Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Heilpflanze

Weißer Gänsefuß

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Weisser Gänsefuss

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Weißer Gänsefuß

Was ist Weißer Gänsefuß?

Weißer Gänsefuß gehört zur Gattung der Gänsefußgewächse, die wiederum zur Familie der Fuchsschwanzgewächse angehört. In Mitteleuropa wird die Pflanze eher als Unkraut betrachtet, vor allem in der Landwirtschaft. Grund dafür ist, dass die Pflanze im Rahmen der landwirtschaftlichen Nutzung den Bauern doch einige Probleme bereitet. Genutzt wird diese Pflanze auch als Nahrungspflanze, und zwar von Raupen von vielen Schmetterlingsarten. Die Blätter dienen zudem auch Ameisen als Nahrungsquelle und den Pflanzensaft saugen Weichwanzen. Die Blätter werden auch von Rehwild und von Rindern gefressen. Und selbst Vögeln dienen einige Teile der Pflanze an Nahrungsquelle. Genutzt wird diese Pflanze von den Menschen auch als Heilpflanze.

Zudem kann aus den jungen Sprossen ein grüner Farbstoff gewonnen werden und die die frischen Wurzeln dienen in zerstoßener Form als Seifenersatz. Im Jahr 1753 veröffentliche Carl von Linné als Erster eine Beschreibung der Pflanze. Schon er bemerkte, dass es sich bei dieser Pflanze um eine äußerst formenreiche Pflanzenart handelt. Die Systematik der Pflanze ist daher noch nicht abschließend wissenschaftlich behandelt. Es sind viele Unterarten und Varietäten vorhanden. Die Pflanze bildet zudem mit verwandten Arten auch Hybriden.

Die bekanntesten Unterarten sind Chenopodium album subsp. Album, Chenopodium album subsp. borbasii (Murr) Soó und Chenopodium album subsp. iranicum Aellen sowie Chenopodium album subsp. pedunculare (Bertol.) Arcang. Und auch Chenopodium zerovii Iljin. In einigen Regionen des Verbreitungsgebietes dient die Pflanze auch als Pseudogemüse und als Gemüse. Weisser Gänsefuß wird als Wildgemüse wie Spinat gekocht und zubereitet. Gemischt werden kann das Wildgemüse mit Brennnesseln und mit Giersch. Verwendet werden als Wildgemüse nur die jungen und frische und entsprechend noch weichen Triebe und Blätter. Die ganz jungen Blätter, die zu sehen sind, noch bevor die Blütenstände erscheinen, können als Salat verwendet werden und zu einem Smoothie gemixt. Die Knospen und die Blütenstände können auch verzehrt werden. Und zwar als eine Art Brokkoli-Ersatz. Aus den Samen kann Grütze gekocht werden. Die wie kleine Nüsschen aussehenden Samen kann man auch knabbern.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Weißen Gänsefuß einnehmen?

Weißer Gänsefuß kann gegen Wurmerkrankungen eingesetzt werden. Verwendet werden hier die Blätter. Und auch gegen Insektenbisse und gegen Sonnenstich und bei Rheuma kommt die Heilpflanze zur Anwendung. Gegen geschwollene Füße helfen die darin enthaltenen Wirkstoffe ebenfalls, wie auch gegen Schmerzen, die durch kariöse Zähne entstehen. Ebenfalls zum Einsatz kommen die Wirkstoffe der Pflanze bei urologischen Problemen und auch bei Sonnenbrand. Durchfallerkrankungen können damit ebenfalls behandelt werden. Wenn die Nahrung einen hohen Anteil des Krautes in Pulverform enthalt, kann sogar die Regelblutung unterdrückt werden. Eingesetzt werden kann das Heilkraut auch gegen Wechseljahrbeschwerden.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht der Weiße Gänsefuß?

