Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Wurzel

Queckenwurzel

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Queckenwurzel

9

enthaltene
Wirkstoffe

13

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Queckenwurzel

Anwendungsgebiet Bronchitis, Nierenbecken, Harnleiter/ -blase, Harnröhre, Nierengrieß, Atemwegserkrankungen, Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, stoffwechselbedingte Hauterkrankungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Rheuma
Wirkung antibakteriell, entwässernd, lindernd, blutzuckersenkend, entgiftend wirken, Immunsystem stärkend
Nebenwirkungen
Anwendungsdauer bis zu 3 Wochen
Ausgangsprodukt Wurzel der Quecke
Herkunft ursprüngl.: Europa, Nordamerika, Asien, Afrika mittlerweile: Südamerika
Trivialnamen Ackergras, Heublume, Knotengras, Kreichweizen, Laufquecke, Saatgras, Schließgras, Schnürgras, Schoßhalm, Spitzgras, Zweckgras, Graminis rhizoma, Agropyron repens, Elymus repens
Inhaltsstoffe ätherische Öle, Eisen, Kieselsäure, Mehrfachzucker, Schleimstoffe, Triticin, Vitamin A und B-Vitamine, Zuckeralkohole
Ähnliche Superfoods Basilikum, Birke, Brennessel, Brunnenkresse, Dill, Liebstöckl, Löwenzahn, Mate, Meisterwurz, Ringelblume, Wacholder
Einnahmeformen getrocknete Wurzel, Tee, Direktsaft, Tinktur
Verzehrempfehlung 2-3 Tassen Tee (Tagesdosis), 3-4 TL Tinktur (Tagesdosis), 3 EL Direktsaft (Tagesdosis)
Anwendungsgebiet

Bronchitis, Nierenbecken, Harnleiter/ -blase, Harnröhre, Nierengrieß, Atemwegserkrankungen, Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, stoffwechselbedingte Hauterkrankungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Rheuma

Wirkung

antibakteriell, entwässernd, lindernd, blutzuckersenkend, entgiftend wirken, Immunsystem stärkend

Nebenwirkungen

Anwendungsdauer

bis zu 3 Wochen

Ausgangsprodukt

Wurzel der Quecke

Herkunft

ursprüngl.: Europa, Nordamerika, Asien, Afrika mittlerweile: Südamerika

Trivialnamen

Ackergras, Heublume, Knotengras, Kreichweizen, Laufquecke, Saatgras, Schließgras, Schnürgras, Schoßhalm, Spitzgras, Zweckgras, Graminis rhizoma, Agropyron repens, Elymus repens

Inhaltsstoffe

ätherische Öle, Eisen, Kieselsäure, Mehrfachzucker, Schleimstoffe, Triticin, Vitamin A und B-Vitamine, Zuckeralkohole

Ähnliche Superfoods

Basilikum, Birke, Brennessel, Brunnenkresse, Dill, Liebstöckl, Löwenzahn, Mate, Meisterwurz, Ringelblume, Wacholder

Einnahmeformen

getrocknete Wurzel, Tee, Direktsaft, Tinktur

Verzehrempfehlung

2-3 Tassen Tee (Tagesdosis), 3-4 TL Tinktur (Tagesdosis), 3 EL Direktsaft (Tagesdosis)

Was ist Queckenwurzel?

Wer an die Queckenwurzel denkt verbindet diese meist mit dem lästigen Unkraut, welches sich nur schwer bekämpfen lässt. Doch die Wurzel kann mehr als man denkt: Als neues und angesagtes Superfood versorgt uns diese Wurzel mit wertvollen Inhaltsstoffen, die sich positiv auf Körper und Gesundheit auswirken.

Damals war die Queckenwurzel dafür bekannt Geister und Hexen abzuwehren, heute profitieren wir in anderer Form von dem Gewächs.

Die Quecke gehört zur Familie der Süßgräser und findet sich meist im Garten oder großen Grünflachen, wo sie meist als Unkraut betrachtet wird. An der Spitze bilden sich Ähren aus, während sie unterirdisch ein wahres Netz aus vielen langen Wurzeln bildet. Werden diese Wurzeln durchtrennt sterben die Wurzeln nicht ab, sondern bilden an den Schnittstellen schnell neue Sprosse. Genau diese Wurzeln beinhalten jedoch die für uns interessanten und gesunden Stoffe, die mittlerweile vermehrt positiv wahrgenommen und genutzt werden.

