Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Weißdorn

Autor

Sabrina Laidner
Expertin für Ayurveda
Weißdorn

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Weißdorn

Was ist Weißdorn?

Der Weißdorn gehört zu den Kernobstgewächsen und damit zur Übergruppe der Rosengewächse. Er kann in Form von Bäumen, als auch kleinen Sträuchern vorkommen. Die Pflanze wächst vor allem in den gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel. Es sind etwa 300 verschiedene Arten bekannt. Am häufigsten ist er im östlichen Nordamerika vertreten. In Europa gibt es ungefähr 22 Arten, drei davon wachsen in Deutschland. Die Pflanze neigt zum Bastardieren.

Weißdorne sind einfach zu erkennen, denn die einzelnen Arten unterscheiden sich nur wenig. Sie wachsen in Gebüschen und Wäldern oder auch in Gärten und Parks. Die meisten Arten der Pflanze haben Dornen. Ihr Holz ist außergewöhnlich hart, die Blätter sind gesägt. Der Weißdorn blüht weiß, manchmal auch rosa oder rot und bildet Dolden. Die Früchte sehen aus wie kleine Äpfel und können zwischen 0,2 und 0,7 cm groß werden. Sie sind normalerweise orange oder rot, manche Arten bilden auch blaue, gelbe oder schwarze Früchte aus. Die Früchte können bis zu fünf Kerne enthalten. Das Fruchtfleisch ist bei den meisten Arten mehlig.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Weißdorn einnehmen?

Weißdorn wird bei Herzschwäche angewendet. Meist wird er in Form von fertigen Präparaten verabreicht, die aus den Blättern und den Blüten hergestellt sind. Aber auch die Früchte werden für die Stärkung des Herzens und des Kreislaufs eingesetzt. Als Heilmittel werden meistens die beiden Arten Crataegus monogyna und Crataegus laevigata verwendet. In der Pflanze sind Flavonoide und Procyanidine medizinisch wirksam. Sie sorgen für die herzstärkende Wirkung. Die Wirkstoffe der Pflanze helfen dabei, die Kontraktionskraft, die Durchblutung und das Volumen des Herzens zu steigern.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Weißdorn?

Weißdorn ist eine Heilpflanze, die schon sehr lange bekannt ist. Sie ist sowohl im deutschen, als auch im europäischen Arzneibuch zu finden. In den letzten Jahren wurden viele Studien über die Heilpflanze durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass die Heilpflanze mittlerweile auch von offizieller Seite empfohlen wird. Die medizinische Wirksamkeit ist also besser belegt, als die der meisten Heilpflanzen. Sie kann bereits bei einer nachlassenden Herzleistung eingenommen werden, wirkt aber auch gut bei Herzrhythmusstörungen und Druck im Bereich des Herzens.

Auch bei erhöhtem Blutdruck kann die Heilpflanze Abhilfe schaffen. Besonders im Sommer, wenn es sehr heiß ist, können die Weißdorn-Extrakte Müdigkeit und Kreislaufschwäche bekämpfen. Der Weißdorn wirkt sich förderlich auf die Durchblutung aus, ist gefäßerweiternd und kann den Blutdruck senken. Die Toleranz des Herzens gegen Sauerstoffmangel wird erhöht, die Herzkranzgefäße erweitert, der Gefäßwiderstand verringert. Somit wird die Pumpleistung des Herzens gesteigert, ganz egal wie der sonstige Gesundheitszustand ist. Die generelle Leistungsfähigkeit steigt. Die Wirkstoffe der Pflanze können aber auch bei einer niedrigen Herzfrequenz zu einer Normalisierung beitragen und Schwankungen des Blutdrucks ausgleichen. Wer im Alter aufgrund einer nachlassenden Herzleistung Symptome wie Brustschmerzen, Erschöpfung, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen bekommt, kann mit einer Einnahme von Weißdorn-Präparaten gute Ergebnisse erzielen. Auch zur Vorbeugung kann die Pflanze eingenommen werden und wird sogar dafür empfohlen, denn er ist nicht giftig und gegen eine regelmäßige Einnahme spricht daher nichts.

