Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Alge

Kelp

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Kelp

12

enthaltene
Wirkstoffe

18

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Kelp

Anwendungsgebiet Blutdruck, Energiestoffwechsel, Haare, Haut, Schilddrüse, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankung, chronisch-entzündliche Krankheiten, Nervensystem, Stress, Übergewicht
Wirkung antioxidativ, beruhigend, entzündungshemmend, Blutdruck-senkend, Blutzuckerspiegel-regulierend, sättigend, stärkend
Nebenwirkungen Bei Schilddrüsenproblemen nach Rücksprache mit dem Arzt. Nicht in Schwangerschaft!
Anwendungsdauer
Ausgangsprodukt Kelp
Herkunft kühle Küstenregionen
Trivialnamen Laminariales, Seetang, Tangen
Inhaltsstoffe Antioxidantien, Ballaststoffe, Calcium, Jod, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Mangan, Magnesium, Vitamin B6, E
Ähnliche Superfoods Algen, Chlorella, Spirulina
Einnahmeformen Rohkost, Kapseln, Tabletten, Pulver
Verzehrempfehlung siehe Packungsbeilage
Anwendungsgebiet

Blutdruck, Energiestoffwechsel, Haare, Haut, Schilddrüse, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankung, chronisch-entzündliche Krankheiten, Nervensystem, Stress, Übergewicht

Wirkung

antioxidativ, beruhigend, entzündungshemmend, Blutdruck-senkend, Blutzuckerspiegel-regulierend, sättigend, stärkend

Nebenwirkungen

Bei Schilddrüsenproblemen nach Rücksprache mit dem Arzt. Nicht in Schwangerschaft!

Anwendungsdauer

Ausgangsprodukt

Kelp

Herkunft

kühle Küstenregionen

Trivialnamen

Laminariales, Seetang, Tangen

Inhaltsstoffe

Antioxidantien, Ballaststoffe, Calcium, Jod, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Mangan, Magnesium, Vitamin B6, E

Ähnliche Superfoods

Algen, Chlorella, Spirulina

Einnahmeformen

Rohkost, Kapseln, Tabletten, Pulver

Verzehrempfehlung

siehe Packungsbeilage

Was ist Kelp?

Bei Kelp bzw. Laminariales handelt es sich um ein Taxon der Braunalgen bzw. vielzellige Rot- und Grünalgen. Es gibt mehrere Gattungen, die alle unter dem Begriff Kelp zusammengefasst werden.

Laminariales hat unter den Braunalgen allerdings einige Merkmale, die schon recht markant sind. Denn im Vergleich zu anderen Braunalgen tritt bei diesen ein heteromorpher Generationswechsel ein sowie ein isomorpher Generationswechsel. Bei einigen ist dieser ausgeprägter als bei anderen. Das heißt jede der 34 Gattungen ca. 129 Arten ist sehr unterschiedlich. Die Einteilung in die Gattungen und Arten der Laminariales erfolgte im Jahr 1909 durch Walter Migula.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Kelp einnehmen?

Wie viele Algenarten wird Kelp vor allem in asiatischen Raum verwendet. In Japan bezeichnet man diese Art von Algen als Kombu. Verwendet wird die Alge häufig in japanischen Küche. Doch auch die russische Küche kennt Gerichte, bei denen die Alge Verwendung findet, und zwar als salatartige Beilage mit Öl-Dressing.

Die Alge hat ein eher mildes, aber auch durchaus salzig-würziges Aroma. Aus diesem Grund ist die Alge als würziges Finish – also zur Abrundung einer Speise zwecks besseren Geschmacks – ideal als Gewürz geeignet. In der japanischen Küche wird die Braunalge zum Beispiel für die Zubereitung der Wohlfühlsuppe verwendet.

Durch den Verzehr dieser Alge in den verschiedenen Speisen als Würzmittel kann einer Jodunterversorgung vorgebeugt bzw. eine Unterversorgung mit Jod ausgeglichen werden. Die in den Algen enthaltenen Vitamine und Spurenelemente verhelfen unter anderem zu kraftvollem Haar und einem schönen Hautbild. Aus diesem Grund findet man diese Alge auch häufig in Kosmetikprodukten.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Kelp?

