Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Adonisröschen

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Adonisröschen

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Wirkstoffe

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Symptome

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Symptome

23

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Adonisröschen

Was ist Adonisröschen?

Das Adonisröschen gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. In Europa kommen ungefähr 30 bis 35 verschiedene Arten der Pflanze vor. Sie ist vor allem in Europa und in Asien heimisch. Das Adonisröschen ist einjährig und eine robuste, krautige Pflanze. Die Stängel der Pflanze sind aufrecht, können verzweigt und behaart, manchmal auch unbehaart sein. Die Blätter, die am Stängel von allen Seiten angewachsen sind, besitzen einen Stiel. Bei den meisten Arten sind die Ränder der Blätter glatt.

Die Blüten besitzen ebenfalls Stiele und stehen meistens einzeln. Sie bilden zwischen 5 und 8 Kelchblätter aus, die zwischen 6 und 22 mm lang werden können. Die Blüten sind meistens Rot oder Gelb, in seltenen Fällen auch Weiß. Die Pflanze bildet ihre Samen als kugelförmige Nüsschen.

Die Pflanze wurde im Jahr 1753 zum ersten Mal schriftlich erwähnt und teilt sich in die einjährigen und die mehrjährigen Arten.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Adonisröschen einnehmen?

Die Hauptanwendung des Adonis-Röschens sind funktionelle Herzbeschwerden. Deshalb ist die Pflanze auch in verschiedenen Herz-Kreislaufmitteln verarbeitet. Eine Heilpflanze, die auch sehr gut auf die Gesundheit von Herz und Kreislauf wirkt, ist der Fingerhut. Das Adonisröschen besitzt im Unterschied zum Fingerhut aber den Vorteil, dass es weniger Nebenwirkungen hat. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Pflanze sehr giftig ist und deshalb nicht selbst gesammelt und verarbeitet werden sollte.

Weitere Anwendungsgebiete der Heilpflanze sind Atemwegserkrankunge, wie Asthma und Bronchialasthma, Epilepsie, Husten, Fieber, alle möglichen Herzerkrankungen, wie Herzrasen und Rhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und Herzschwäche, eine eingeschränkte Herzleistung, rheumatische Herzbeschwerden, leichte Herzklappenfehler, nervöse Herzbeschwerden, Kreislaufschwäche, Hypotonie und Hyperthyreose, Menstruationsbeschwerden, Nervosität, Morbus Basedow, Ödeme, Rheuma, Schilddrüsenüberfunktion, Prostatabeschwerden, Tachykardie, Venenschwäche und Wassersucht.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Adonisröschen?

Das Adonisröschen wirkt beruhigend, harntreibend und venenstärkend. Es eignet sich nicht für Experimente oder Selbstmedikation, denn die Pflanze ist giftig und in ihrer Wirkung sehr schwer einzuschätzen, denn ihre Wirkstoffe werden nur langsam vom Körper aufgenommen. Die Pflanze enthält Adonitoxin und Cymarin, deren Konzentration starken Schwankungen unterliegen und bei jeder Pflanze unterschiedlich sein kann. In manchen Fällen kann das Adonisröschen den Fingerhut als Heilpflanze ersetzen, da es um einiges milder ist. Es wird empfohlen, die Heilpflanze ausschließlich in fertigen Präparaten einzunehmen, um eine einheitliche Menge von Wirkstoffen zu gewährleisten. Oft gibt es auch Mischpräparate aus Adonisröschen mit zum Beispiel Maiglöckchen, Meerzwiebeln oder Oleander zu kaufen.

Die Inhaltsstoffe der Blüten und der Blätter der Pflanze besitzen eine inotrope Wirkung, das heißt sie beeinflussen die Kontraktionsfähigkeit des Herzens positiv. Des Weiteren haben sie eine venentonisierende Wirkung, die vor Flüssigkeitsansammlungen schützt. Die Wirkstoffe, die maßgeblich auf das Herz wirken, sind Cardenolidglykoside und Flavonoide. Cardenolidglykoside werden auch Herzglycoside genannt. Sie können nicht nur die Kontraktion des Herzmuskels stärken, sondern auch seine Reizschwelle, die Schlagfrequenz und die Erregungsleitung beeinflussen.