Die Wirkung der Pflanze ergibt sich aus den Flavonoiden und den oligomeren Procyanidinen. Eine Reihe von Studien konnte zeigen, dass Flavonoide sich günstig auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Zunächst ging man davon aus, dass dies nur auf ihrer antioxidativen Wirkung beruhe. Es wurde aber herausgefunden, dass die Wirkung der Flavonoide auf Herz und Kreislauf noch andere Ursachen hat. Sie können bestimmte Enzyme im Körper hemmen, genauso wie die Thrombozytenfunktion und die Leukozyten-Aktivierung und sie besitzen die Eigenschaft, die Gefäße zu erweitern.

Oligomere Procyanidine besitzen eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung und können das Wachstum von Krebs hemmen. Des Weiteren können sie die Wirkung der Vitamine A, C und E verstärken. Ihnen wird auch eine Wirkung gegen Alzheimer nachgesagt. Oligomere Procyanidine treten in gemeinschaftliche Wirkung mit Bioflavonoiden. Nachweislich können sie positiv bei kardiovaskulären Erkrankungen wirken, denn sie sind blutdrucksenkend, gefäßerweiternd und gefäßstabilisierend.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Weißdorn auftreten?

Der Weißdorn hat nur sehr wenige und selten Nebenwirkungen. In einzelnen Fällen sind Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel oder Schwächegefühle aufgetreten. Allergiker sollten bei pflanzlichen Mitteln immer besonders vorsichtig sein. Im Zusammenhang mit der Einnahme von Weißdorn-Präparaten sind hier schon allergische Hautreaktionen beobachtet worden. Zu den Wechselwirkungen der Heilpflanze mit anderen Medikamenten ist bisher nichts bekannt, sie können aber nicht ausgeschlossen werden. Auch die Wirkungen während Schwangerschaft und Stillzeit sind bisher nicht untersucht worden, deshalb wird eine Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Das Gleiche gilt für eine Einnahme durch Kinder in einem Alter unter 18 Jahren.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Weißdorn, bis sich erste Erfolge einstellen?

Weißdorn-Präparate können grundsätzlich regelmäßig über längere Zeiträume eingenommen werden. Allerdings wird eine Selbstmedikation, die länger als vier Wochen dauert, nicht empfohlen. Die Wirkung der Produkte, die Extrakte aus der Pflanze enthalten, sollte bei einer täglichen Dosis von 900 mg spätestens nach vier bis acht Wochen eintreten.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Weißdorn?

Der Weißdorn ist ein Rosengewächs, das in den Monaten von Mai bis Juni blüht. In Europa wächst er vor allem in Gebüschen und Hecken. In Mitteleuropa kommt vor allem der Eingriffelige Weißdorn vor, andere Arten wachsen auch in Vorderasien, in Afghanistan, in Sibirien, im Himalaja, in Syrien, Skandinavien, sowie auf dem Balkan, in Nordpersien, im Kaukasus, in Ungarn, im gesamten Mittelmeerraum oder auch in Nordafrika.

Die Blätter, Blüten und Zweige des Gewächses, die zu pflanzlichen Arzneimitteln verarbeitet werden, werden hauptsächlich wild gesammelt. Sie stammen meist aus Ländern in Osteuropa, wie Polen, Ungarn oder Rumänien. Zur Produktion der Früchte wird der Weißdorn in geringem Umfang angebaut. Bisher laufen noch Studien zum Anbau des Gewächses, denn die Pflanzenteile werden erst nach fünf Jahren wirksam, nachdem sie gepflanzt wurden. Eine weitere Schwierigkeit ist außerdem, dass noch herausgefunden werden muss, welche der vielen unterschiedlichen Arten der Pflanze sich aufgrund der Inhaltsstoffe am besten für einen Anbau eignet.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Weißdorn aus?

Der Weißdorn ist eine einheimische Pflanze, die meistens als Strauch, manchmal auch in Form von Bäumen wächst. Die Pflanzenart ist sowohl in den Alpen, als auch im Mittelgebirge, Flachland und an der Küste anzutreffen. Früher gab es breitere Vorkommen, heute hat sich das Weißdorn-Vorkommen durch Aufforstung und Flurbereinigung ein wenig verringert. Der Strauch kann bis zu 10 Meter hoch und mehrere Hundert Jahre alt werden. Er besitzt sehr tiefe Wurzeln und hartes Holz, zudem besitzt er Dornen und bildet sehr dichte Gebüsche. Die Pflanze blüht meist in Weiß, manchmal auch in Rosa oder Rot und bildet kleine apfelähnliche, rote Früchte aus.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Weißdorn noch bekannt?