Im Geschmack ist sie im Vergleich zu anderen Wurzeln extrem mild und kann daher als Superfood optimal verzehrt werden. Obowohl die Queckenwurzel damals schon in der Medizin eingesetzt wurde hat sich die Nutzung des Gewächs mit der Steigerung der Pharmaindustrie wieder reduziert. Mittlerweile aber erfreut sich die Quecke wieder immer größerer Beliebtheit. Auch durch den Anstieg des vegetarischen oder veganen Lebensstils wird die Heilpflanze gerne zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden eingesetzt.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Queckenwurzel einnehmen?

Eine Einnahme ist bei Beschwerden in Nierenbecken, Harnleiter, -blase und röhre zu empfehlen. Auch wer Nierengrieß vorbeugen möchte kann auf die Heilpflanze zurückgreifen und sich bereits vor Entstehung schützen. Nicht nur bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege sollte man die Wurzel einnehmen; auch Atemwegserkrankungen, Magenschleimhautentzündung, Verstopfung, stoffwechselbedingten Hauterkrankungen, Müdigkeit und bei Erschöpfung ist eine Einnahme vorteilhaft für den Körper.

Personen die Probleme mit Viren oder Bakterien haben profitieren durch die hemmende Wirkung der Quecke und sollten eine Einnahme ebenfalls anstreben, ebenso wie Menschen mit Bronchitis und Diabetes.

Wie man sehen kann ist das Superfood ein echter Allrounder und kann bei unterschiedlichsten Problemen eingesetzt und gegessen werden.

Mittlerweile ist die Wurzel aber nicht nur unter Menschen gern genutzt, sie kommt auch oft bei Pferden und Hunden durch ihre natürliche Wirkungsweise zum Einsatz.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Queckenwurzel?

Wie bereits oben aufgeführt lindert die Wurzel vielerlei Beschwerden. Vor der Einnahme ist jedoch auch interessant welche Inhaltsstoffe für die Linderung verantwortlich sind um die Wirkungsweise besser verstehen zu können.

Bei Entzündungen durch Bakterien helfen die etherischen Öle durch ihre antibakterielle Wirkung. Auch bei Beschwerden wie Infektionen und rheumatischen Erkrankungen unterstützen speziell die Öle bei der Genesung.

Die Quecke wirkt entwässernd und gegen Krankheitskeime. Welche Inhaltsstoffe der Quecke die Entwässerung des Körpers auslösen, kann nicht eindeutig gesagt werden.

Der wichtigste Inhaltsstoff ist jedoch definitiv Tricitin, was die Quecke zu einem wahren Wundermittel, gegen Entzündungen macht. Polysaccharide wirken und helfen speziell bei Harnwegs – und Darmerkrankungen. Daneben wären noch die Schleimstoffe zu erwähnen, die blutzuckersenkend, entgiftend wirken und das Immunsystem stärken.Die Wirkstoffe Thymol, Carvcrol und Carvon hindern Bakterien daran sich zu vermehren und unterstützen den Körper bei bakteriellen Infekten.

Insgesamt versorgt die Kombination und das Zusammenspiel aller wichtigen Inhaltsstoffe unseren Körper und dient der Behandlung unterschiedlicher Krankheitssymptome.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Queckenwurzel auftreten?

Das Gute an Heilpflanzen: Sie haben meist keine Nebenwirkungen oder Risiken vorzuweisen, wie es zum Beispiel bei chemischen Präparaten oft der Fall ist.

Da die Heilpflanzen, wozu auch die Queckenwurzel gehört, natürliche Inhaltsstoffe beinhalten und der Natur entnommen werden sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Bei der bestimmungsgemäßen Dosierung der Zufuhr sollten keine Probleme oder Beschwerden auftreten. Jedoch sollte man auf die Einnahme der Queckenwurzel verzichten, wenn Wassereinlagerungen durch durch eingeschränkte Herz- oder Nierentätigkeit nachgewiesen ist. Auch Schwangere und stillende Mütter sollten die Wurzel nicht zu sich nehmen.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Queckenwurzel, bis sich erste Erfolge einstellen?

Konkrete Nachweise wann sich erste Erfolge in der Wirkung zeigen gibt es nicht. Da die Wurzel jedoch über einen längeren Zeitraum eingenommen wird sollten sich erste Erfolge entweder nach einigen Tagen oder Wochen zeigen. Außerdem hängt es immer mit der Art der Beschwerden sowie dem Schweregrad zusammen wann und wie lange Heilkräuter benötigen, bis sich Erfolge einstellen und auch bemerkt werden.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Queckenwurzel ?

Obwohl das Gewächs mittlerweile weit verbreitet ist hatte es seinen Ursprung in Europa, Nordamerika, Asien und Afrika. Da das Kraut jedoch so beständig ist und schwer zu zerstören konnte sich das Gras gut und weit verbreiten.

