Nahrung hat auf den Menschen immer auch eine Wirkung, im Positiven geht es da um körperfördernde Wirkungen, die Nahrung haben kann. Auch die negativen Aspekte, wenn es sich um für den menschlichen Körper negative Konsequenzen, spielen eine Rolle. Im Folgenden wird es jedoch um einen Wirkstoff gehen, der unserem menschlichen Körper gut tut. Es geht um Saponine!
Was ist Saponine?
Sie lassen sich in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln finden, die man kennt, wie zum Beispiel dem Spargel oder auch der Tomste. Es handelt sich um Glycoside, welche einem Schaum bilden, wenn sie in wässriger Lösung sind und kräftig durchgeschüttelt werden. Um diesen Prozess zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass sie aus einem Teil im Molekül bestehen was wasserlöslich ist, wohingegen das andere Teil bei ihnen fettlöslich ist. Das ist ähnlich wie mit der allseits bekannten Seife, von welcher sich auch der Name erschließen lässt. Charakteristisch ist der zumeist bittere Geschmack. Sie sind eine größere chemische Gruppierung, welche durch Pflanzen gebildet wird und dann in den Pflanzenorganen, also beispielsweise in den Blättern, gespeichert wird. Ferner sind sie in ihrer positiven Wirkung für den menschlichen Körper so geschätzt, dass Wissenschaftler sogar damit liebäugeln, ihren Wirkstoff in verarbeiteten Lebensmittel zu integrieren. Der Körper bekommt somit eine Wohltat und körpereigene Prozesse werden gefördert.
Anwendungsgebiet
Wann sollte man Saponine einnehmen?
Es lohnt sich, von Ihnen Gebrauch zu machen, wenn man Blutungen oder Ödeme hat. Es gibt viele natürliche Medikamente auf dem Markt, da Saponine sich auch dadurch auszeichnen, dass sie z.B. entzündungshemmend wirken. Wenn man unter einer Erkältung leidet, können sie dafür sorgen nach erfolgter Einnahme, dass sich der Schleim, der festsitzt leichter verflüssigt und im Akt des Hustens oral ausgeschieden, sprich ausgehustet, wird. Jedoch ist es ganz wichtig zu betonen, dass man Saponine mit Bedacht einnehmen sollte und sie auch nicht in die Blutlaufbahn des menschlichen Körpers gelangen dürfen, da sie sonst dazu fähig sind, Blut aufzulösen. Diverse Studien untermauern die Wirksamkeit und sorgen dafür, dass die Menschen diese Art der natürlichen Behandlung ausprobieren und so auch schnell große Erfolge erzielen können. Viele Saponine zeichnen sich weitergehend auch dadurch aus, dass sie über antibakterielle oder antifungizide Eigenschaften verfügen und somit einen natürlichen Wirkstoff darstellen, der unseren Körper bei eben solchen Krankheiten unterstützt.
Wirkung
Welche Wirkung verspricht Saponine?
Grundsätzlich kann er in der Pflanzenheilkunde eingesetzt werden, da er entzündungshemmend, schleimlösend, hormonstimulisierend und das Urinieren fördernd wirkt. Zudem ist es eine herausragende Eigenschaft der Saponine, dass Cholesterin an dich gebunden werden kann und Darmerkrankungen besser behandelt werden können. Es wird unter Medizinern zudem darüber spekuliert, ob sie auch vor Darmkrebs schützen können, da sie zumindest die Zellteilung im Darmtrakt entschleunigen. Auch bei Impotenz kommen Saponine zum Einsatz, da ihnen zugeschrieben wird, den Hormonhaushalt anzukurbeln. In der Populärkultur kamen Saponine auch im Zusammenhang mit Bodybuilding in die Schlagzeilen. Auch im Bereich des Profisports, vertrauen viele auf Tribulus-Terrestris-Saponine, um den Muskelaufbau zu fördern und noch leistungsfähiger zu werden. Man kann jedoch sagen, dass Saponine bei Impotenz, geringer Spermienproduktion oder auch der erektilen Dysfunktion der Wirkstoff hilft, aber in übertriebener Form und in Verbindung mit einem Ungleichgewicht im Hochleistungssport, wenn verschiedene Präparate eingenommen werden, dementsprechend ein kleinerer Erfolg zu verzeichnen ist.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Saponine auftreten?
