Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Alge

Wakame

Autor

Markus Laue
Marketing und Inhaber
Wakame

12

enthaltene
Wirkstoffe

17

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Wakame

Anwendungsgebiet Diät, Entschlackung, Entgiftung, Haare, Haut, Iodmangel, Muskelaufbau, Nägel, Schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechselanregung
Wirkung anregend, aufbauend, entschlackend, entgiftend, stärkend, regenerierend, unterstützend
Nebenwirkungen Jodüberdosierung
Anwendungsdauer dauerhaft in Maßen
Ausgangsprodukt die Alge selbst
Herkunft China, Japan, Korea
Trivialnamen Fougére des mers, Abeto marino, Miyeok, Undaria pinnatifida
Inhaltsstoffe Ballaststoffen, Calcium, Eiweiß, Iod, Kalium, Magnesium, Natrium, Vitaminen A/ B12/ C/ E, Zink
Ähnliche Superfoods Kombu, Kelp, Nori
Einnahmeformen frisch, getrocknet, Pulver, Tabletten, Kapseln
Verzehrempfehlung 4-10g (Tagesdosis)
Anwendungsgebiet

Diät, Entschlackung, Entgiftung, Haare, Haut, Iodmangel, Muskelaufbau, Nägel, Schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechselanregung

Wirkung

anregend, aufbauend, entschlackend, entgiftend, stärkend, regenerierend, unterstützend

Nebenwirkungen

Jodüberdosierung

Anwendungsdauer

dauerhaft in Maßen

Ausgangsprodukt

die Alge selbst

Herkunft

China, Japan, Korea

Trivialnamen

Fougére des mers, Abeto marino, Miyeok, Undaria pinnatifida

Inhaltsstoffe

Ballaststoffen, Calcium, Eiweiß, Iod, Kalium, Magnesium, Natrium, Vitaminen A/ B12/ C/ E, Zink

Ähnliche Superfoods

Kombu, Kelp, Nori

Einnahmeformen

frisch, getrocknet, Pulver, Tabletten, Kapseln

Verzehrempfehlung

4-10g (Tagesdosis)

Superfoods gewinnen in der Fitness- und Gesundheitsszene mehr und mehr an Bedeutung. Sie punkten mit Vitaminen, Mineralien und Heilkräften auf hundertprozentig natürlicher Basis. In diesem Artikel wird das Superfood „Wakame“ mit all seinen Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.

Was ist Wakame?

Wakame gehört zur Art der Braunalge, die aus Japan stammt und dort zur täglichen Nahrung gehört. Sie dient als Gewürz, kann aber auch als Salat zubereitet werden. Die Algen sind lang und sehr dünn. Sie haben eine hell- bis dunkelgrüne Färbung und sind sehr weich. Im Geschmack sind sie relativ salzig und erinnern an das Meerwasser.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Wakame einnehmen?

Es ist generell empfehlenswert, die Alge öfters in seine Diät zu integrieren, da sie sehr gesund und nährstoffhaltig ist. Doch insbesondere Sportler, Kinder, Jugendliche und Schwangere profitieren von den Inhaltsstoffen und der Wirkungsweise dieser Alge. Außerdem eignet sie sich hervorragend als Zusatzmittel, wenn jemand unter Problemen mit Haaren, Nägeln und Knochen leidet.

Gleichzeitig kann es Vegetariern und Veganern als vergleichbares Ersatzmittel zu tierischen Eiweißquellen dienen.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Wakame?

Die vielen enthaltenen Mineralstoffe sorgen für einen schnellen Stoffwechsel und für einen effizienten Hormonstoffwechsel. Sind die Hormone in Balance, kann der Körper aufgenommene Stoffe besser verarbeiten und ausscheiden. Aus diesem Grund hilft Wakame bei einer Diät, um mehr Fett abzubauen und schneller eine schlanke Linie zu gewinnen.

Darüber hinaus sorgt der hohe Eiweißanteil in der Alge dafür, dass Sportler einfacher Muskeln aufbauen und nach einem harten Training schneller regenerieren können. Durch den regelmäßigen Verzehr von Algen kann auf künstlich oder chemisch produzierte Proteinmittel verzichtet werden.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Wakame auftreten?

Diese Art der Alge hat einen sehr hohen Anteil an Jod. Dieser Inhaltsstoff ist in sehr wenigen Nahrungsmitteln enthalten und er kann beinahe nur über Fisch oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Dabei ist er sehr wichtig für eine funktionierende Schilddrüse.