Herzglycoside können die Natrium-Kalium-Pumpe in den Muskelzellen des Herzens hemmen. Dadurch kann mehr Natrium innerhalb der Zelle verbleiben und es gibt eine Harmonisierung der Konzentration von Natrium innerhalb und außerhalb der Zelle. Da durch eine Veränderung der Konzentration von Natrium der für den Austausch von Calcium und Natrium zuständige Stoff gehemmt wird, kann mehr Calcium in der Zelle bleiben. Dieses überschüssige Calcium kann dann in das sarkoplasmatische Retikulum der Herzmuskulatur gepumpt werden, somit kommt es zu einer Erhöhung der Kraft und der Kontraktion des Herzmuskels. Des Weiteren aktivieren die Herzglycoside die Nerven im Hirn, die den Vagusnerv steuern. Der Vagusnerv kann auch als „Entspannungsnerv“ bezeichnet werden.

Flavonoide werden oft als Mittel für die Venen eingesetzt, denn sie schützen die Gefäße und verhindern die Bildung von Ödemen. Sie haben eine inotrope, antihypertensive Wirkung, das heißt auch die Flavonoide können die Kontraktion des Herzens beeinflussen und den Blutdruck senken. Sie wirken hauptsächlich über ihre antioxidativen Eigenschaften und durch die Fähigkeit Enzyme zu hemmen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Adonisröschen auftreten?

Es gibt einige Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Adonisröschen auftreten können. Dazu gehören Appetitlosigkeit, Brustvergrößerung bei Männern, depressive Verstimmungen, Durchfall und Erbrechen, sowie Halluzinationen, Psychosen, Herzrhythmusstörungen, Pulsbeschleunigung, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Starrezustand und Verwirrung. Schwangere und Stillende dürfen die Pflanze nicht anwenden, Kinder und Menschen mit Kaliummangel ebenfalls nicht.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Adonisröschen, bis sich erste Erfolge einstellen?

Alle Anwendungsgebiete von Adonisröschen sind eher durch eine langfristige Wirkung gekennzeichnet, daher sollten die Mittel, die die Heilpflanze enthalten über mehrere Wochen eingenommen werden, bevor ein Effekt sichtbar wird.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Adonisröschen ?

Die Pflanze kommt in ganz Europa vor, mit Ausnahme Groß-Britanniens. Des Weiteren wächst sie in Sibirien. Sie wird nicht im professionellen Umfang angebaut, da sie nur in sehr wenigen homöopathischen Arzneimitteln verwendet wird, wofür vermutlich Wildsammlungen ausreichend sind. Das Adonisröschen steht in Deutschland unter Naturschutz, denn seine Lebensräume schwinden immer weiter. Eines der wenigen Gebiete, wo die Pflanze noch sehr häufig vorkommt, ist am Hochufer der Oder.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Adonisröschen aus?

Die Adonisröschen kamen ursprünglich aus den Steppen in Südosteuropa und haben sich seit vielen Jahren auf dem ganzen Kontinent ausgebreitet. In Deutschland findet man sie recht selten, denn es gibt nur sehr wenige Standorte, die sich für die Pflanze eignen. Sie blüht meist in Gelb in einer strahlenförmigen Blüte und benötigt steile Hänge mit trockenen, kalkhaltigen Böden. Das Adonisröschen verwurzelt sich bis tief in den Boden hinein. Es gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist eine einjährige, krautige Pflanze. Ihre Stängel stehen aufrecht und sind verzweigt und manchmal auch behaart. Die Pflanze hat glatte Blätter mit Stiel, die rund um den Stängel herum angewachsen sind.

Trivialnamen

Unter welchen Namen ist Adonisröschen noch bekannt?

Das Adonisröschen nennt sich auch Frühlings-Teufelsauge, Frühes Adonisröschen, Frühlings-Adonisröschen, Feuerröschen, Falsche Nieswurz, Blutauge oder Böhmischer Nieswurz. Sein lateinischer Name ist Adonis.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Adonisröschen enthalten?

Das Adonisröschen enthält Flavonoide und verschiedene Digitalis-Glykoside, wie zum Beispiel Adonidosid, Adonivernosid, Cymarin, Adonitoxin, Adonin, Cholin und Harz.