Wie bereits angesprochen, sollten sie nicht in das Blut kommen, da es sonst das Blut löst. Wenn man jedoch den Wirkstoff überdosiert, können Nebenwirkungen suftreten, wozu unter anderem die Anreicherung von Natrium im menschlichen Organismus führt. Auch droht Bluthochdruck, da zugleich bei einer Überdosis auch die Kaliumausscheidung erhöht wird. Wenn man sich Tribulus Terrestris genauer anschaut, so stellt man fest, dass dieser Wirkstoff in Tierversuchen zu Vergütungserscheinungen geführt hat, wenn die Labortiere das saponineinhaltige Präparat über einen längeren Zeitraum bekommen haben. Bei diesen Versuchen kamen als andere Probleme Magen- und Darmprobleme und Lichtempfindlichkeit.
Anwendungsdauer
Wie lange ist die Anwendungsdauer von Saponine, bis sich erste Erfolge einstellen?
Es ist wichtig, die Saponine in einem geringen Maße zu sich zu nehmen, über all die Katalysatoren, sprich über all die Pflanzen, über die dies möglich ist. Und das Wahlspektrum ist hierbei enorm. Seien es Primeln, Luzerne oder auch die Ringelblume, sie alle erhalten den Wirkstoff. Es benötigt ein paar Tage, aber dann wirken die Saponine und können ihre ganze natürliche Entfaltung auf den menschlichen Organismus haben. Bei der Anwendung ist es unsagbar wichtig, eine hohe Konzentration tunlichst zu vermeiden.
Wenn man jedoch auf die Pflanzen zurückgreift, kann man beruhigt sein, da die Konzentration hier nicht so hoch ist, weshalb keine Gefahr von ihnen ausgeht. Je nach Krankheitsbild, muss man spezifisch den Wirkstoff dezent einsetzen, um für sich Ergebnisse erzielen zu können. Anwendungsbereiche können unter anderem die Bronchitis sein , Rheuma und auch Hautunreinheiten.
Herkunft
Wo liegt die Herkunft von Saponine ?
Die Saponine, die man auch als Lösungsmittel bezeichnen kann, z.B. für Atemwegserkrankungen, sind ein natürlicher Wirkstoff, der sich in der Natur finden lässt. Besonders in Pflanzen, die etwas höher und zudem auch noch beschenkt mit Nährstoffen sind, sind vertreten. Zu finden sind sie in Samen, Blüten, Wurzeln oder auch in Blättern. Bei den Pflanzen bedienen sie die Funktion, vor Bakterien und vor Pilzen zu schützen, was Saponine indirekt auch beim menschlichen Organismus machen, wenn wir sie unserem Organismus zuführen. Viele Gemüse, was man aus dem Haushalt kennt, enthält Saponine, so etwa auch die Zwiebel oder die Aubergine. Sie werden in den Pflanzen angebaut und wenn sie in den menschlichen Organismus gelangt sind, stoßen sie Prozesse im Körper an, die bei gewissen Krankheiten zur Gesundung führen und werden durch den Körper abgebaut, da es sich um einen bioverträglichen Stoff handelt.
Ausgangsprodukt
Wie sieht das Ausgangsprodukt von Saponine aus?
Das natürliche Ausgangsprodukt, welches zum Beispiel in den Blüten von Pflanzen. Es handelt sich um einen chemischen Wirkstoff, der in den Pflanzen steckt. Es gibt verschiedene Saponine, die über unterschiedliche Kerncharakteristika verfügenund sich darin äußern, das sie in vielen verschkrfen Pflanzen vorkommen. Es handelt sich um ein Molekül, dass für den menschlichen Körper über nützliche Eigenschaften verfügt, da es den Körper schützt und Prozesse, die der Körper zum Bekämpfen von z.B. einer Entzündung aussendet unterstützt und somit dafür sorgt, dass unser Körper schneller gegen die Entzündung ankämpfen kann.