Doch trotz der hohen Bedeutung von Jod für die Gesundheit, kann eine zu hohe Aufnahme auch schädlich sein, insbesondere für Menschen, die schon über viele Jahre hinweg einen Jodmangel haben. Wer lange unter einem Jodmangel leidet, bildet Knoten im Bereich der Schilddrüse. Wird nun Jod in sehr hoher Dosis zu sich genommen, absorbieren diese Knoten den Hauptteil davon. Das regt die Produktion von Schilddrüsenhormonen an und dies kann den Stoffwechsel überreizen. Die Folgen können Magen-Darm-Probleme, Herz-Rhythmus-Störungen oder sogar Koma sein.

Aus diesem Grund ist bei dem Verzehr von Algen unbedingt auf die Menge zu achten. 100 Gramm getrocknete Wakame enthalten circa 10 Milligramm Jod. Der menschliche Körper benötigt am Tag nur 100 Mikrogramm Jod und es sollte vermieden werden, mehr als das Doppelte an Jod zu sich zu nehmen.

Es gibt einen Tipp für diejenigen, die den Geschmack und die Rezeptideen von Wakame genießen, sich jedoch vor der hohen Menge Jod scheuen. Vor der Zubereitung die getrockneten Algen über mehrere Stunden in Wasser einlegen und zwischendurch immer mal wieder abspülen und das Wasser wechseln. Auf diese Weise wird eine hohe Menge des Jods abgespült.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Wakame, bis sich erste Erfolge einstellen?

Wakame dient grundsätzlich dazu, die Reserven im Körper wieder mit Nährstoffen zu füllen. Wer täglich ausgeglichen und abwechslungsreich isst, kann die Alge einfach in seinen Ernährungsplan einbauen und wird damit jeden Tag seine Speicher für Muskeln und Knochen füllen.

Leidet jedoch jemand unter einem grundsätzlichen Mangel an Nährstoffen oder nimmt nicht genügend Eiweiß zu sich, kann Wakame längere Zeit in die Mahlzeiten integriert werden, um die Speicher wieder zu füllen.

Wer an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet und diese mithilfe des Jodanteils in der Braunalge heilen möchte, sollte geduldig und strikt sein. Die Schilddrüse wieder herzustellen, kann schon einmal zwischen 2 und 6 Wochen dauern. Jedoch muss auch nach Ablauf dieser Zeit auf die Deckung des Tagesbedarfs an Jod geachtet werden, um die Schilddrüse auf Trab zu halten. Wer einmal eine Schilddrüsenunterfunktion hatte, kann den Auswirkungen nur entgegenwirken, indem die Schilddrüse tagtäglich durch Medikamente oder Jodersatzmittel versorgt wird.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Wakame ?

Ursprünglich stammt diese Art der Braunalge aus dem Westpazifik vor der Küste Ostasiens. An- und abgebaut, sowie verwendet wurde sie über viele Jahre beinahe ausschließlich in China, Japan und Korea. Durch die Schifffahrt und den internationalen Handel ist sie heutzutage jedoch auch als invasive Art im Mittelmeer und Nordost-Atlantik verbreitet. So kann Wakame inzwischen auch vor der Südküste Englands und Spaniens, sowie an der Westküste Frankreichs gefunden werden.

Im Sommer entwickeln sich neue Pflanzen. Zu der Zeit setzen sich die Sporen frei und keimen auf. Aus diesen Sprossen entwickeln sich im Spätwinter Spermien und Eizellen und aus der befruchteten Eizelle ergibt sich schlussendlich neuer Tang. Grundvoraussetzung dazu ist, dass die geeignete Wassertiefe, Lichtstärke und Wassertemperatur herrschen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Wakame aus?

Das Ausgangsprodukt ist ein Seetang mit gelblich bis bräunliche Färbung. Der gesamte Körper des Seetangs kann bis zu drei Meter lang werden, wobei die Blätter, also die Algen, eine Länge von 50 bis 80 Centimetern erreichen. Der Seetang ist am Boden durch ein wurzelartiges Haftorgan in den Meeresuntergrund gewachsen. Von dort aus gehen die Blätter entlang des Mittelstrangs pyramidenartig zu den Seiten.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Wakame noch bekannt?

Der lateinische Name dieser Braunalgenart ist Undaria pinnatifida. Aufgrund des süßlichen Geschmacks der essbaren Blätter wird sie auch manchmal „süße Gemüsealge“ genannt. Auf französischen Speisekarten findet man sie unter Fougére des mers, in Spanien unter Abeto marino und in Südkorea wird sie meist als Miyeok bezeichnet.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Wakame enthalten?

