Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Superfood

Lupineneiweiß

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Lupineneiweiß

13

enthaltene
Wirkstoffe

8

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Lupineneiweiß

Anwendungsgebiet vegane Alternative zu tierischen Proteinen
Wirkung Muskelaufbau, Blutdrucksenkend, Gluten- und Laktosefrei, u.v.m.
Nebenwirkungen bei Unverträglichkeit Hautreaktionen und Atemnot möglich
Anwendungsdauer langfristig als Nahrungsergänzung
Ausgangsprodukt wird aus den Samen der Süßlupine gewonnen
Herkunft wird in Deutschland überwiegend regional angebaut
Trivialnamen Süßlupine, Lupinenprotein, Lupinenkonzentrat, Lupinenpulver, Lupinentabs oder Lupinenisolat
Inhaltsstoffe Eiweiß (Aminosäuren), Eisen und ungesättigte Fettsäuren
Ähnliche Superfoods Bohnen, Erbsen, Linsen und (Erd-) Nüsse. Sowie Getreide: Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hirse, Hafer, Mais, Reis, Quinoa, Amaranth
Einnahmeformen Pulver-Form, als Ersatz in Gluten- oder Laktosehaltigen Produkten
Verzehrempfehlung etwa 0,8 – 2g Eiweiß pro kg Körpergewicht
Anwendungsgebiet

vegane Alternative zu tierischen Proteinen

Wirkung

Muskelaufbau, Blutdrucksenkend, Gluten- und Laktosefrei, u.v.m.

Nebenwirkungen

bei Unverträglichkeit Hautreaktionen und Atemnot möglich

Anwendungsdauer

langfristig als Nahrungsergänzung

Ausgangsprodukt

wird aus den Samen der Süßlupine gewonnen

Herkunft

wird in Deutschland überwiegend regional angebaut

Trivialnamen

Süßlupine, Lupinenprotein, Lupinenkonzentrat, Lupinenpulver, Lupinentabs oder Lupinenisolat

Inhaltsstoffe

Eiweiß (Aminosäuren), Eisen und ungesättigte Fettsäuren

Ähnliche Superfoods

Bohnen, Erbsen, Linsen und (Erd-) Nüsse. Sowie Getreide: Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hirse, Hafer, Mais, Reis, Quinoa, Amaranth

Einnahmeformen

Pulver-Form, als Ersatz in Gluten- oder Laktosehaltigen Produkten

Verzehrempfehlung

etwa 0,8 – 2g Eiweiß pro kg Körpergewicht

Was ist Lupineneiweiß?

Das aus der weitgehend unbekannten Lupinenpflanze isolierte Eiweiß wird als Lupineneiweiß oder umgangssprachlich auch als Lupinenquark bezeichnet. Das Protein wird durch ein besonders geschütztes und patentiertes Verfahren aus den überwiegend regional angebauten Lupinensamen isoliert. Im Handel findet man Lupineneiweiß verarbeitet in laktosefreien und veganen Alternativen zur allgemeinen Ernährung oder als reines Proteinpulver. Zielgruppen sind vor allem Käufer, die auf eine gesunde Ernährung und regionale Produkten achten, sich speziell für eine vegane Nahrungsaufnahme entschieden haben oder nach einem pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel zur erhöhten Aufnahme von Proteinen suchen.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Lupineneiweiß einnehmen?

Aufgrund des pflanzlichen Ursprungs ist Lupineneiweiß eine Alternative zu herkömmlichen tierisch gewonnenen Proteinen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine bewusste Ernährung hinsichtlich tierischen Produkten, gleichzeitig will auf klimakritischen Import von Soja verzichtet werden. Insbesondere Vegetarier und Veganer erleben die Herausforderung zur Aufnahme von pflanzlichen Aminosäuren. Das isolierte Eiweiß der Lupinensamen schafft hier Abhilfe. Auch bei Laktoseintoleranz ist die Aufnahme von Lupineneiweiß empfehlenswert, das unter anderem durch Verarbeitung der behandelten Lupinensamen in Joghurt, Quark und Eis bedenkenlos konsumiert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Getreide enthält der Lupinensamen keine Glutene und kann somit eine Alternative für Glutenallergiker bilden.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Lupineneiweiß?