Trivialnamen
Unter welchen Namen ist Saponine noch bekannt?
Im Sprachgebrauch gibt es einige Leute, welche die Saponine auch als Glykoside bezeichnen, da sie zu ihrer Gruppe chemischer Natur gehören. Wie bereits thematisiert, ist gerade die Bodybuildibgszene begeistert von verschiedenen Präparaten, die auch einen Anteil an Saponinen enthalten und titulieren ihn dann schnell als sogenannten „Testosteron-Booster“. Zudem gehen viele auf die Ähnlichkeit mit der Seife ein und setzten die Begrifflichkeit daher gleich. Sie gelten als Wirkstoffe, die den Muskelaufbau entscheidend fördern. Ferner wird auch der Begriff „sapo“, zu Latein „Seife“, genutzt, um den Namen zu erklären. Das Molekülteil Aglycon kommt auch öfters zur Sprache, da es für die Beschreibung des chemischen Aufbaus der Glycoside unerlässlich ist.
Funktionsweise
Wie ist die Funktionsweise von Saponine?
Die Saponine bilden sogenannte Komplexe mit Gallensäure und auch mit Cholesterin und senken so den Cholesterinspiegel im Blut. Empirisch wurden dich verschiedene Studien zudem auch die immunstimmulierende und antibiotische Funktionsweise nachgewiesen. Wenn die Konzentration an Saponinen jedoch zu hoch ist, werden die Schleimhäute Gerrit. Bei Husten sorgt der Wirkstoff als schleimlösendes Mittel dafür, dass Husten schneller vergeht. Sie wirken zudem adaptogen und antiviral
Ähnliche Wirkstoffe
Gibt es ähnliche Wirkstoffe, die wirken wie Saponine?
Ja, die gibt es tatsächlich. Zu finden sind sie bei den herzunterstützenden Digoxin und Digitoxin aus den Blättern, welche anstelle von Monosaccharide den charakteristischen Desoxyribose aufweisen. Einen weiteren Vergleich kann man zwischen Triterpenalkoholen von der Ringelblüte und den pentazyklischen Triterpenaglykonen bei den Saponinen anstellen. Da Letzteres jedoch verschiedene anerkannte Wirkungen aufweist und ebendrum seit vielen Jahrhunderten einen sehr guten Ruf als natürliches Heilmittel hat, ist in der Gesellschaft und auch in der Pflanzenheilkunde Letzteres ziemlich populär und viele Menschen probieren auf diese Weg zu genesen beziehungsweise Symptome zu behandeln.
Einnahmeformen
In welcher Einnahmeform gibt es Saponine am Markt zu kaufen?
Auf dem Markt lässt sich der Wirkstoff in verschiedenen Formen käuflich erwerben. Er wird zumeist in Form von einem Extrakt, von Tabletten, oder auch von Kapseln angepriesen. Es gibt aber auch Produkte, die den Wirkstoff als Pulver beeinhalten. Bei den Waschmittel, die diesen Wirkstoff beeinhalteten, liegt er auch flüssig vor. Es handelt sich dabei um einen Wirkstoff, der bei Produkten, die auf dem Markt sind auch in Produkten der Tiergesundheit enthalten ist, da auch hier die Wirkungen des Wirkstoffes sehr hilfreich sein können, damit die kranken Tiere genesen können.
Verzehrempfehlung
Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Saponine als NEM?