Das Unkraut ist auf der nördlichen Erdhälfte weit verbreitet und wurde dadurch in Australien, Grönland, Neuseeland und Südamerika eingeschleppt. Meist wird das Gewächs aus dem Balkan importiert, da es dort speziell für die gesundheitliche Verwendung an- und abgebaut wird. Auch in Deutschland wird das Heilkraut vertrieben, jedoch in weniger großen Mengen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Queckenwurzel aus?

Das Ausgangsprodukt, welches als Heilpflanze verwendet wird ist der getrocknete Wurzelstock. Ähren sowie krautähnliches Gewächs wird entfernt, sodass nur der Hauptteil der Wurzel bestehen bleibt. Dieser wird hauptsächlich im Frühling oder Herbst geerntet und getrocknet, da die Quecke zu diesen Jahreszeiten wenig ausgebildete Halme besitzen.

Die wichtige Inhaltsstoffe finden sich größtenteils nur in der Wurzel, weshalb sie allein vertrieben wird. Der Wurzelstock wird in Teile geschnitten und getrocknet. Dabei bleiben die Stoffe in der Wurzelhaut enthalten und können anschließend als Teepulver oder in dünnen Streifen vertrieben werden.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Queckenwurzel noch bekannt?

Der Name Queckenwurzel ist vielleicht einigen unbekannt. Das kann daran liegen, dass dieses Gras sehr viele unterschiedliche Bezeichnungen hat.

Bezeichnungen unter dem die Queckenwurzel bekannt sind Ackergras, Heublume, Knotengras, Kreichweizen und Laufquecke. Auch bekannt aber seltener verwendet werden Saatgras, Schließgras, Schnürgras, Schoßhalm, Spitzgras und Zweckgras.

Weitere Bezeichnungen sind Graminis rhizoma, Agropyron repens und Elymus repens.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Queckenwurzel enthalten?

Die Queckenwurzel enthält viele wichtige und für uns gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Enthalten sind etherische Öle wie Thymol und Carvacrol, Tricitin (ein Kohlenhydrat), Schleime, Zuckeralkohole und Saponine.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Queckenwurzel?

Ähnliche Superfoods, die besonders die entwässernde Wirkung der Quecke teilen sind unter anderem Basilikum, Birke, Brennessel, Brunnenkresse, Dill, Liebstöckl, Löwenzahn, Mate, Meisterwurz, Ringelblume und Wacholder. Aber auch Spargel oder Petersilie können Abhilfe schaffen. Wie deutlich wird sind es nicht wenige Heilpflanzen, die eine ähnliche Wirkung versprechen. Dennoch ist die Queckenwurzel einer der sichersten Geheimtipps.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Queckenwurzel am Markt zu kaufen?

Vorab ist zu klären, dass die Wurzel nicht der äußerlichen Anwendung dient sondern in flüssiger oder zerkleinerter Form zu uns genommen werden muss.

Die Queckenwurzel ist als Tee erhältlich, welcher wie gewohnt mit heißen Wasser zubereitet werden kann. Alternativ kann sie auch einfach geschnitten gekauft werden und ist auch kalt genießbar. Die Wurzel kann auch gemahlen werden und in Salate oder andere Speisen gemischt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Einnahme mit den täglichen Mahlzeiten verbunden werden kann und man sich auf keine besondere Einnahmeform festlegen muss.

Es ist auch möglich die Wurzel direkt nach der Ernte in einen Entsafter zu geben. In einer Flasche gelagert kann man den Saft direkt trinken.

Als Tinktur kann Quecke ebenso eingenommen werden. Man setzt dafür 20 g Wurzel auf 100 ml 20%-igen Alkohol 10 Tage lang an.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Queckenwurzel als NEM?

Am geeignetsten ist eine Zufuhr über einen Zeitraum von bis zu drei Wochen. Dabei sollten täglich zwei oder 3 Tassen des Queckentees getrunken werden. Während dieser Zeit sind 2 Liter Wasser täglich anzuraten.

Wer sich mit dem Queckensaft probieren möchte sollte täglich 3 Esslöffel des Saftes zu sich nehmen. Wenn Sie kein großartiger Teetrinker sind können Sie auf die Tinktur zurückgreifen: Von der Quecken-Tinktur nimmt man 3-4 Teelöffel pro Tag zu sich um eine Wirkung erzielen zu können.

Eine dauerhafte Einnahme der Wurzel ist nicht empfohlen, da sie bei dauerhafter Zufuhr von Kaliummangel führen kann.

Gibt es beim Kauf von Queckenwurzel etwas zu beachten?