Wie bereits erwähnt enthält 100 Gramm getrocknete Wakame circa 10 Milligramm Jod. Daneben punktet die Superalge mit Zink, den Vitaminen A, C, E und B12, Ballaststoffen und Eiweiß.

Das Zink kann als Ersatz oder Zusatz zu Milch für ein starkes Knochengerüst dienen. So ist es wichtig für Kinder und Jugendliche im Wachstum, wie auch für ältere Menschen mit Gelenkproblemen.

Die enthaltenen Vitamine stärken das Immunsystem und machen kräftig. Insbesondere B12 ist oft Mangelware. Menschen können es nur über eine fleischhaltige Ernährung oder als Zusatzmittel zu sich nehmen. Aus diesem Grund macht dieser Inhaltsstoff die Alge zu einem wahren Superfood.

Die Ballaststoffe dienen der Magen-Darm-Funktion und kurbeln den Stoffwechsel und die Verdauung an. Daher wird das Algenprodukt gerne in Diäten zum Gewichtsverlust verwendet. Und zu guter Letzt ist Eiweiß wichtig für die Muskeln. Es dient sowohl der Regeneration, als auch einem verbesserten Leistungsvermögen beim Sport.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Calcium 470,1 mg 47,1 %
Kalium 571,8 mg 14,3 %
Magnesium 502,4 mg 134,0 %
Zink 1,8 mg 16,3 %
Eisen 3,4 mg 34,0 %
Natrium 3600,8 mg 240,1 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Wakame?

Beinahe alle essbaren Algenarten, darunter Nori, Kombu und Kelp, haben ähnliche Inhaltsstoffe. Sie punkten mit Jod und einem hohen Eiweiß-, dafür aber niedrigen Fettanteil.

Vergleichbar viel Jod kann über eine relativ fischhaltige Diät zu sich genommen werden. Außerdem können die Eiweißspeicher im Körper ebenso gut mit Hülsenfrüchten, Eiern, Quark und Sojaprodukten aufgefüllt werden.
Hervorragend an diesem Superfood ist jedoch, dass all diese Inhaltsstoffe schon bei sehr kleiner Menge im selben Produkt enthalten sind.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Wakame am Markt zu kaufen?

Wakame kann sowohl roh, gekocht oder getrocknet verzehrt werden. In Europa erhält man sie beinahe ausschließlich in der getrockneten Form aufgrund des einfacheren Transports und der längeren Haltbarkeit. Die getrocknete Wakame kann für wenige Minuten in lauwarmen Wasser eingelegt werden. Dort weicht sie auf, gewinnt an Volumen und kann daraufhin als Salat oder in warmen Gerichten verzehrt werden.

Ein weiterer Tipp ist es, die getrocknete Wakame zu zerstoßen und somit als Gewürz zu verwenden. Sie bringt einen würzigen und salzig-meerigen Geschmack mit sich. Doch auch Apotheken bieten Wakame als Pulver oder in Kapselform an, welche als Nahrungsergänzungsmittel genommen werden können.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Wakame als NEM?

Wer die Wakame bei gesundheitlichen Beschwerden oder Mangelerscheinungen als Nahrungsergänzungsmittel verwenden möchte, sollte sich unbedingt vorher beraten lassen und auf die empfohlene Einnahmemenge achten. Wenn es nicht zur Ernährung gehört, sondern in der Apotheke gekauft wird, hilft der Beipackzettel für die genaue Einnahmemenge. Grundsätzlich gilt, dass eine tägliche Aufnahme von 200 Mikrogramm Jod nicht überschritten werden darf.

Gibt es beim Kauf von Wakame etwas zu beachten?

Wer Wakame im Handel oder online kauft, wird sie nur getrocknet finden und meist in relativ kleinen Mengen. Dies liegt daran, dass die getrocknete Alge viel kleiner als das Endprodukt ist. Für die Zubereitung wird sie in Wasser eingelegt und kann in diesem Zustand bis zu zehnmal so viel wiegen wie getrocknet. Dies sollte man in den Preis der angebotenen Mengen einkalkulieren.

Darüber hinaus gilt für die Lagerung, dass sie am besten in einer Kammer bei Zimmertemperatur ohne Feuchtigkeit und ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahrt werden sollte. Sonne würde dafür sorgen, dass die Alge innerhalb weniger Tage verwelkt. Doch wird auf die richtige Lagerung geachtet, kann Wakame im getrockneten Zustand mehrere Monate lang haltbar bleiben.