Nahrungsergänzungsmittel haben die Besonderheit, das der Konsument dieser NEM gewisse Verzehrempfehlungen einhalten sollte, damit diese NEM den optimalen Effekt auf seinen Körper haben können und der Organismus nicht überlastet ist, zum Beispiel wegen Überdosierung Nebenwirkungen auftreten. Die gibt es, wobei sie immer auch davon abhängen, wie die Dosierung in diesem Produkt ist, weshalb die dringende Handlungsempfehlung gilt, dass jeder Konsument das vor dem Beginn der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gerne in Erfahrung bringen möge. Wenn man sich zum Beispiel ein Produkt, Kapseln zur Steigerung der Testosteronproduktion anschauen, bei welchen die Dosierung sehr hoch ist (80% vom Wirkstoff), empfiehlt der Hersteller, pro Tag eine Kapsel einzunehmen und diese mit viel Flüssigkeit zu verzehren. Es gibt auch Produkte, bei denen die Konzentration etwas schwächer ist als bei den vorangegangenen Beispiel, bei denen dann drei Kapseln verzehrt werden sollen. Da jedes Produkt unterschiedlich dosiert ist, sollte man seine Verzehrmenge danach richten, was vom Produzenten dieses Produktes empfohlen wird. Aber wie gestaltet es sich, wenn es sich um ein Pulver oder auch ein Extrakt mit dem Wirkstoff handelt? Auch hier ist das Empfohlene vom Hersteller erstmal produktabhängig, da, wie bereits erläutert, bei jedem Produkt eine andere Dosierung vorgenommen wird, was auch ausschlaggebend für den Bruttoverkaufspreis von dem Produkt sein kann. Diese NEM, die im Körper Prozesse ankurbeln und dafür sorgen, dass Menschen und auch Tiere von Krankheiten genesen, oder auch, dass ein defizitärer Hormonhaushalt bekämpft werden kann, sind immer unterschiedlich zusammengesetzt und von daher sollte der Endkonsument sich kurz die Zeit nehmen, um die Verzehrempfehlung pro Tag oder selten auch pro Woche und somit zu wissen, wie viel er/sie von diesem Produkt pro Woche beziehungsweise pro Tag konsumieren solle. Was die Produkte jedoch gemeinsam haben, ist, dass man sie mit ausreichend Wasser einnehmen sollte, um somit den Körper besser den Wirkstoff aufnehmen lassen zu können.
Gibt es beim Kauf von Saponine etwas zu beachten?
Beim Kauf von Produkten, die diesen Wirkstoff beeinhalten, sollte darauf geachtet werden, in welcher Dosierung er in dem Produkt enthalten ist. Ferner lohnt es sich darauf zu achten, ob es ein zusatzstofffreies, also ein pflanzliches Produkt ist, oder ob viele doch Zusatzstoffe dabei sind und falls ja, welche. Wenn man mit einem Arzt besprochen hat, dass man beispielsweise Testosteronmangel bekämpfen möchte, sollte besprochen worden sein, wie lange man das Produkt einnehmen möchte, um die Produktion von Testosteron ankurbeln zu können. Ansonsten mag es vielleicht noch für einzelne Kunde wichtig sein, ob das Produkt vegan- und/oder glutenfrei ist, was es für die jeweiligen Kunden dann ebenfalls zu prüfen ist. Ansonsten gilt es, zu schauen, dass man sich klar macht, dass man die Dosierungen gemäß den Empfehlungen auf der Verpackung befolgt, damit man den Körper nicht überlastet und wirklich fördern kann. Des Weiteren sollte der Kunde gucken, ob die Menge an z.B. Kapseln seinem Behandlungszeitraum entspricht und man sollte eine gewisse Form der Sorgfalt ausüben und sich für das Produkt entscheiden, was besonders den eigenen Vorstellungen entspricht.
Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Wirkstoff nicht nur medizinisch, sondern zum Teil auch muskelfördernd wirkt, und somit ein breiter Anwendungsbereich da ist. Da es sich um einen natürlichen Wirkstoff handelt, der aus Pflanzen gewonnen wird, ist er bioverträglich und, sofern er in einer angemessenen Dosierung verzehrt wird, von Vorteil für den Körper. So gut wie alle Produkte sind studienbasiert und sorgen damit dafür, dass sie nicht nur ihre Daseinsberechtigung als Nahrungsergänzungsmittel haben, sondern vielmehr auch über eine Wirkung verfügen. Die Kosten der Produkte sind moderat und eine kleine Investition, damit man dem Körper etwas Gutes tut, sollte auch nichts sein, wofür man sich rechtfertigen sollte, sondern einfach dem Körper ein natürliches Produkt zuführt.