Der Eiweißanteil der Lupinensamen selbst liegt über 40%. Allgemein sind Proteine lebenswichtige Nährstoffe, der nicht nur für den Aufbau und Erhaltung der Muskeln, sondern auch für den Stoffwechsel und das Wachstum. Die folgend beschriebenen Alpha-Aminosäuren sind solche, die der Körper nicht selbständig herstellen kann und daher zwingend durch die eigene Ernährung aufzunehmen ist. Der Konsum von Lupineneiweiß trägt daher zur notwendigen und natürlichen Aufnahme von Nährstoffen bei. Das von Natur aus cholesterinfreie Lupineneiweiß bewirkt durch das enthaltene Arginin die Erweiterung von Blutgefäßen zur Senkung des Blutdruckes, wirkt gegen Kopfschmerzen und unterstützt beim Muskelaufbau. Durch Anregung der körpereigenen Reinigung und Entgiftung durch Harnstoff werden Gesundungsprozesse beschleunigt und die Nervensteuerung verbessert. Verantwortlich sind dafür vor allem Leucin und Asparagin- und Glutaminsäuren. Dem vorkommenden Lysin wird eine heilende Wirkung in Bezug auf Lippenherpes zugeschrieben. Studien haben ergeben, dass die regelmäßige Einnahme von Lysin noch bei beginnendem Juckreiz des Lippenherpes die Symptome verkürzen und diesen auch unterdrücken kann, weshalb Lysin auch als eigenständig verkäufliche Kapsel erhältlich ist. Zudem unterstützt diese Aminosäure den Aufbau und Erhalt von Bindegewebe. Insbesondere die Haut profitiert dabei in Bezug auf Hautkrankheiten, unter anderem bei Leiden an Akne.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Lupineneiweiß auftreten?

Bedenkliche Alkaloide, die in der Ursprungsform der Lupinenplanze und heute nur noch in Ziergärten vorzufinden sind, wurden im Nahrungsmittelanbau soweit möglich reduziert. Diese ist als Süßlupine bekannt und darf keinesfalls mit der wilden Lupine aus dem eigenen Garten gleichgesetzt werden, da die unbehandelte Lupine giftig eingestuft ist. Lupineneiweiß kann trotz behandelter Form im Endprodukt allergische Reaktionen wie Hautreaktionen und Atemnot verursachen, letzteres insbesondere bei empfindlichen Personengruppen, die bei anderen eiweißreichen Lebensmitteln oder allgemein Hülsenfrüchten wie Nüssen oder Erbsen ebenfalls von Unverträglichkeiten betroffen sind. Studien haben jedoch ergeben, dass beim Konsum von keinem erhöhten Potential für Nebenwirkungen auszugehen ist. Dennoch ist nach einer EU-Richtlinie von 2006 auf allen Lupin enthaltenden oder dessen Eiweiß verarbeiteten Produkten dies durch Angabe als Zutat kenntlich zu machen. Aufgrund dessen, dass Produkte unter Einsatz von verarbeiteten Lupinsamen jedoch nur einen geringen Marktanteil ausmachen, sind Aussagen zur allgemeinen Verträglichkeit der Konsumenten nur beschränkt aussagekräftig.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Lupineneiweiß, bis sich erste Erfolge einstellen?

Lupineneiweiß ist geeignet, den kompletten Bedarf an Eiweiß zu decken. Die Ergänzung durch reines Lupineneiweiß als pflanzliches Proteinpulver ist möglich und insbesondere zum Muskelaufbau geeignet. Die Einnahmehöhe sowie die Anwendungsdauer ist jedoch abhängig vom Geschlecht, Gewicht und insbesondere der individuellen persönlichen Ernährung. Als Nahrungsergänzungsmittel kann Lupineneiweiß zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung beitragen, insbesondere bei sonst eiweißarmer, beispielsweise fleischloser, Nahrungsaufnahme.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Lupineneiweiß ?

