in der Löwenzahnwurzel enthaltenen Nährstoffe und Vitamine, wirkt sich die Wurzel positiv den Vitaminhaushalt und auf das Immunsystem aus. Insbesondere ist die Wurzel aufgrund ihrer positiven Wirkung auf die Verdauungsorgane bekannt, da sie die Magensaftproduktion anregt und so die Verdauung verbessert.

Löwenzahnwurzel gegen Blaseninfektionen und Nierenleiden

Die Wurzel ist in der Heilkunde ein beliebtes Mittel, um die Nierentätigkeit, zu verbessern und wird bei Nierenbeschwerden und im Falle von Infektionen der ableitenden Harnwege, beispielsweise bei einer Blasenentzündung eingesetzt. Auch bei Prostatabeschwerden oder einer Reizblase ist die Löwenzahnwurzel ein beliebtes Hausmittel. Die Inhaltsstoffe der Wurzel wirken harntreibend, sodass der Körper mehr Urin produziert, weshalb die Löwenzahnwurzel für die Durchspülungstherapie sowie zur Vorbeugung von Nierengries eingesetzt wird.

Löwenzahnwurzel für Galle und Leber

Auch für die Galle und die Leber wirkt die Wurzel der Pflanze entgiftend und anregend und sorgt dafür, dass die Gallenflüssigkeit dünnflüssig bleibt und dadurch der Fettstoffwechsel verbessert wird. Es existieren einige Studien, die belegen, dass die Löwenzahnwurzel bei Krankheiten wie Gallensteinen oder Hepatitis eine positive Wirkung hat.

Löwenzahnwurzel für die Harnblase

Aufgrund ihres hohen Gehaltes an Kalium stärkt die Wurzel die Blase. Da sie harntreibend wirkt, wird die Wurzel oftmals zur Vorbeugung oder bei Harnwegsinfektionen, meist in Form von Tee, eingenommen.

Löwenzahn für eine gute Fettverdauung

Druck oder Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl, Übelkeit und Blähungen zählen zu den häufigen Beschwerden nach fettreichen, opulenten Speisen oder nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten. Der Grund dafür kann eine verminderte Produktion von Gallensaft sein.

Die Galle ist als Bestandteil der Leber für die Fettverdauung verantwortlich. Bereits während dem Verzehr von Mahlzeiten erhält die Leber den Befehl, Gallensaft zu produzieren. Durch den Genuss besonders fetthaltiger Speisen oder aufgrund der Einnahme von bestimmten Medikamenten kann dieser Ablauf gestört werden und es kann dazu kommen, dass sich die Fettverdauung verlangsamt und Beschwerden auftreten. Bei einer frühzeitigern Anwendung von Löwenzahn können die Symptome deutlich gelindert werden, da die Wurzel die Bildung des Gallesaftes aktiv anregt.

Löwenzahnwurzel für die Wundheilung

Die Wurzel enthält antibakterielle und somit entzündungshemmende Inhaltsstoffe.

Auch hilft die Wurzel gegen Insektenstiche und vermindert den lästigen Juckreiz.

Löwenzahnwurzel gegen Hauterkrankungen, Rheuma und Diabetes

Die Wurzel wird von Heilpraktikern aufgrund ihrer entgiftenden und reinigenden Wirkung auch bei Erkrankungen, wie Akne, chronischen Hauterkrankungen, Furunkeln, Ekzemen, Warzen, Hornhaut, Hühneraugen, Hämorrhoiden, Rheuma, Arthrose und Bluthochdruck eingesetzt. Zusätzlich kann Löwenzahn auch bei trockener Haut Abhilfe schaffen.