Man sollte die Wurzel vorzugsweise aus kontrolliert, biologischem Anbau kaufen und darauf achten, dass möglichst viel von der Wurzel erhalten geblieben ist. Die Wurzel sollte geschnitten und gut getrocknet sein (bei Kauf von geschnittenen Stücken), jedoch nicht ausgetrocknet sein, sodass alle Inhaltsstoffe verbrannt sind. Ein Kauf innerhalb Deutschlands ist anzuraten, da so der Weg kürzer und schonender für das Kraut ist bis es bei Ihnen ankommt. Auch ist ein Bioanbau von Vorteil, da hier besonders auf die Qualität der Pflanze geachtet wird. Es gilt im Allgemeinen der Grundsatz: Je reiner das Extrakt oder das Ausgangsprodukt desto besser!

Viele Bauernhöfe oder Kräuterläden, die nur solche oder ähnliche Produkte anbieten zeigen sich seriös und achten auf einen guten An- und Abbau sowie umweltschonenden Versand zu Ihnen.

Insgesamt kann man feststellen, dass die Queckenwurzel ein wahres Wundermittel ist, dass nicht nur viele unserer Beschwerden lindern kann, sondern auch hervorragend in der Küche eingesetzt werden kann. Durch die vielfältigen Möglichkeiten der Zubereitung können wir die Wirkstoffe optimal unserem Körper zuführen und profitieren auch auf lange Sicht von dem Superfood.

Studien zu Queckenwurzel

  1. Resource efficient control of Elymus repens
  2. A Review of Non-Chemical Management of Couch Grass (Elymus repens)
  3. BIOSYSTEMATIC STUDIES OF ELYMUS REPENS (L.) GOULD (POACEAE): PATTERNS OF PHENOTYPIC VARIATION
  4. Variation in Elymus repens susceptibility to glyphosate
  5. New optimized technique for mechanical control of Elymus repens
  6. Control of Elymus repens by rhizome fragmentation and repeated mowing in a newly established white clover sward
  7. Molecular cytogenetic characterization of wheat–Elymus repens chromosomal translocation lines with resistance to Fusarium head blight and stripe rust
  8. Assessment report on Agropyron repens (L.) P. Beauv., rhizoma
  9. Elymus repens biomass allocation and acquisition as affected by light and nutrient supply and companion crop competition
  10. Morphological and AFLP variation of Elymus repens (L.) Gould (Poaceae).
  11. Effect of Rhizome Fragmentation, Clover Competition, Shoot-Cutting Frequency, and Cutting Height on Quackgrass (Elymus repens)
  12. Floristic composition, nature value and productivity of the community with couch grass (Agropyron repens = Elymus repens (L.) P. Beauv.)
  13. Combining mechanical control of couch grass (Elymus repens L.) with reduced tillage in early autumn and cover crops to decrease nitrogen and phosphorus leaching
  14. A taxonomic revision of Elymus sect. Caespitosae and sect. Elytrigia (Poaceae, Triticeae) in Iran
  15. Deviating variants of Elymus caninus (Poaceae) in NW Europe
  16. BIOSYSTEMATIC STUDIES OF ELYMUS REPENS (L.) GOULD (POACEAE): PATTERNS OF PHENOTYPIC VARIATION
  17. Allohexaploidy, introgression, and the complex phylogenetic history of Elymus repens (Poaceae)
  18. Isolation of a Biologically Active Substance from Rhizomes of Quackgrass [Elymus repens (L.) Gould)
  19. The biology and non-chemical control of common couch (Elytrigia repens (L.) Nevski)
  20. Puccinia chunjii, a close relative of the cereal stem rusts revealed by molecular phylogeny and morphological study
  21. Genetic variability and genomic divergence of Elymus repens and related species
  22. Control of Elymus repens by rhizome fragmentation and repeated mowing in a newly established white clover sward
  23. Phylogeny of a Genomically Diverse Group of Elymus(Poaceae) Allopolyploids Reveals Multiple Levels of Reticulation
  24. A Review of Non-Chemical Management of Couch Grass (Elymus repens)
  25. Combining mechanical control of couch grass (Elymus repens L.) with reduced tillage in early autumn and cover crops to decrease nitrogen and phosphorus leaching
  26. Cytology and Morphology of Elymus hoffmanni (Poaceae: Triticeae): A New Species from the Erzurum Province of Turkey
  27. Isoenzyme variation and genetic relationships between Elymus repens, E. hispidus and E. ×mucronatus (Triticeae, Poaceae)
  28. Low biodiversity state persists two decades after cessation of nutrient enrichment
  29. Chemical constituents and pharmacological importance of Agropyron repens – A review
  30. Molecular cytogenetic characterization of wheat–Elymus repens chromosomal translocation lines with resistance to Fusarium head blight and stripe rust.

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