Seit jeher ist ist die Lupine als Hülsenfrucht überall dort bekannt, wo auch Getreide angebaut wurde. In Folge dessen ist die Lupine in Deutschland ein überwiegend regionales Produkt, das analog zu Getreide als Saatgut auf Feldern angebaut und geerntet wird, jedoch nur aufgrund staatlicher Förderung einen wirtschaftlichen Anbau ermöglicht. Um 1990 wurde der „Soja des Morgens“ genannte Samen aufgrund Verdrängung des bis zu drei mal günstigeren Getreideanbaus und Problemen durch Pilzbefall immer weniger angebaut. Die Lupine wird im Frühjahr ausgesät, Erntezeit ist August. Für den Anbau ist ein lockerer, idealerweise sandiger, Boden essentiell, da die Lupinenwurzel aus einer Tiefe von ungefähr 30-150cm Phosphate aus dem Unterboden aufnimmt. Des Weiteren wird durch den Pflanzenteil über der Erde Stickstoff aufgenommen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Lupineneiweiß aus?

Überwiegend wird die sogenannte Süß- oder schmalblättrige Lupine bisher als Tierfutter angebaut. Als bekannter Effekt gilt der Anbau der Lupine als natürlicher Dünger des Bodens, um im Folgejahr andere Produkte auszusäen. Während der Blütezeit bietet die weiß- oder blaufarbige Lupine einen wichtigen Lebensraum für Insekten. Als Gattung der Erbsengewächse wächst die Schote der Lupine heran, deren Samen aufgrund enthaltener Bitterstoffen behandelt wird. Die Samen selbst sind deutlich größer als übliche Getreidesamen, deren Lagerung trocken erfolgen sollte. Die Behandlung erfolgt durch Schälung der Samen, Entölung und Verarbeitung zu gewalzten Flakes. Diese Flakes sind ein Rohstoff für die weitere Produktion und Verarbeitung in verschiedenen Produkten. Durch die anschließende Isolation von Eiweiß entsteht bitterstofffreies Lupineneiweiß. An weiteren Lupinensorten ohne Bitterstoffen im Saatgut wird laufend geforscht.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Lupineneiweiß noch bekannt?

Lupinen gehören zur Familie der Fabaceae (Hülsenfrüchte) und der Fabales (Schmetterlingsblütler). Die im heimischen Garten vorzufindende Pflanze wird als wilde Lupine bezeichnet, während zum Nahrungsmittelanbau die modifizierte Süßlupine zum Einsatz kommt. Das Eiweiß selbst wird unter verschiedenen Produkten, auszugsweise als Lupinenprotein, Lupinenkonzentrat, Lupinenpulver, Lupinentabs oder Lupinenisolat verkauft.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Lupineneiweiß enthalten?

Allgemein besteht Eiweiß – und damit das der Lupine auch – zum größten Teil aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff und zu kleineren Teilen aus Wasserstoff und Schwefel. Diese Teile bestehen in Form von Aminosäuren, die der Körper nicht vollkommen selbständig herstellen kann. Von 20 bekannten Aminosäurengruppen werden acht als essentiell bezeichnet, die wie in einigen Früchten und Gemüsen auch allesamt in Lupineneiweiß enthalten sind, allerdings in unterschiedlichem Mengenverhältnis. Die cholesterinfreie Süßlupine enthält einen besonders hohen Anteil an Eisen und ungesättigten Fettsäuren und ist besonders im Gegensatz zur Sojabohne frei von Harnsäurepurin und daher vor diesem Hintergrund bei krankhafter Übersäuerung des Körpers, unter anderem bei Gicht und Rheuma, unschädlich.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Natrium 35 mg 2,33 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Lupineneiweiß?

