Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Vitalpilz

Wundschwamm

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Wundschwamm

12

enthaltene
Wirkstoffe

19

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Wundschwamm

Anwendungsgebiet Asthma, äußerlichen Entzündungen, Blasenleiden, Bronchitis, Erkältungskrankheiten, Grippe, Lungenerkrankungen, Magenprobleme, Menstruationsbeschwerden, Schwächezustände, Wundversorgung, Zahnheilkunde
Wirkung antibakteriell, antiviral, antikarzinogen, blutstillend, entzündungshemmend, immunmodulierend, wundheilfördernd
Nebenwirkungen
Anwendungsdauer langfristig
Ausgangsprodukt der Pilz selbst
Herkunft an Laubbäumen auf der Nordhalbkugel
Trivialnamen Fomes fomentarius, Zunderschwamm
Inhaltsstoffe Chitin, Eiweiß, Glucan, Glukoronsäure, Kalium, Kupfer, Polysaccharide, Selen, Triterpene, Vitamin B2/ B3/ D
Ähnliche Superfoods Auricularia, Chaga, Reishi
Einnahmeformen Extrakte, Kapseln, Pulver, Tee, Tabletten
Verzehrempfehlung Packungsbeilage beachten
Anwendungsgebiet

Asthma, äußerlichen Entzündungen, Blasenleiden, Bronchitis, Erkältungskrankheiten, Grippe, Lungenerkrankungen, Magenprobleme, Menstruationsbeschwerden, Schwächezustände, Wundversorgung, Zahnheilkunde

Wirkung

antibakteriell, antiviral, antikarzinogen, blutstillend, entzündungshemmend, immunmodulierend, wundheilfördernd

Nebenwirkungen

Anwendungsdauer

langfristig

Ausgangsprodukt

der Pilz selbst

Herkunft

an Laubbäumen auf der Nordhalbkugel

Trivialnamen

Fomes fomentarius, Zunderschwamm

Inhaltsstoffe

Chitin, Eiweiß, Glucan, Glukoronsäure, Kalium, Kupfer, Polysaccharide, Selen, Triterpene, Vitamin B2/ B3/ D

Ähnliche Superfoods

Auricularia, Chaga, Reishi

Einnahmeformen

Extrakte, Kapseln, Pulver, Tee, Tabletten

Verzehrempfehlung

Packungsbeilage beachten

Was ist Wundschwamm?