Der Weißdorn wird im Volksmund auch Hagedorn, Hageapfel, Mehl­beerbaum, Mehlbeere, Mehldorn, Mehlfässchen, Mehlhosen, Hekkendorn, Christdorn, Haynerholz, Heinzerleinsdorn, Handorn, Müllerbrot oder Weißheckendorn genannt. Sein lateinischer Name ist Crataegus.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Weißdorn enthalten?

Die medizinisch wirksamen Inhaltsstoffe sind zu 1–4% Procyanidine, darunter Catechin und Epicatechin und zu 0,3–2,5% Flavonoide. Hinzu kommen Phenolcarbonsäuren und Triterpene.

Procyanidine wirken antioxidativ und entzündungshemmend. Sie können auch das Wachstum von Krebszellen verhindern und die Wirkung bestimmter Vitamine verstärken. Sie helfen den Blutdruck zu senken, die Gefäße zu erweitern und sie zu stabilisieren. Catechin besitzt eine adstringierende Wirkung und kann dabei helfen, die Durchblutung zu fördern. Epicatechin wird im Dünndarm aufgenommen und durch die Leber verstoffwechselt. Die günstige Wirkung auf die Gesundheit des Herzens und des Kreislaufs der Flavonoide ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Sie haben eine antioxidative Wirkung und können Enzyme im Körper hemmen.

Phenolcarbonsäuren besitzen eine antioxidative Aktivität und schützen Pflanzen vor Fremdeinflüssen. Auch fungieren sie als Fänger freier Radikale, wirken bakterizid, virozid und fungizid. Sie können als Tumorblocker wirken, indem sie bestimmte Enzyme hemmen.

Die Triterpene sind sekundäre Pflanzenstoffe und sind oft in Herzmedikamenten enthalten. Sie wirken gegen Tumore, fördern die Wundheilung und sind antientzündlich.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Weißdorn?

Heilpflanzen, die sich ähnlich günstig auf die Herzgesundheit und auf den Kreislauf auswirken, wie der Weißdorn, sind zum Beispiel das Herzgespannkraut, der Rosmarin oder der Fingerhut.

Das Herzgespannkraut ist ein Lippenblütler und ist heute selten geworden, weshalb es unter Naturschutz steht. Es wächst eigentlich an Wegrändern und auf Schuttplätzen. Ursprünglich bedeutete das Wort „Gespann“ so viel wie Schmerz oder Krampf, das erklärt die Namensgebung der Heilpflanze nach ihrer Wirkung. Das Kraut enthält als Wirkstoffe Bitterstoffe, die auch den Magen und die Leber stärken können und somit verdauungsfördernd wirken. Auch zu einer Entspannung des Zwerchfells kann die Pflanze beitragen und so dem Herzen wieder mehr Raum geben. Es verbessert die Durchblutung des Herzens, reguliert den Herzschlag, senkt den Blutdruck, wirkt bei Nervosität beruhigend, lindert Stresssymptome und hilft bei leichten Überfunktionen der Schilddrüse. Das Herzgespannkraut wird auch gerne bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Präparate mit Herzgespannkraut gibt es nicht zu kaufen. Im besten Fall sollte es selbst angepflanzt werden und kann dass als Tee getrunken werden.

Auch Rosmarin kann eine stärkende Wirkung auf den Kreislauf haben. Es wirkt vor allem gut bei niedrigem Blutdruck und unterstützt das Herz und den Kreislauf. Ebenso hilft es bei Erschöpfung, kalten Händen und Füßen und bei Blutarmut.

Der Fingerhut ist eine Heilpflanze, die über viele Jahrhunderte hinweg genutzt wurde. Fingerhut enthält Bestandteile, die eine derart hohe Wirkung aufweisen, dass der Konsum lebensgefährlich sein kann. Vor allem liegt das an den Glycosiden, die herzwirksam sind. Fingerhut sollte daher nie zur Selbstmedikation eingesetzt werden, denn seine Wirkstoffe müssen sehr gut dosiert sein. Er kann die Schlagkraft der Herzens und Herzrhythmusstörungen verbessern. Dabei spielen die beiden Stoffe Digoxin und Digitoxin die größte Rolle.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Weißdorn am Markt zu kaufen?

Weißdorn gibt es als Tabletten, als Tee, als Pflanzensaft, als getrocknete und geschnittene Blüten, als ganze getrocknete Beeren, als Kraut getrocknet und geschnitten mit oder auch ohne Blüten zu kaufen.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Weißdorn als NEM?