Ein hoher Proteingehalt ist beim Verzehr vieler Nahrungsmittel vorhanden, haben jedoch eine unterschiedliche Qualität. Um diese entsprechend zu werten, sollte stets auf Begleitstoffe geachtet werden. Während tierische Proteine bekannte Schadstoffe wie ungesunde Fette, Purin (ein harnsäurebildender Stoff, der zu Gicht führen kann) und Cholesterin enthalten, ist die Lupine cholesterin- und purinfrei. Der Eiweißanteil der Lupine enthält beispielsweise in etwa so viel Eiweiß wie Soja. Der Konsum der Sojabohne wird jedoch aus Klimaschutzgründen sowie aufgrund gesundheitlichen Bedenken nicht mehr uneingeschränkt empfohlen. Weitere pflanzliche Eiweißquellen sind andere Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, Linsen und (Erd-) Nüssen. Letzteren ist die Lupine zusammen mit den Sojasamen am nächsten verwandt. Nicht nur Hülsenfrüchte versprechen einen hohen Anteil an pflanzlichen Proteinen. So sind neben allgemein bekannten Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hirse, Hafer, Mais und Reis auch Quinoa, Amaranth und Spirulina zu nennen. Nicht alle genannten pflanzlichen Proteinquellen enthalten jedoch alle acht essentiellen Aminosäuren und weisen auch im Mengenverhältnis starke Unterschiede auf. Es ist zu empfehlen, abhängig von persönlichen Zielen und eventuell vorliegenden Krankheiten festzulegen, wie die eigene Ernährung durch zusätzliche Eiweißzufuhr unterstützt werden kann.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Lupineneiweiß am Markt zu kaufen?

Zu unterscheiden ist das Lupinenprotein in verarbeiteten Produkten und in Form von Nahrungsergänzungsmitteln als selbständiges Endprodukt. Verarbeitet findet sich Lupineneiweiß in Backwaren, zum Beispiel in Brot durch den Einsatz von Lupinenmehl. Als Ersatz in üblicherweise laktosehaltigen und tierischen Produkten wie Eis, Joghurt oder Quark wird Lupineneiweiß beispielsweise mit Früchten kombiniert. Lupinenschrot mit heißem Wasser aufgegossen ergibt einen Tee, der auch als Lupinenkaffee bezeichnet wird. Alternativ in eifreien Nudeln oder zu Sojaprodukten findet sich das Eiweiß in Fleischersatzprodukten, unter anderem im vegetarischen und veganen Schnitzel, wieder. Selbst in Fischersatz und in veganem Sushi wird Lupineneiweiß verwendet. Als Nahrungsergänzungsmittel wird neben eiweißhaltigem Lupinenmehl auch das Lupineneiweiß selbst im Internet, in Apotheken und in Reformhäusern als Kapseln, Tabletten oder als Proteinpulver angeboten.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Lupineneiweiß als NEM?

Eine pauschale und allgemeingültige Einnahmeempfehlung ist nicht möglich, besonders vor dem Hintergrund, dass Nahrungsergänzungsmittel in Form von Pulvern oder Tabletten unterschiedlich konzentriert erhältlich ist. Pro Kilogramm Körpergewicht wird unabhängig vom Geschlecht pauschal eine Proteinaufnahme von 0,8g Eiweiß empfohlen. Zum Muskelaufbau sollte nach allgemeiner Empfehlung eine erhöhte Aufnahme von insgesamt 2g pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Eine dauerhafte Überdosis von Eiweiß kann zur Schwächung des Körpers, allen voran der Leber und der Niere führen, da diese als Entgiftungsorgane für den Abbau von überschüssigen Aminosäuren zuständig sind. Die übrigen von Aminosäuren bereinigten Proteine können sich als Körperfett ablagern, eine Gewichtszunahme ist die Folge. Die Einnahme von Lupineneiweiß als Nahrungsergänzungsmittel ist unabdingbar von der klassischen Proteinaufnahme durch Konsum von Fleisch, Fisch, Eier und Milcherzeugnissen sowie der pflanzlichen Aufnahme durch Hülsenfrüchte wie (Soja-) Bohnen, Erbsen, (Erd-) Nüssen und Linsen, und nicht zuletzt der Lupine selbst, abhängig.

Einkauf

Gibt es beim Kauf von Lupineneiweiß etwas zu beachten?