Kelp werden viele Wirkungen nachgesagt. Daher ist die Alge auch als Superfood bekannt. Die Alge bzw. die verschiedenen Gattungen und Arten enthalten sehr viel Jod. Und Jod ist bekanntlich ein sehr hoher Bestandteil der Schilddrüsenhormone. Aus diesem Grund kann der regelmäßige Verzehr dieser Algen essenziell für den menschlichen Organismus sein.

Algen dieser Gattung enthalten zudem Antioxidantien und wirken aus diesem Grund antioxidativ. Der regelmäßige Verzehr dieser Braunalgen als Gewürz zu vielen Speisen kann daher einen positiven Effekt haben auf Diabetes, auf Herz-Kreislauferkrankungen und auch auf chronisch entzündliche Krankheiten. Zudem kann Kelp auch Krebs vorbeugen. Wissenschaftliche Studien dazu liegen allerdings nicht vor.

In Japan schwört man allerdings auf den Verzehr dieser Braunalgen als Gewürz. Zurzeit wird die positive Wirkung dieser auch in Russland verbreiteten Alge untersucht. Es kann sein, dass bald entsprechend positive bzw. beständigende Ergebnisse vorliegen. Nahrungsergänzungsmittel, die Kelp enthalten, tragen zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei und ach zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ein normaler Energiestoffwechsel und eine normale Funktion des Nervensystems wird dadurch ebenfalls erreicht.

Nachgesagt wird der Braunalge auch eine kognitive Funktion. Alle diese Wirkungen sind im Moment noch wissenschaftlich nicht erwiesen.

Wissenschaftlich ebenfalls noch nicht bewiesen sind Wirkungen wie die Reduzierung von Stress, die Behebung von Entzündungen. Allerdings ist weitreichend bekannt, dass Antioxidantien, wie sie auch in Kelp enthalten sind, freie Radikale reduzieren, die sich ansonsten negativ auf gesunde Zellen auswirken.

Ebenso nicht wissenschaftlich belegt sind Wirkungen wie die Reduktion von Körpergewicht und die blutdrucksende Wirkung. Wissenschaftlich noch nachgewiesen werden müssen auch die Wirkung der Alge als Laxativ gegen Verstopfung und die Wirkung der Alge bei der Behandlung einer Strahlenkrankheit.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kelp auftreten?

Da diese Braunalge zwar sehr viel Jod enthält, kann ein reichlicher Konsum der Alge als Gewürz genau das Gegenteil von dem bewirken, was man seinem Körper eigentlich Gutes tun möchte.

Gerade bei Menschen mit einer bekannten Schilddrüsenstörung schon vor der Einnahme von so jodreichen Produkten wie Kelp kann dies zu größeren Problemen mit der Schilddrüse führen. Aus diesem Grund sollte vor der Einnahme von diesem Gewürz bzw. vor der Verwendung von einem Präparat, das diese Alge zum Inhalt hat, der Arzt befragt werden. Dies ist sehr wichtig, da nur der Arzt in Verbindung mit den einzunehmenden Medikamenten einschätzen kann. Denn die positiven Wirkungen von Jod können sich bei bestimmten Umständen auch ins Gegenteil verkehren.

Und auch Verbraucherzentralen warnen vor allem vor jodhaltigem Superfood. Denn zu viel Jod kann ebenso schädlich sein, wie zu wenig Jod. Davor warnen auch die Verbraucherzentralen, insbesondere wenn es sich um Nahrungsergänzungsmittel handelt, die eben noch nicht durch wissenschaftliche Belege auf alle ihre Unbedenklichkeiten hin untersucht wurden. Wer unter einer Erkrankung der Schilddrüse leidet, der sollte auf ein solches Präparat verzichten.