Jedes Pflanzenteil kann als natürliches Heilmittel verwendet werden. Die Blätter, die gegen Wurmerkrankungen wirken, haben eine entzündungshemmende Wirkung. Darüber hinaus wirkt das Kraut auch antirheumatisch und sanft abführend. Die Blätter des Heilkrautes können bei Insektenbissen oder bei Rheuma und einem Sonnenstich und geschwollenen Füßen direkt auf die Haut gelegt werden als Umschlag. Den Wirkstoff gibt es auch in flüssiger Form. In diesem Fall kann eine Waschung an den schmerzenden Körperstellen durchgeführt werden. Ebenfalls eine Abkochung wird zur Regulierung von Schmerzen bei kariösen Zähnen verwendet. Für die Behandlung von urologischen Problemen kommen die Samen zum Einsatz. Und der Saft, der sich in den Stängeln befindet, wird bei Sonnenbrand verwendet. Der Wurzelsaft wirkt indes entzündungshemmend bei Durchfallerkrankungen. Gegen Wechseljahrbeschwerden hilft ein Teeaufguss.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Weißem Gänsefuß auftreten?

Früher wurde Weißer Gänsefuß als Verhütungsmittel genutzt. Heute ist von einer solchen Verwendung abzuraten. Nach dem heutigen Wissensstand gilt das Heilkraut aber nicht gerade als ein zuverlässiges Mittel zur Verhütung einer Schwangerschaft.

Die medizinische Wirkung von diesem Heilkraut ist leider nur wenig erforscht. Es liegen aber keine bedeutsamen Erkenntnisse über schwere Nebenwirkungen vor. Wenn ein Präparat mit diesem Heilkraut als Beikraut gekauft wird, sollte natürlich darauf geachtet werden, ob nicht zu den anderen Beikräutern irgendwelche Nebenwirkungen bereits bekannt sind.

Die in diesem Heilkraut enthaltene Oxalsäure kann bei täglichem Verzehr, der auch noch in großen Mengen stattfindet, zu Nierensteinen führen. Allerdings in dieser Heilpflanze nicht so viel Oxalsäure enthalten, wie zum Beispiel in Ampfer oder in Rhabarber.

Weißer Gänsefuß wirkt auch gleich abführend. Grund dafür sind die enthaltenen Saponine. Vor allem wer eh schon Probleme hat mit weichen Stuhl, der sollte sich in Bezug auf die Dosierung rantasten und sehen wie sich der Stuhl verändert.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Weißem Gänsefuß, bis sich erste Erfolge einstellen?

Wie bei allen Heilkräutern kann es sein, dass die Anwendungsdauer variiert von Beschwerdemuster zu Beschwerdemuster bis sich eine Besserung einstellt, die auch wahrgenommen werden kann. Gerade wenn es um die Linderung von akuten Schmerzen geht, ist Weißer Gänsefuß ein Kraut, das sehr schnell wirkt bzw. sehr schnelle Wirkungen zeigt. In Tagen kann man dies allerdings auch nicht beziffern. Dazu fehlen auch einfach die wissenschaftlichen Belege. Wegen der Oxalsäure und auch der Saponine sollte die gerade zum Verehr ausgesuchten Bestandteile des Krauts gekocht werden. Dann kann dieses Kraut auch in einer größeren Menge verzehrt werden.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Weißem Gänsefuß?

Weißer Gänsefuß ist weltweit verbreitet. Anzutreffen ist das Heilkraut vor allem in den gemäßigten bis subtropischen Zonen. Es gibt jedoch viele Gebiete, in denen dieses Kraut regional weit verbreitet ist. In den USA und in Kanada gilt die Pflanze all eingeführte Art. Ein großes Verbreitungsgebiet hat die Pflanze in Eurasien und auch im Himalaja-Gebiet. In Pakistan wächst das Kraut auf Höhenlagen bis 4300 Metern. Weit verbreitet ist Weißer Gänsefuß in Europa. Dort wird die Pflanze an einheimische Art angesehen. Ausnahmen bilden Spitzbergen und Island. Dort ist die Pflanze nicht anzutreffen oder nur vereinzelt. Die Pflanze wächst sowohl auf Schuttplätzen, wie auch am Wegesrand und auf Äckern und in Gärten und an Ufern. Diese Pflanze ist oftmals auch der Erstbesiedler von Schuttplätzen. Das heißt, die Pflanze gedeiht auch auf trockenen und kargen Böden. Zu finden ist diese Pflanze bis in Höhenlagen von 1.100 Metern. Das Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich in Mitteleuropa.