Beim bewussten Kauf sollte auf die Anbau- bzw. Zuchtmethode geachtet werden. Während beim konventionellen Anbau zur Vermeidung von sogenannter Verunkrautung zwischen dem Saatgut großflächig Pestizide eingesetzt werden, setzt der biologische Anbau auf die händische Entfernung des Unkrauts. Der biologische Anbau vereint alle dargestellten Vorteile der Lupine als natürlicher Dünger der Landwirtschaft, der Klimafreundlichkeit durch regionalen Anbau, dem Lebensraum für Insekten in der Blütezeit und die gesunde Ernährung durch den hohen Eiweißanteil und schlägt sich damit auf das hier beschriebene Endprodukt als extrahiertes und isoliertes Protein durch.

Studien zu Lupineneiweiß

  1. Lupine (Lupinus angustifolius L.) peptide prevents non-alcoholic fatty liver disease in high-fat diet-induced obese mice
  2. Perspectives of lupine wholemeal protein and protein isolates biodegradiation
  3. Perfect for athletes and health aficionados: the lupine protein beverage
  4. Effect of lupin flour incorporation of mechanical properties of corn flour tortillas
  5. EXTRACTION AND ISOLATION OF PROTEIN FROM LUPINE (Lupinus termis L.) SEEDS
  6. Adverse reaction to lupine-fortified pasta
  7. Legumes in human nutrition
  8. Effect of Extrusion on Nutrients Digestibility, Metabolizable Energy and Nutritional Value of Yellow Lupine Seeds for Broiler Chickens
  9. Study of the total replacement of egg by white lupine protein, emulsifiers and xanthan gum in yellow cakes
  10. Safety Assessment of Animal- and Plant- Derived Amino Acids as Used in Cosmetics
  11. Einfluss der Entkeimung von Lupinensaatgut und Lupinenproteinisolaten auf ausgewählte ernährungsphysiologische, sensorische und technofunktionelle Eigenschaften
  12. Replacement of soya in pig diets with white lupine cv. Butan
  13. Influence of Using Lupine Flour as Binder on Quality Characteristics of Beef Burger Patties
  14. Risk assessment of the occurrence of alkaloids in lupin seeds
  15. Probiotics,Organoleptic and Physicochemical Properties of Vegetable Milk Based Bio-ice cream Supplemented with Skimmed Milk Powder
  16. GPETAFLR, a novel bioactive peptide from Lupinus angustifolius L. protein hydrolysate, reduces osteoclastogenesis
  17. Effekt von Lupinen- und Molkenproteinen auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinantwort
  18. Non-gluten proteins as structure forming agents in gluten free bread
  19. ALLERGENICITY OF LUPINE PROTEINS – A REVIEW
  20. The bioavailability and postprandial utilisation of sweet lupin (Lupinus albus)-flour protein is similar to that of purified soyabean protein in human subjects: a study using intrinsically 15N-labelled proteins
  21. The bioavailability and postprandial utilisation of sweet lupin (Lupinus albus)-flour protein is similar to that of purified soyabean protein in human subjects: a study using intrinsically 15N-labelled proteins
  22. Non-gluten proteins as structure forming agents in gluten free bread
  23. Strengthening some food products with sweet lupines powder and studying its chemical and sensory properties
  24. Quantitative Sandwich ELISA for the Determination of Lupine (Lupinus spp.) in Foods
  25. METABOLISM OF ETIOLATED SEEDLINGS AS AFFECTED BY AMMONIUM NUTRITION
  26. Lupine and rapeseed protein concentrate in fish feed: A comparative assessment of the techno-functional properties using a shear cell device and an extruder
  27. Results Of The Study Of Lupin Varieties In The Forest-Steppe Of The Central Black Earth Region.
  28. Protein Breakdown and Formation of Protease in Attached and Detached Cotyledons of Phaseolus vulgaris L.1 2
  29. EFFECT OF DROUGHT STRESS ON YIELD OF A DETERMINATE CULTIVAR OF BLUE LUPINE GROWN IN PURE SOWING AND IN MIXTURE WITH BARLEY
  30. Quality Aspects for High Nutritional Value Pretzel

Nährwerte pro 100g

Energie 1490 kJ / 356 kcal
Fett 8,7 g
Davon gesättigte Fettsäuren 1,9 g
Kohlenhydrate 13 g
Eiweiß / Protein 43 g
Ballaststoffe 27 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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