Schwangere sollten diese Algen bzw. Präparate und Produkte daraus nicht konsumieren. Durch deren Verzehr kann es unter Umständen zu einer Störung des Hormonhaushalts kommen. Ebenso sollten Stillende vom Verzehr der Alge bzw. Präparaten daraus absehen.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Kelp, bis sich erste Erfolge einstellen?

Jod ist der Treibstoff für die Schilddrüse. Und reich an Jod ist Kelp. Wer zerriebene Braunalge oder die Braunalge in Form von Tabletten zu sich nimmt, der wird nicht sofort die Wirkung spüren. Vor allem die Unterversorgung mit Jod lässt sich nicht so gut ausgleichen.

Das Jod, das über den Verzehr der Braunalge aufgenommen wird, gelangt – wie bei anderen Lebensmitteln auch – zunächst in den Darmtrakt und den Magentrakt. Von dort aus gelangt das Jod ins Blut und befindet sich dann auf dem Weg zur Schilddrüse. Dort wird das Jod als Baustein für die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin verwendet. Danach wird das Jod bei Bedarf über das Blut wieder an den Körper abgegeben. Speichern kann der menschliche Körper einen Jod-Vorrat für ca. drei Monate. Das heißt, dass eine tägliche Verwendung von Kelp nicht nötig ist.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Kelp?

Kelp, auch „große Seealge“ genannt, kommt in den eher kühleren Regionen der Welt vor. Diese Art von Seetang ist zum Beispiel in der Küstenregion des Nordpazifiks anzutreffen. Je kälter und je klarer das Wasser ist, umso hochwertiger gilt in Japan Kombu.

Als besonders fein gelten der wilde Kelp, der vor der japanischen Insel Hokkaido anzutreffen ist. Gleiches trifft auf den Seetang zu, der an der bretonischen Grenze anzutreffen ist. Damit die Alge gut gedeihen kann, ist eine Wassertemperatur zwischen 6°C und 14°C ideal. Unter diesen Bedingungen kann die Alge ca. einen halben Meter am Tag wachsen. Geerntet werden die Algen direkt in den Tangwäldern, auch als Algenwälder bezeichnet. Diese Algenwälder befinden sich häufig in der Nähe des Ufers.

Nach der Ernte wird der Seetang erst luftgetrocknete und dann auf Schwermetalle hin geprüft.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Kelp aus?

Bei Seetang handelt es sich um krautige Pflanzen, die statt am Land auf dem Meer wachsen. Der Seetang besteht aus dem Thallus, dem Algenkörper, der mit einem wurzelartigen Haftorgan, auch Rhizoid genannt, verankert ist, der sich am Untergrund befindet. Aus diesem Wurzelgeflecht entspringt ein stabiler und flexibler Stängel. Dieser verfügt über blattartige Wedel, die man Phylloide nennt. Diese Wedel dienen der Photosynthese.

Die Blattkörper werden durch gasgefüllte Schwimmkörper nahe der Wasseroberfläche gehalten. Es handelt sich bei den Laminariales um große Tangen. Die Tange können bis zu 60 Meter lang werden.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Kelp noch bekannt?

Kelp wird noch als Seetang, Tangen und auch als Laminariales bezeichnet.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Kelp enthalten?

Diese Braunalgenarten sind reich an wichtigen Nährstoffen. Hierzu gehören Vitamin B6, ebenso wie Kalium, aber auch Chrom. Von Natur aus sind die Algen sehr reich an Jod und enthalten auch sehr viel Kalzium, Phosphor, ebenso wie Eisen und Natrium. Spurenelemente wie Magnesium, Zink und Mangan sind ebenso enthalten. Kelp ist zudem reich an Ballaststoffen und vor allem im getrockneten Zustand sehr quellfähig. Die Alge enthält auch Antioxidantien.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin E 0,87 mg 7,25 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Kelp?

Es gibt natürlich noch viele andere Algen, die in gleicher Weise wirken wie die Kelp Algen. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die Chlorella Alge und die Spirulina Alge. Allen Algen sagt man nach, dass sie wahre Vitamin- bzw. Mineralstoffbomben aus dem Meer sind.