Weißer Gänsefuß wird zum Beispiel auch in Indien und auch im Westhimalaja kultiviert und dort als Wildgemüse genutzt.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Weißem Gänsefuß aus?

Weißer Gänsefuß ist eine einjährige und krautige Pflanze. Die Wuchshöhe liegt zwischen 10 und 150 Zentimeter. Es gibt auch Pflanzen, die bis zu 300 Zentimeter erreichen und bis in eine Tiefe von 1 Meter verwurzelt sind. Die Stängel dieser Pflanze sind gelblich-grün und grün gestreift. Im Herbst färben sich die Stängel rötlich bzw. haben rote Flecken. Der Blütenstand dieser Pflanze ist durch Blasenhaare mehlig bestäubt. Der Blütenstand ist stark verzweigt und im unteren Teil mit Seitenzweigen durchzogen. Die Pflanze verfügt über wechselständige Laubblätter und sie sind 1 bis 2,5 Zentimeter lang. Der Blattrand ist unregelmäßig bogig und auch gezähnt und wirken schwach gesägt. Die oberen Blätter sind ganzrandig. Die Blüten dieser Pflanze sind endständig und verfügen über Blattachseln oben. Die Blüten sind zwittrig und sitzen in Knäulen, die einen Durchmesser von 3 bis 4 Millimeter haben. Die Blüten verfügen über fünf Staubblätter und haben Staubbeutel. Hier sitzt auch ein Fruchtbeutel, der zwei Narben hat. Die Früchte dieser Pflanze sind flach ein eiförmig und haben eine dünne Fruchtwand. Ein Samen hat eine Größe von 1 bis 1,5 Millimeter. Die Hülle des Samens ist schwarz und wirkt glatt und glänzend und hat schwache radiale Streifen.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Weißer Gänsefuß noch bekannt?

Weißer Gänsefuß ist unter zahlreichen Trivialnamen bekannt. Es gibt umgangssprachliche Bezeichnungen und auch wissenschaftliche Bezeichnungen dieser Pflanze. Bekannt ist die Pflanze zum Beispiel unter den Namen Dreckmelde, Saumelde und Mistmelde, aber auch Schissmelde und Schiismaller sowie Hundsschiss. In der Schweiz, genauer im Kanton Chur bezeichnet man diese Pflanze als Burket und in der Altmark als Meli, Messmal bzw. Gösche. In Tirol ist die Pflanze als Heimkuhkraut bekannt und in der Eifel als Wild Molten und als Mistmilten sowie als Säumelde. In St. Gallen zeichnet man diese Pflanze als Schissmalter und in Pommern als Messmill. In Schlesien indes ist die Pflanze als Schissmöllen bekannt. Darüber hinaus bezeichnet man die Pflanze auch als Lusesnmellen. Der lateinische Name dieser Pflanze lautet Chenopodium albu.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Weißem Gänsefuß enthalten?