Löwenzahn für die Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und der Haut-Elastizität

Durch trockene oder sehr kalte Luft, durch häufiges Waschen und Baden kann es dazu kommen, dass die Haut entfettet wird. Auch im Zuge krankheitsbedingter, verminderter Talgproduktion, die oftmals mit einem verringerten Schwitzen einhergeht, kann es zu trockener Haut kommen, wobei hier auch oftmals die Kopfhaut mit betroffen ist. Auch Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder eine genetisch bedingte, übermäßige Hornhautbildung können zu einer sehr trockener Haut führen. Da sich Schuppen auf der Haut bilden, entsteht Juckreiz, wobei insbesondere die Arme und die Waden davon betroffen sind. Auch die Haare trocknen aus und werden spröde und am ganzen Körper fühlt sich die Haut angespannt an. Die Löwenzahnwurzel hilft nachgewiesener Maßen gegen trockene Haut, kann die Elastizität der Haut erhöhen und für ein entspannteres Hautgefühl sorgen, das sich auf lange Sicht auch in ihrem äußeren Erscheinungsbild bemerkbar machen kann.

Löwenzahn gegen Appetitlosigkeit

Die in der Wurzel enthaltenen Bitterstoffe regen den Verdauungsapparat dazu an, Verdauungssäfte zu produzieren, wodurch der Appetit gesteigert wird. Aus diesem Grund wird die Einnahme der Wurzel Personen empfohlen, die unter Appetitlosigkeit leiden.

Da die Bitterstoffe nachweislich die Produktion der Verdauungssäfte anregen, somit auch von Speichel, stellt sich ein Hungergefühl ein. Diese erhöhte Bildung von Speichel ist auch in sofern hilfreich, da alle Nahrungsbestandteile schneller zerlegt werden können und auf diese Weise auch schneller in die Blutbahn aufgenommen werden können.

Wirkung der Wurzel auf einen Blick

  • Wirkt anregend auf die Gallensaftbildung
  • Appetitanregend
  • Steigert die Produktion von Magensaft
  • Wirkt entwässernd, entzündungshemmend, anregend auf den Stoffwechsel und krampflösend
  • Kann innerlich und äußerlich eingesetzt werden

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Löwenzahnwurzel auftreten?

Im Zuge der Einnahme von Löwenzahnwurzel-Präparaten sollten generell immer die Packungsbeilage und die Anwendungshinweise der einzelnen Präparate beachtet werden. Bestehen diesbezüglich Unsicherheiten, so wird dringend empfohlen, Rücksprache mit einem Arzt zu halten und die Einnahme von Löwenzahnwurzel-Präparaten abzusprechen.

Auch die angegebenen Dosierungsangaben sollten befolgt und nie mehr, als die empfohlene Dosis eingenommen werden. Da die Wurzel viele Bitterstoffe enthält, kann eine zu hohe Menge zu gereizter Magenschleimhaut und somit zu Magenschmerzen führen. Personen, die allergisch auf Korbblütler reagieren, sollten auf eine Einnahme von Löwenzahn verzichten. Da Löwenzahn den Gallenfluss anregt, sollte er nicht angewendet werden, wenn der Abfluss der Gallensäfte gestört ist, beispielsweise bei Entzündungen oder einem Verschluss der Gallenwege, bei Darmverschluss, bei Eiteransammlungen in der Gallenblase und bei Gallensteinen.Bestehen Gallensteinleiden oder Leberfunktionsstörungen, darf die Löwenzahnwurzel nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Aufgrund der harntreibenden Wirkung sollten Präparate mit der Wurzel von Löwenzahn möglichst nicht am späten Abend verzehrt werden.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Löwenzahnwurzel, bis sich erste Erfolge einstellen?

Zubereitungen aus der Wurzel von Löwenzahn sollten kurmäßig über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen eingenommen werden.

Bei Verdauungsbeschwerden und Appetitlosigkeit erzielt der Verzehr von Löwenzahntee sehr gute therapeutische Effekte. Hierzu müssen ein bis zwei Teelöffel, das heißt drei bis vier Gramm der Wurzel samt Kraut in einen Topf gegeben und mit einer Tasse, etwa 150 ml kaltem Wasser übergossen werden. Der Tee muss erhitzt werden und kurz aufkochen. Anschließend muss der Tee 10 Minuten lang ziehen und abgeseit werden. Täglich sollten

drei bis vier Tassen Löwenzahntee getrunken werden, idealer Weise eine halbe Stunde vor der Mahlzeit über einen Zeitraum von etwa einem Monat.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Löwenzahnwurzel ?