Wakame ist durch die Vielzahl der Nährstoffe ein wahres Superfood. Es ist geeignet für Abnehmwillige, Sportler, Heranwachsende und Schwangere. Die Zubereitung ist schnell und einfach und die Alge dient hervorragend dazu, Mangelerscheinungen und Gesundheitsprobleme zu lösen. Es sollte einzig und allein darauf geachtet werden, die empfohlene Tagesmenge nicht zu überschreiten, um keine Überdosis an Jod zu sich zu nehmen.

Studien zu Wakame

  1. Genotoxicity studies on fucoidan from Sporophyllof Undaria pinnatifida
  2. A review of three decades of research on the invasive kelp Undaria pinnatifida in Australasia: An assessment of its success, impacts and status as one of the world’s worst invaders
  3. Gametophyte reproduction and development of Undaria pinnatifida under varied nutrient and irradiance conditions
  4. Edible Japanese seaweed, wakame (Undaria pinnatifida) as an ingredient in pasta: Chemical, functional and structural evaluation
  5. Kinetics and molecular docking studies of fucosterol and fucoxanthin, BACE1 inhibitors from brown algae Undaria pinnatifida and Ecklonia stolonifera
  6. Demography and population biology of the invasive kelp Undaria pinnatifida on shallow reefs in southern New Zealand
  7. Molecular characteristics of partially hydrolyzed fucoidans from sporophyll of Undaria Pinnatifidaand their in vitro anticancer activity
  8. Antioxidant activity of enzymatic extracts from the brown seaweed Undaria pinnatifida by electron spin resonance spectroscopy
  9. Fucoidan from the sporophyll of Undaria pinnatifida suppresses adipocyte differentiation by inhibition of inflammation-related cytokines in 3T3-L1 cells
  10. Fucoidan Extracted from Undaria pinnatifida: Source for Nutraceuticals/Functional Foods
  11. Fucoidan from Undaria pinnatifida Induces Apoptosis in A549 Human Lung Carcinoma Cells
  12. The Asian kelp Undaria pinnatifida (Phaeophyta: Laminariales) found in a New Zealand harbour
  13. Structure and antitumour activity of fucoidan isolated from sporophyll of Korean brown seaweed Undaria pinnatifida
  14. GFS, a preparation of Tasmanian Undaria pinnatifida is associated with healing and inhibition of reactivation of Herpes
  15. Establishment of the introduced kelp Undaria pinnatifidafollowing dieback of the native macroalga Phyllospora comosa in Tasmania, Australia
  16. Sulfated polysaccharides from brown seaweeds Saccharina japonica and Undaria pinnatifida: isolation, structural characteristics, and antitumor activity
  17. Establishment of the introduced kelp Undaria pinnatifida in Tasmania depends on disturbance to native algal assemblages
  18. Undaria pinnatifida: A case study to highlight challenges in marine invasion ecology and management
  19. Bioactivities of the edible brown seaweed, Undaria pinnatifida: A review
  20. Zinc and cadmium removal by biosorption on Undaria pinnatifida in batch and continuous processes
  21. Review of research on Undaria pinnatifida in New Zealand and its potential impacts on the eastern coast of the South Island
  22. Fucoxanthin from edible seaweed, Undaria pinnatifida, shows antiobesity effect through UCP1 expression in white adipose tissues
  23. Bioavailability of nutrients in rats fed on edible seaweeds, Nori (Porphyra tenera) and Wakame (Undaria pinnatifida), as a source of dietary fibre
  24. Fucoidan from New Zealand Undaria pinnatifida: Monthly variations and determination of antioxidant activities
  25. First Report of the Asian kelp Undaria pinnatifida in the Northeastern Pacific Ocean
  26. Effect of Undaria pinnatifida (Wakame) on the development of cerebrovascular diseases in stroke-prone spontaneously hypertensive rats
  27. Temperature requirements for the growth and maturation of the gametophytes of Undaria pinnatifida and U. undarioides(Laminariales, Phaeophyceae)
  28. Mariculture of the Asian kelp Undaria pinnatifidaand the native kelp Saccharina latissima along the Atlantic coast of Southern Europe: An overview
  29. The expanding range of Undaria pinnatifida in southern New Zealand: distribution, dispersal mechanisms and the invasion of wave-exposed environments
  30. Structure characterization and antioxidant activity of fucoidan isolated from Undaria pinnatifidagrown in New Zealand

Nährwerte pro 100g

Energie 1284 kJ / 307 kcal
Fett 0,2 g
g
Kohlenhydrate 73,9 g
Eiweiß / Protein 2,4 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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