Weißer Gänsefuß hat eine hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt. Diese liegen sogar höher als in Spinat und bei anderem Kulturgemüse. Enthalten ist in dieser Heilpflanze auch Oxalsäure. Enthalten sind in diesem Heilkraut auch Saponine und Campesterol, aber auch Phenylalanin, ebenso wie Stigmasterol und Oleanolsäure. Darüber hinaus kommt in diesem Kraut auch Sitosterol, ebenso Tryptophan und Tyrosin sowie Xanthotoxin vor. Enthalten sind in diesem Heilkraut darüber hinaus auch Kalium, Eisen, aber auch Zink und Phosphor sowie Spurenelementen. Speziell in den Samen sind viele Mineralstoffe und Vitamin B3 enthalten.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin A 0,58 mg 72,5 %
Vitamin C 80 mg 100 %
Thiamin / B1 0,16 mg 14,55 %
Riboflavin / B2 0,44 mg 31,43 %
Niacin / B3 1,2 mg 7,5 %
Vitamin B6 0,27 mg 19,29 %
Folsäure 0,03 mg 15 %
Pantothensäure / B5 0,092 mg 1,53 %
Calcium 310 mg 38,75 %
Eisen 1,2 mg 8,57 %
Kalium 450 mg 22,5 %
Kupfer 0,29 mg 29 %
Magnesium 34 mg 9,07 %
Mangan 0,78 mg 39 %
Phosphor 72 mg 10,29 %
Selen 0,0009 mg 1,64 %
Zink 0,44 mg 4,4 %
Natrium 43 mg 2,87 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Weißer Gänsefuß?

Es gibt vergleichbare Pflanzen, die wie Weißer Gänsefuß, auch Oxalsäure enthalten. Hierzu gehören Rhabarber und auch Mangold und auch Spinat sowie Petersilie. Und auch Saponine enthalten eine ganze Reihe von Heilkräuter und Pflanzen. Hierzu gehören das Seifenkraut und auch das Gänseblümchen sowie die Ringelblume und der Thymian und die Schlüsselblume. Wie auch die anderen Pflanzen verfügen die Pflanzen, die Saponine enthalten schützende Eigenschaften, die direkt als Abwehrstoffe wirken und auch bei verschiedenen Beschwerden helfen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es den Weißen Gänsefuß am Markt zu kaufen?

Weißer Gänsefuß kann man in der freien Natur selbst pflücken. Es gibt natürlich entsprechende Mischungen bereits zu kaufen. Aus den verschiedenen Bestandteilen der Pflanze lassen sich viele Einnahmeformen herstellen. Einen Teelöffel getrocknetes Kraut und 250 Milliliter Wasser benötigt man für die Herstellung von einem Teeaufguss. Der Tee kann unter anderem bei einem Wurmbefall verwendet werden, aber auch bei Blähungen und sogar als Mundspülung. Angewandt werden kann der Teeaufguss auch äußerlich, und zwar als Badzusatz und als Waschung oder Umschlag.

Die Knospen und die Blütenstände sowie die Samen können als Wildgemüse verzehr werden. Auch die Stängel können für die Herstellung von leckeren Speisen verwendet werden.

Die Samen von dieser Heilpflanze können zwecks Linderung von Blasenproblemen gekaut werden. Die Blätter können als Spinat verwendet werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung vom Weißen Gänsefuß als NEM?

Weißer Gänsefuß wurde bisher wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforscht, um genau zu sagen, wie hoch die Dosis ist, die täglich empfohlen wird. Es gibt allerdings einige Richtlinien, die beachtet werden müssen beim Verzehr von den Bestandteilen von diesem Heilkraut.

Gibt es beim Kauf vom Weißem Gänsefuß etwas zu beachten?

Die Pflanzenteile von diesem Heilkraut können nicht gekauft werden im Handel. Man kann sich natürlich diese Pflanze auch als Topfpflanze zuhause ans Fenster stellen. Man kann allerdings auch in die freie Natur gehen und die Pflanze sammeln. Gepflückt werden können die Blätter dieser Pflanze ab dem Frühsommer bis zum Oktober. Die Bestandteile sollte man dann trocknen und kann sie dann für einen Teeaufguss verwenden. Die Blütenstände können ab Juli geerntet werden und können frisch als Wildgemüse gleich verzehrt werden. Die Samen kann man ab August ernten.

Wer selbst auf die Suche nach die Pflanze geht, sollte allerdings aufpassen. Denn es besteht eine sehr hohe Verwechslungsgefahr mit der Spreizenden Melde, einer Giftpflanze. Der Unterschied ist, dass die Blätter dieses Krautes kaum mehlig sind und die untersten Blätter spießförmig. Diese Heilpflanze ist indes oft wie bemehlt.