Löwenzahn zählt zur Familie der Korbblütler und ist weltweit verbreitet. Die Pflanze wächst unter anderem auf Feldrändern, Weiden, Brachen, Wiesen, Nutztierweiden, landwirtschaftlichen Flächen und Mauerspalten und stammt vermutlich aus Zentralasien, von wo aus sich der Löwenzahn über den gesamten Erdball ausgebreitet hat.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Löwenzahnwurzel aus?

Das Ausgangsprodukt ist die Löwenzahnpflanze.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Löwenzahnwurzel noch bekannt?

Löwenzahn wird offiziell als Taraxacum Officinale bezeichnet und ist unter anderem auch als Pusteblume, Butterblume, Wiesenlattich oder Ringelblume bekannt.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Löwenzahnwurzel enthalten?

Zu den Inhaltstoffen von Löwenzahn zählen die Sesquiterpenlacton-Bitterstoffe Germacranolid Ainsliosid und Eudesmanolid Tetrahydroiridentin B, der Bitterstoff Taraxacin, Triterpen Taraxasterol, die Sterole Cumarine, Sitosterol und Flavonoide, die Vitamine Cholin, Vitamin A, B1, B2, B6, C, D, E, Schleimstoffe, Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium, Eisen, Proteine und das vor allem in der Wurzel enthaltene Inulin.

Die Wurzel der Pflanze ist besonders aufgrund des Enthalten mehrerer Bitterstoffe, die den Verdauungsorganen eine positive Wirkung erzielen, bekannt. Löwenzahn enthält zudem eine furosemidähnliche Substanz, die für die entwässernde Wirkung der Pflanze verantwortlich ist.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin A 34,122 mg 4265,25 %
Vitamin E 19,434 mg 161,95 %
Vitamin C 234,19 mg 292,74 %
Thiamin / B1 1,23 mg 112 %
Riboflavin / B2 1,025 mg 73,21 %
Niacin / B3 5,875 mg 36,72 %
Vitamin B6 1,378 mg 98,43 %
Folsäure 0,172 mg 86 %
Pantothensäure / B5 1,731 mg 28,85 %
Calcium 1.309 mg 163,63 %
Chlorid 775 mg 96,88 %
Eisen 24,818 mg 177,27 %
Fluorid 0,543 mg 15,51 %
Jod 0,023 mg 15,33 %
Kalium 3.678 mg 183,9 %
Kupfer 2,024 mg 202,4 %
Magnesium 284 mg 75,73 %
Mangan 7,15 mg 357,5 %
Phosphor 517 mg 73,86 %
Zink 6,452 mg 64,52 %
Natrium 560 mg 37,33 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Löwenzahnwurzel?

Die Wirkung der Wurzel von Löwenzahn ist vergleichbar mit der Wirkung der Pflanze Ginseng.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Löwenzahnwurzel am Markt zu kaufen?

Die Wurzel des Löwenzahns wird in Form von Tee, Tinkturen, Presssaft, Löwenzahnwurzelextrakt, Tropfen, Tabletten, Kapseln, Dragees, Tonika, und Pulver angeboten. Daneben wird die Wurzel auch in getrockneter Form angeboten.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Löwenzahnwurzel als NEM?

Zubereitungen aus Löwenzahnwurzel sollten über einen Zeitraum zwischen vier bis sechs Wochen angewendet werden. Die mittlere Tagesdosis beträgt, soweit nicht anders verordnet, bei Aufgüssen etwa einen Esslöffel der geschnittenen Löwenzahnwurzel auf eine Tasse Wasser, bei Tinkturen drei Mal täglich 10 bis 15 Tropfen.

Gibt es beim Kauf von Löwenzahnwurzel etwas zu beachten?

Beim Kauf von Löwenzahnwurzel-Präparaten sollte darauf geachtet werden, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt, das über Gütesiegel, wie beispielsweise das Bio-Siegel verfügt. Zwar werden die meisten Kapseln heutzutage auf pflanzlicher Basis produziert, doch existieren noch immer einige Kapselhüllen, die aus tierischer Gelatine bestehen. Personen, die eine vegetarische oder vegane Ernährung verfolgen, sollten dieses Kriterium beim Kauf von Löwenzahnwurzel-Kapseln berücksichtigen. Es wird empfohlen, Präparate mit der Wurzel des Löwenzahns in Apotheken zu erwerben.