Beim Wundschwamm handelt es sich um einen Baumpilz. Es handelt sich hier um einen Pilz, der sehr wichtig ist für das Ökosystem von einem Wald. Denn wenn sich der Pilz um den Baum schwingt, beginnt ein überlebenswichtiger Prozess für absterbende Bäume, auf denen man diesen Pilz am häufigsten antrifft. Der Pilz wächst vornehmlich an Laubbäumen. Einst entdeckt wurde der Baumpilz durch den „Vater der modernen Medizin“, Hippokrates von Kos. Bekannt ist dieser Baumpilz damit schon seit mehr als 2400 Jahren. Schon im 19. Jahrhundert verschwand der Wundschwamm zunehmend aus den Laubwäldern. Grund dafür war die damals schon beginnende gezielte Abholzung und die anschließende Aufforstung von den schnell wachsenden Monokulturen aus Nadelbäumen. Damit wurde dem Baumpilz nach und nach die Lebensgrundlage entzogen. Auch wurden abgestorbene Bäume damals schon gezielt aus dem Wald geholt, womit dieser Baumpilz keinen Ort der Ansiedlung mehr fand. Auch die Nutzung und Herstellung von synthetischen Arzneimitteln nahm in dieser Zeit bereits rasant zu. Aus diesem Grund war der Baumpilz als Heilpilz nicht mehr gefragt und geriet so gut wie in Vergessenheit. Als Heilpilz hat dieser Pilz heute kaum mehr eine Bedeutung und nur wenige Menschen überhaupt kennen diesen Pilz überhaupt noch. Früher indes war der Heilpilz in vielen traditionellen Arzneibüchern vermerkt. So fand man Beschreibungen von diesem Heilpilz in deutschen Büchern, wie auch aus welchen aus China und Indien. Und auch in der ungarischen Volksmedizin fand der Pilz früher Verwendung. Was diesen Pilz zu einem echten Superfood macht, ist der Umstand, dass der Pilz nicht giftig ist, aber als ungenießbar klassifiziert wurde. Grund dafür ist die harte und holzige Konsistenz des Pilzes und auch die enthaltenen Bitterstoffe. Dennoch ist bekannt, der Pilz im Mittelalter auch als Nahrungsmittel diente und verzehrt wurde. Dafür wurde der Baumpilz zermahlen und zu einem wässerigen Extrakt verarbeitet. Sowohl in Form von Pulver, wie auch als Extrakt ist dieser Pilz dann genießbar und schmeckt sogar. Erhalten aus dem Altertum bliebt, dass das Pulver als Teeaufguss verwendet werden kann. Zudem dient das Pulver auch als Zutat in Kräuterschnäpsen. Es gibt sogar in einigen Regionen, wo es heute noch große Vorkommen gibt, Hausrezepte für Zunderschwammtinkturen und Zunderschnaps. Früher verwendete man den Pilz auch als Zündmittel und im Mittelalter sogar für die Herstellung von Pilzleder-Textilien. Heute gibt es nur noch wenige Regionen auf der Welt, in der Zunderhüte hergestellt werden. Trotz seiner recht geringen Bedeutung in der Volksmedizin war dieser Baumpilz im Jahr 1995 „Pilz des Jahres“.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Wundschwamm einnehmen?

Früher kam der Pilz vor allem zur Wundversorgung zum Einsatz. Als Wundauflage wurde der Pilz früher hauptsächlich genutzt. Daher rührt auch sein Name Wundschwamm. Früher wurde der Heilpilz sogar in Apotheken verkauft. Und auch in der Zahnheilkunde fand der Heilpilz Anwendung, ebenso wie in der Gynäkologie zur Behandlung von äußerlichen Entzündungen und auch von Hämorrhoiden. Helfen können die in diesem Pilz enthaltenen Wirkstoffe auch bei schmerzhaften Regelblutungen, bei Blasenleiden und zur Behandlung von Krebs. In der chinesischen Volksmedizin setzt man den Pilz bis heute noch bei Lungenerkrankungen ein, bei Asthma und bei Magenproblemen, ebenso wie zur Behandlung von Speiseröhren-, Magen- und auch Gebärmutterkrebs. Die Japaner indes verwenden den Schwamm für die Behandlung von Grippe, Bronchitis und von anderen Erkältungskrankheiten sowie bei Schwächezuständen.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Wundschwamm?

Der Wundschwamm verspricht eine ganze Reihe von positiven Wirkungen. Der Pilz wirkt unter anderem wundheilfördernd, aber auch blutstillend und entzündungshemmend sowie antibakteriell und antiviral und immunmodulierend.

Mit den Wirkweisen von diesem Baumpilz befassen sich in jüngster Zeit verschiedene Forschungsinstitute. 2006 / 2007 wurde ein entscheidender Schritt getan, indem der Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex aus dem Pilz identifiziert. Diese Forschung legte letztlich den Grundstein für Produktentwicklungen in verschiedenen Wirtschaftsbranchen. Heute sind es vor allem Forschungsinstitute in Japan und in Osteuropa, die sich mit dem Pilz befassen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Wundschwamm auftreten?

Der Wundschwamm verspricht eine ganze Reihe von positiven Wirkungen. Der Pilz wirkt unter anderem wundheilfördernd, aber auch blutstillend und entzündungshemmend sowie antibakteriell und antiviral und immunmodulierend.