Flavonoide haben eine antioxidative Wirkung und können freie Radikale fangen. Zudem wirken sie sich positiv auf die Stabilität der Venen aus, können den Blutdruck senken und schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Digitalis-Glycoside nennt man auch Herzglycoside. Sie bewirken eine Verbesserung der Kontraktionskraft des Herzens und eine Herabsetzung des Schlagfrequenz des Herzens. Auch die Erregung wird durch diese Stoffe verringert, da die Reizschwelle herabgesetzt wird. Bei der Dosierung ist allerdings in Bezug auf Herzleiden Vorsicht geboten, denn wenn sie zu hoch ist, kann es zu Vorhofflimmern kommen. Des Weiteren sorgen die Herzgylcoside für eine Hemmung der Kalium-Natrium-Pumpe, wodurch die Konzentration von Natrium im Herzmuskel zunimmt. Das hat zur Folge, dass sich die Konzentration von Natrium innerhalb und außerhalb der Zelle annähert und der Transport von Calcium verringert wird. So kann mehr Calcium in der Zelle bleiben, was die Fähigkeit des Muskels steigert, sich zusammen zu ziehen. Wissenschaftler stehen bisher noch vor dem Rätsel, dass bei einer Herzinsuffizienz zu viel Calcium im Muskel vorliegt, dass eine weitere Steigerung der Calcium-Konzentration aber trotzdem zu einer besseren Herzleistung führt. Zu diesem Wirk-Zusammenhang gibt es bisher nur Theorien.

Herzglycoside haben auch einen Einfluss auf das zentrale Nervensystem des Menschen. Der Vagusnerv wird durch sie stimuliert, was zu einer Beruhigung des Organismus führt. Für eine Stimulation des Vagusnervs sind sehr viel kleinere Mengen an Herzglycosiden ausreichend als für eine Erhöhung des Calcium-Gehalts innerhalb der Herzmuskulatur. Oft werden Herzglycoside mit anderen Wirkstoffen kombiniert, wie zum Beispiel ACE-Hemmern, Betablockern oder auch Diuretika.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Adonisröschen?

Ähnlich auf die Gesundheit des Herzens wirken zum Beispiel Fingerhut, Weißdorn, Maiglöckchenkraut oder auch die Meerzwiebel.

Der Fingerhut als Heilpflanze ist bereits seit dem Mittelalter bekannt. Wie die meisten herzwirksamen Pflanzen ist er giftig. Im 18. Jahrhundert wurde seine positive Wirkung bei Herzleiden herausgefunden. Der Fingerhut enthält wie das Adonisröschen auch wirksame Herzglycoside. Die Dosierung der Pflanze ist auch beim Fingerhut extrem wichtig, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Wird er zu schwach dosiert, kann die Wirkung ausbleiben, bei einer zu hohen Dosis kann er Vergiftungserscheinungen auslösen. Aufgrund der Schwierigkeiten mit der Dosierung werden heute oft andere Medikamente eingesetzt und der Fingerhut wird nur noch verordnet, wenn diese anderen Medikamente nicht wirken. Die Einnahme von Fingerhut sollte aufgrund seiner Giftigkeit nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Der Weißdorn gehört zur Familie der Rosengewächse und ist ein Strauch, der Dornen hat und weiße Blüten trägt. Es gibt in Europa sehr viele verschiedene Arten von Weißdorn, die Pflanze neigt außerdem zur Bildung von Hybriden. Er kommt von den Alpen, in den Mittelgebirgen, bis hin ins Flachland und zu den Küsten vor. Der Busch kann bis zu 10 Meter hoch werden und ist sehr tief in der Erde verwurzelt. Sein Holz ist hart und die Früchte dienen vor allem Vögeln als Futter. Meistens werden die arzneilich verwendeten Bestandteile der Pflanze wild in Osteuropa gesammelt. Der Weißdorn enthält Procyanidine, Flavonoide, Phenolcarbonsäuren und Triterpene.

Die Wirkungen des Weißdorns sind sehr gut belegt und offiziell medizinisch anerkannt. Er kann schon bei einer beginnenden Herzschwäche angewendet werden. Auch wirkt er gegen einen hohen Blutdruck, fördert die Durchblutung, wirkt gefäßerweiternd und erhöht die Kontraktionskraft des Herzens und sein Volumen. Auch die Versorgung mit Sauerstoff wird durch die Pflanze verbessert.

Auch das Maiglöckchenkraut wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Herzens aus. Das Maiglöckchen ist wie die meisten Herzmedikamente giftig. Heute wird der Wirkstoff allerdings außer in der Schweiz nicht mehr medizinisch genutzt. Maiglöckchen wirkt sich ausgleichend auf die Tätigkeit des Herzens aus, ist positiv inotrop, wirkt also auf die Kontraktionsfähigkeit des Herzens, ist harntreibend, natriuretisch und kaliuretisch.