Studien zu Löwenzahnwurzel

  1. Protective Effects of Taraxacum officinale L. (Dandelion) Root Extract in Experimental Acute on Chronic Liver Failure
  2. AN OVERVIEW OF THERAPEUTIC POTENTIALS OF TARAXACUM OFFICINALE(DANDELION): A TRADITIONALLY VALUABLE HERB WITH A REACH HISTORICAL BACKGROUND
  3. Hepatoprotection by dandelion ( Taraxacum officinale ) and mechanisms
  4. The Efficacy of Dandelion Root Extract in Inducing Apoptosis in Drug-Resistant Human Melanoma Cells
  5. Dandelion Root Extract Induces Intracellular Ca2+ Increases in HEK293 Cells
  6. Assessment report on Taraxacum officinale Weber ex Wigg., folium
  7. Antifibrotic activity of Taraxacum officinale root in carbon tetrachloride-induced liver damage in mice
  8. A comprehensive review of the benefits of Taraxacum officinale on human health
  9. Hepatoprotection by dandelion (Taraxacum officinale) and mechanisms
  10. Hypolipidemic and Antioxidant Effects of Dandelion (Taraxacum officinale) Root and Leaf on Cholesterol-Fed Rabbits
  11. Taraxacum official (dandelion) leaf extract alleviates high-fat diet-induced nonalcoholic fatty liver
  12. The Use of Natural Health Products Especially Papaya Leaf Extract and Dandelion Root Extract in Previously Untreated Chronic Myelomonocytic Leukemia.
  13. EFFECT OF TARAXACUM OFFICINALE L. (DANDELION) ROOT EXTRACT IN EXPERIMENTAL CHRONIC LIVER FAILURE
  14. Anti-diabetic effect of dandelion leaves and roots in type two diabetic patients: A systematic review
  15. Dandelion root extract suppressed gastric cancer cells proliferation and migration through targeting lncRNA-CCAT1
  16. Dandelion prevents liver fibrosis, inflammatory response, and oxidative stress in rats
  17. Effect of Dandelion root extract on growth performance, immune function and bacterial community in weaned pigs
  18. Efficient Induction of Extrinsic Cell Death by Dandelion Root Extract in Human Chronic Myelomonocytic Leukemia (CMML) Cells
  19. Evaluation of aqueous extracts of Taraxacum officinale on growth and invasion of breast and prostate cancer cells
  20. Taraxacum officinale: a high value less known medicinal plant
  21. Dandelion root extract affects colorectal cancer proliferation and survival through the activation of multiple death signalling pathways
  22. Selective induction of apoptosis and autophagy through treatment with dandelion root extract in human pancreatic cancer cells
  23. Dandelion Root Extract Affects the Proliferation, Survival and Migration of Cervical Cancer Cell Lines
  24. Taraxacum officinale dandelion extract efficiently inhibited the breast cancer stem cell proliferation
  25. Hypoglycemic effect of Taraxacum officinale root extract and its synergism with Radix Astragali extract
  26. The Physiological Effects of Dandelion (Taraxacum Officinale) in Type 2 Diabetes.
  27. Trace metal contents ofTaraxacum officinale(dandelion) as a convenient environmental indicator
  28. Dandelion root extract suppressed gastric cancer cells proliferation and migration through targeting lncRNA-CCAT1
  29. The Use of Natural Health Products Especially Papaya Leaf Extract and Dandelion Root Extract in Previously Untreated Chronic Myelomonocytic Leukemia.
  30. Therapeutic Effects and Mechanisms of Herbal Medicines for Treating Polycystic Ovary Syndrome: A Review

Nährwerte pro 100g

Energie 1063 kJ / 254 kcal
Fett 5 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,7 g
Kohlenhydrate 20 g
Eiweiß / Protein 28 g
Ballaststoffe 27 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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