Sowohl die Laminariales, wie auch die Chlorella Alge und die Spirulina Alge gelten ebenfalls als Superfood. Denn auch sie können sowohl roh, als Gewürz und letztlich auch in Form von Kapseln den Organismus mit zahlreichen Spurenelementen und Vitaminen versorgen. Geht es allerdings rein um den Jodgehalt der Algen, gibt es zwischen Mikro- und Makroalgen große Unterschiede. Die Braunalgen zählen zu den Meeresalgen. Diese haben von Natur aus einen höheren Gehalt an Jod, als die Süßwasseralgen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Kelp am Markt zu kaufen?

Die Braunalgen bzw. die Laminariales gibt es vor allem in Form von Pulver. So können die Spurenelemente und die Vitamine sehr gut als Gewürz in verschiedene Speisen gemischt werden. Dies ist vor allem in der Japanischen Küche der Fall. Es gibt die Algen allerdings auch in Rohkostform. Das heiß, die Algen können auch als Salat verspeist bzw. zu anderen Salatsorten beigemengt werden.

Und auch in Kapsel- bzw. Tablettenform gibt es die Laminariales sowie als Extrakt. In einer Tablette sind 50 bis 150µg Jod enthalten und in standardisiertem Kelp-Extrakt 0,15% Jod. Es handelt sich dabei um rein vegetarisch und vegan Produkte. Sowohl die Tabletten, wie auch das Extrakt sind ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid hergestellt. Die Tabletten sind dabei auch hefe- und lactosefrei, ebenso frei von Gluten.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Kelp als NEM?

Beim Verzehr von Laminariales in Form von Tabletten sollte man sich immer an die Empfehlung des Herstellers auf der Verpackung halten. Bei einer Dosierung von 150 µg Jod reicht am Tag eine Kapsel bzw. Tablette. Als Gewürz in Pulverform kann Kelp je nach Geschmack verwendet werden. Es sollte hier allerdings nicht übertrieben viel pro 100 Gramm Salat als Würze in der Schüssel landen. Auch hier halten die Hersteller Angaben pro Teelöffel bereit, die befolgt werden sollten. Hier kommt es vor allem auch auf den Geschmack an.

Grundsätzlich gilt: Auch wenn das Superfood gesund ist, sollte Vorsicht geboten werden. Hier heißt das Motto: Weniger ist mehr. Denn die Braunalgen sind reich an Jod und sollten daher je nach Herstelleranleitung verwendet werden. In Rohkostform sollten auch nur sehr wenige Blätter Algen verwendet werden als Zugabe zum Salat. Schon dank einer sehr geringen Zugabe wird der Salat sehr viel herzhafter.

Gibt es beim Kauf von Kelp etwas zu beachten?

Beim Kauf der Algen bzw. Produkte, die daraus hergestellt sind, sollte darauf geachtet werden, dass die Algen entsalzen worden sind. Danach sind die Algen aber vielseitig einsetzbar. Sie können so auch als Ersatz für Spinat verwendet werden.

Die Braunalge schmeckt auch sehr gut als Zusatz zu Salat und in Eintöpfen und in Suppen. Als Verbraucher sollten Sie allerdings nur zu Verpackungen greifen, bei denen der Jodgehalt eindeutig gekennzeichnet ist. Denn zu viel Jod kann dem menschlichen Körper auch schaden. Daher beim Kauf immer auf die Angabe des Jodgehalts auf der Verpackung achten. Die Dosierungen, die angegeben sind, sollten ebenfalls genau befolgt werden. Die WHO hat für Jod eine empfohlene Tagesdosis von 0,5 Milligramm festgelegt.