Die Meerzwiebel, ebenfalls eine giftige Pflanze, kommt aus dem Mittelmeerraum und wächst vor allem an der Küste mit trockenem, sandigen Boden. Es handelt sich um eine sehr große Zwiebel, die einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen kann. Aufgebaut ist sie ähnlich wie die gewöhnliche Speisezwiebel. Medizinisch verwendet wird ausschließlich die Knolle, die normalerweise nach der Blüte geerntet und dann geschnitten und getrocknet wird. Die Meerzwiebel enthält Steroide, die herzwirksam sind, darunter Scillaren A und Proscillaridin A. Des weiteren enthält sie schleimige Substanzen und organische Säuren. Sie hat auch gute Wirkungen bei einer verminderten Nierentätigkeit.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Adonisröschen am Markt zu kaufen?

Es gibt nur sehr wenige Produkte am Markt zu kaufen, die die Heilpflanze enthalten. Darunter sind homöopathische Tabletten, Tropfen oder Globuli.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Adonisröschen als NEM?

Die Verzehrempfehlung von Adonisröschen liegt zwischen 50 und 150 mg am Tag. Dabei gelten 50 mg als eine Portion, die 1 bis 3 Mal am Tag eingenommen werden kann.

Gibt es beim Kauf von Adonisröschen etwas zu beachten?

Da es nur Produkte mit Adonisröschen gibt, die im Inland hergestellt werden, kann davon ausgegangen werden, dass die Inhaltsstoffe kontrolliert sind. Wichtig zu wissen ist, dass die Pflanze nicht in getrockneter Form verwendet werden darf, denn sie ist sehr giftig und in nicht verarbeiteter Form ist die Wirkstoffkonzentration nicht abzuschätzen.

Studien zu Adonisröschen

  1. An updated checklist of Adonis (Ranunculaceae) from Korea, with a new locality record for Adonis multiflora
  2. Molecular phylogeny of the sect. Adonis (Genus adonis L., Ranunculaceae)
  3. Genetic structure and diversity of Adonis L. (Ranunculaceae) populations collected from Turkey by inter-primer binding site (iPBS) retrotransposon markers
  4. Cladistic analysis of the section Adonantheunder genus Adonis L. (Ranunculaceae) from East Asia
  5. Adonis amurensis var. pilosissima var. nov., a new variety of Adonis amurensis(Ranunculaceae) from East Asia
  6. A taxonomic review of Adonis pseudoamurensis W. T. Wang (Ranunculaceae)
  7. Weed Risk Assessment for Adonis aestivalis L. (Ranunculaceae) – Summer pheasant’s-eye
  8. Phylogenetic study of the section Adonanthe of genus Adonis L. (Ranunculaceae) based on ITS sequences
  9. The Genus Adonis as an Important Cardiac Folk Medicine: A Review of the Ethnobotany, Phytochemistry and Pharmacology
  10. The molecular taxonomy of three endemic Central Asian species of Ranunculus(Ranunculaceae)
  11. Structural variation of the complete chloroplast genome and plastid phylogenomics of the genus Asteropyrum (Ranunculaceae)
  12. Impoverishment of the arable flora of Central Germany during the past 50 years: a multiple-scale analysis
  13. CHARACTERIZATION OF PHOMA ADONIDICOLA CAUSING A SPOT BLIGHT ON ADONIS PALAESTINA
  14. Two New Cyototoxic Cardenolides from the Whole Plants of Adonis multiflora Nishikawa & Koki Ito
  15. Fungal infections of Adonis vernalis L. fruits
  16. Molecular phylogeny of the sect. Adonis (Genus adonis L., Ranunculaceae)
  17. A taxonomic study on the genus Adonis L. (Ranunculaceae) in Korea
  18. Phylogenetic study of the section Adonanthe of genus Adonis L. (Ranunculaceae) based on ITS sequences
  19. Contributions to the Systematics of the Genus AdonisL. (Ranunculaceae) in Turkey
  20. Cladistic analysis of the section Adonantheunder genus Adonis L. (Ranunculaceae) from East Asia
  21. The Genus Adonis as an Important Cardiac Folk Medicine: A Review of the Ethnobotany, Phytochemistry and Pharmacology
  22. Aggregated achenes and achene morphology of the Korean Adonis L. and its related taxa in East Asia
  23. Phylogenetic study of the section Adonanthe of genus Adonis L. (Ranunculaceae) based on ITS sequences

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