Studien zu Weißer Gänsefuß

  1. An insight into salt stress tolerance mechanisms of Chenopodium album
  2. Studies on chemical composition ofChenopodium albumL.
  3. A global perspective on the biology, impact and management of Chenopodium album and Chenopodium murale: two troublesome agricultural and environmental weeds
  4. Anthelmintic activity of Chenopodium album (L.) and Caesalpinia crista (L.) against trichostrongylid nematodes of sheep
  5. Variation of seed heteromorphism in Chenopodium album and the effect of salinity stress on the descendants
  6. Simulation of Chenopodium album seedling emergence
  7. Biosynthesis of silver and gold nanoparticles using Chenopodium album leaf extract
  8. Competition between sugarbeet and Sinapis arvensis and Chenopodium album, as affected by timing of nitrogen fertilization
  9. The effect of maize residues and tillage on emergence of Setaria faberi, Abutilon theophrasti, Amaranthus retroflexus and Chenopodium album
  10. Seed production of Chenopodium album in competition with field vegetables
  11. Chenopodium album Linn: review of nutritive value and biological properties
  12. THE BIOLOGY OF CANADIAN WEEDS.: 32 Chenopodium album L.
  13. Tropolone derivatives with hepatoprotective and antiproliferative activities from the aerial parts of Chenopodium album Linn
  14. Studies on standardization of alcohol aided starch extraction process from Chenopodium album and its characterization
  15. Evaluating the efficacy of pre- and post-emergence herbicides for controlling Amaranthus retroflexus L. and Chenopodium album L. in potato
  16. SEM Studies of Saponin Silver Nanoparticles Isolated From Leaves of Chenopodium album L. for In Vitro Anti-acne Activity
  17. An eco-physiological model for interspecific competition, applied to the influence of Chenopodium album L. on sugar beet. I. Model description and parameterization
  18. Emergence of Chenopodium album and Stellaria media of different origins under different climatic conditions
  19. Possible rôle of allelopathy in the competition between tomato, Senecio vulgaris L. and Chenopodium album L.
  20. The Nitrogen Use Efficiency of C3 and C4 Plants: II. Leaf Nitrogen Effects on the Gas Exchange Characteristics of Chenopodium album (L.) and Amaranthus retroflexus (L.)
  21. Evaluation of safety margins of Chenopodium albumseed decoction: 14-day subacute toxicity and microbicidal activity studies
  22. Chenopodium album Linn. leaves prevent ethylene glycol-induced urolithiasis in rats
  23. Chenopodium album seed extract: a potent sperm-immobilizing agent both in vitro and in vivo
  24. Seasonal Periodicity in Germination of Seeds of Chenopodium album L.
  25. Variation in Heat-shock Proteins and Photosynthetic Thermotolerance among Natural Populations of Chenopodium album L. from Contrasting Thermal Environments: Implications for Plant Responses to Global Warming
  26. The effect of sunflower leaf extracts on Chenopodium album in wheat fields in Pakistan
  27. HISTOCHEMICAL AND AUTORADIOGRAPHIC STUDIES OF FLORAL INDUCTION IN CHENOPODIUM ALBUM†
  28. The Nitrogen Use Efficiency of C3 and C4 Plants 1: III. Leaf Nitrogen Effects on the Activity of Carboxylating Enzymes in Chenopodium album (L.) and Amaranthus retroflexus (L.)
  29. Studies on competition between wheat and Chenopodium albumL.
  30. THE INFLUENCE OF NITRATES AND LOW TEMPERATURES ON THE GERMINATION OF CHENOPODIUM ALBUM

Nährwerte pro 100g

Energie 180 kJ / 43 kcal
Fett 0,8 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,06 g
Kohlenhydrate 7,3 g
Eiweiß / Protein 4,2 g
Ballaststoffe 4 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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