Studien zu Kelp

  1. The Distribution and Evolution of the Laminariales: North Pacific — Atlantic Relationships
  2. The biogeography of kelps (Laminariales, Phaeophyceae): A global analysis with new insights from recent advances in molecular phylogenetics
  3. A MULTI-GENE MOLECULAR INVESTIGATION OF THE KELP (LAMINARIALES, PHAEOPHYCEAE) SUPPORTS SUBSTANTIAL TAXONOMIC RE-ORGANIZATION
  4. A review of three decades of research on the invasive kelp Undaria pinnatifida in Australasia: An assessment of its success, impacts and status as one of the world’s worst invaders
  5. Carbohydrate Degradation and Methane Production during Fermentation of Laminaria Saccharina (Laminariales, Phaeophyceae)
  6. Interactive effects of UV radiation and temperature on microstages of Laminariales (Phaeophyceae) from the Arctic and North Sea
  7. Morphology, growth, photosynthesis and pigments in Laminaria ochroleuca (Laminariales, Phaeophyta) under ultraviolet radiation
  8. Complete Plastid Genome of the Brown Alga Costaria costata(Laminariales, Phaeophyceae)
  9. Repopulation techniques for Macrocystis integrifolia (Phaeophyceae: Laminariales) in Atacama, Chile
  10. A review of protocols for the experimental release of kelp (Laminariales) zoospores
  11. Laminariales Host Does Impact Lipid Temperature Trajectories of the Fungal Endophyte Paradendryphiella salina (Sutherland.)
  12. Ecophysiology and Taxonomy of Saccharina latissima forma angustissima (Laminariales, Phaeophyceae) From the Gulf of Maine, USA
  13. The invasive brown alga Undaria pinnatifida (Harvey) Suringar, 1873 (Laminariales: Alariaceae), spreads northwards in Europe
  14. Phaeoviruses discovered in kelp (Laminariales)
  15. Convergent evolution of vascular optimization in kelp (Laminariales)
  16. Haplotype diversity of Macrocystis pyrifera (Phaeophyceae: Laminariales) in the central and southern coast of Peru
  17. First report of the Asian kelp Undaria pinnatifida in the northeastern Pacific Ocean
  18. THE LESSONIA NIGRESCENS SPECIES COMPLEX (LAMINARIALES, PHAEOPHYCEAE) SHOWS STRICT PARAPATRY AND COMPLETE REPRODUCTIVE ISOLATION IN A SECONDARY CONTACT ZONE
  19. Morphological and genetic variability among Ecklonia cava (Laminariales, Phaeophyceae) populations in Korea
  20. On the Gametophytes ef Some Japanese Species of Laminariales
  21. Future of farming of Saccharina latissima (Laminariales, Ochrophyta) in land-­‐‑ based IMTA systems in Galicia (NW. Iberia)
  22. Testing sustainable management in Northern Chile: harvesting Macrocystis pyrifera (Phaeophyceae, Laminariales). A case study
  23. SEX RATIO VARIATION IN THE LESSONIA NIGRESCENS COMPLEX (LAMINARIALES, PHAEOPHYCEAE): EFFECT OF LATITUDE, TEMPERATURE, AND MARGINALITY1
  24. DNA BARCODING AND GENETIC DIVERGENCE IN THE GIANT KELP MACROCYSTIS (LAMINARIALES)1
  25. Toxicant effects on the zoospore stage of the marine macroalga Ecklonia radiata (Phaeophyta: Laminariales)
  26. ECOLOGY and MANAGEMENT of the BULL KELP, NEREOCYSTIS LUETKEANA
  27. Phaeoviral infections are present in macrocystis, ecklonia and undaria (laminariales) and are influenced by wave exposure in ectocarpales
  28. MORPHOLOGY AND MOLECULAR PHYLOGENY OF AUREOPHYCUS ALEUTICUS GEN. ET SP. NOV. (LAMINARIALES, PHAEOPHYCEAE) FROM THE ALEUTIAN ISLANDS1
  29. Predictive modelling of seabed habitats: case study of subtidal kelp forests on the coast of Brittany, France
  30. A comprehensive kelp phylogeny sheds light on the evolution of an ecosystem

Nährwerte pro 100g

Energie 191 kJ / 46 kcal
Fett 0,56 g
g
Kohlenhydrate 8,2 g
Eiweiß / Protein 1,68 g
Ballaststoffe 1,3 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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