Es wird empfohlen, die Tagesdosis des Weißdorns auf drei Portionen mit je 190 mg Weißdornextrakt zu verteilen. Daraus ergibt sich eine Tagesdosis von 570 mg.

Gibt es beim Kauf von Weißdorn etwas zu beachten?

Da der Weißdorn sehr häufig verwendet wird und auch offiziell als Heilmittel anerkannt ist, dürfte es wenige Dinge geben, auf die bei einem Kauf zu achten ist. Grundsätzlich ist es besser Produkte aus dem Inland zu kaufen, denn sie entsprechen den Vorgaben was die Inhaltsstoffe angeht und werden besser kontrolliert. Beim Kauf von Tee sollte auf die Art der Verarbeitung geachtet werden, damit das Produkt möglichst naturbelassen ist.

Studien zu Weißdorn

  1. Adverse-Event Profile of Crataegus Spp.
  2. In vitro and in vivo studies on the cardioprotective action of oligomeric procyanidins in a Crataegus extract of leaves and blooms
  3. Efficacy of the Hawthorn (Crataegus) preparation LI 132 in 78 patients with chronic congestive heart failure defined as NYHA functional class II
  4. Composition and health effects of phenolic compounds in hawthorn (Crataegus spp.) of different origins
  5. Valorization of Crataegus azarolus stones for the removal of textile anionic dye by central composite rotatable design using cubic model: optimization, isotherm, and kinetic studies
  6. The Genus Crataegus L. (Rosaceae) with Special Reference to Hybridisation and Biodiversity in Turkey
  7. Cytological Studies in the Genus Crataegus
  8. Comparing the composition and bioactivity of Crataegus Monogyna flowers and fruits used in folk medicine
  9. Interaction Study between Digoxin and a Preparation of Hawthorn (Crataegus oxyacantha)
  10. STUDIES IN CRATAEGUS (ROSACEAE: MALOIDEAE) XIV. THE BREEDING SYSTEM OF CRATAEGUS CRUS-GALLI SENSU LATO IN ONTARIO
  11. NMR for metabolomics studies of Crataegus rhipidophylla Gand.
  12. Protective effect of Crataegus oxyacantha against reperfusion arrhythmias after global no-flow ischemia in the rat heart
  13. Hawthorn (Crataegus spp.) in the treatment of cardiovascular disease
  14. Studies in Crataegus. XI. Further cytological evidence for the occurrence of apomixes in North American hawthorns
  15. Characterization of hawthorn (Crataegus spp.) genotypes by SSR markers
  16. Benefit-Risk Assessment of Crataegus Extract WS 1442: An Evidence-Based Review
  17. Crataegus tanacetifolia leaf extract prevents L-NAME-induced hypertension in rats: a morphological study
  18. A review of the chemistry of the genus Crataegus
  19. Chemical and antioxidant studies on Crataegus pentagyna leaves and flowers
  20. Effect of Crataegus Usage in Cardiovascular Disease Prevention: An Evidence-Based Approach
  21. Crataegus in cardiology
  22. The effects of Crataegus pinnatifida (Chinese hawthorn) on metabolic syndrome: A review
  23. The efficacy and safety of Crataegus extract WS® 1442 in patients with heart failure: The SPICE trial
  24. CHEMICAL, ANTIOXIDANT AND IN VITRO PERMEATION AND PENETRATION STUDIES OF EXTRACTS OBTAINED FROM VIBURNUM OPULUS AND CRATAEGUS PENTAGYNA
  25. CRATAEGUS OXYACANTHA – A CARDIOPROTECTIVE HERB
  26. Studies in Crataegus. XII. Cytological evidence for sexuality in some diploid and tetraploid species of North American hawthorns
  27. Effects of an aqueous extract of Crataegus pinnatifida Bge. var. major N.E.Br. fruit on experimental atherosclerosis in rats
  28. Crataegus Special Extract WS 1442. Assessment of objective effectiveness in patients with heart failure (NYHA II)
  29. Camphor-Crataegus berry extract combination dose-dependently reduces tilt induced fall in blood pressure in orthostatic hypotension
  30. Organic acids, sugars, vitamin C content and some pomological characteristics of eleven hawthorn species (Crataegus spp.) from Turkey

Nährwerte pro 100g

Energie 185 kJ / 44 kcal
Fett 0,3 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0 g
Kohlenhydrate 10,2 g
Eiweiß / Protein <0,1 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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