Mit den Wirkweisen von diesem Baumpilz befassen sich in jüngster Zeit verschiedene Forschungsinstitute. 2006 / 2007 wurde ein entscheidender Schritt getan, indem der Beta1,3/1,6 D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex aus dem Pilz identifiziert. Diese Forschung legte letztlich den Grundstein für Produktentwicklungen in verschiedenen Wirtschaftsbranchen. Heute sind es vor allem Forschungsinstitute in Japan und in Osteuropa, die sich mit dem Pilz befassen.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Wundschwamm, bis sich erste Erfolge einstellen?

Über die Dauer der Anwendung kann keine genaue Aussage getroffen werden. In Bezug auf die Wundheilung ist jedoch anzumerken, dass die früher hergestellten Salben bereits eine sehr gute Wirkung hatten und durchaus mit den heute synthetisch hergestellten Präparaten konkurrieren können. Während eine Wundheilung Dank dem Wundschwamm sehr schnell vonstattengeht, kann in Bezug auf die anderen Beschwerden keine Aussage getroffen werden. Allerdings zeigt der Heilpilz auch bei schmerzhaften Regelblutungen eine sehr schnelle Wirkung. Für ein positives Ergebnis ist allerdings die regelmäßige Einnahme von Tee oder Kapseln ein Muss.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Wundschwamm ?

Der Wundschwamm ist außer in Deutschland und im übrigen Europa auch in vielen Ländern Asiens und in Nordamerika anzutreffen. Sogar auf den Kanarischen Inseln wächst der Wundschwamm. Allerdings ist der Heilpilz inzwischen fast überall in die Gefährdungsgruppe G 3 eingeordnet. Das heißt, der Heilpilz kommt zwar noch häufig vor, hat aber eine starke Rückgangstendenz. Als Grund für den Rückgang des Bestandes wird vor allem die forstwirtschaftliche Verjüngung der Wälder genannt, die seit dem 19. Jahrhundert in immer verstärktem Maße betrieben wurde. Ein weiterer Grund ist, dass die alten und kranken bzw. abgestorbenen Bäume in allen Ländern der Welt nicht einfach liegengelassen werden. Sie werden vielmehr aus dem Wald geholt. In unbewirtschafteten Wäldern in Süddeutschland kommt der Heilpilz aus diesem Grund sehr häufig vor. Der Wundschwamm gilt dabei als Schwächeparasit und Saprobiont an Laubhölzern. In Mitteleuropa besiedelt der Heilpilz vor allem Buchen, insbesondere die Rotbuche sowie Birken und auch Pappeln. Von der Verbreitung her gibt es weltweit ein Süd-Nord-Gefälle. Der Heilpilz bevorzugt vor allem ältere Baumbestände. Anzutreffen ist der Wundschwamm auch in Mooren und in Heiden. In Erlenauwäldern ist der Heilpilz kaum anzutreffen. Der Pilz wächst dabei in seinen Wirtsbäumen in den Ast- und Stammwunden, die man bei einem abgestorbenen Baum stets vorfindet. Der Pilz verursacht nach dem Eindringen in den Baum dort eine intensive Weißfäule. Der befallene Baum bricht dann auseinander. Im abgestorbenen Substrat überlebt der Pilz danach noch einige Zeit.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Wundschwamm aus?

Der Wundschwamm gehört zur Familie der Agaricomycetes. Vom Aussehen her ist der Heilpilz lehmbräunlich oder auch bräunlich vom Äußeren her und kann auch grau bis rußiggrau aussehen. Der Pilz passt sich dabei häufig der Rinde des Baumes an, den er als Wirt benutzt. Von der Form her ist der Pilz oft hut- oder hufartig geformt. Er kann auch konsolenförmig sein. Der Pilz kann 10 bis 30 bzw. 50 Zentimeter breit werden und bis zu 15 Zentimeter hoch. Vom Substrat steht der Pilz in der Regel bis zu 20 Zentimeter ab. Die Oberfläche von diesem Heilpilz ist krustig fest. Diese Kruste hat eine Stärke von 1 bis 2 Millimeter. Der Rand von diesem Pilz ist grau bereift, kann aber auch rostfuchsigfarbig sein. Der Pilz verfügt auch über Röhrenschichten und hat Ringfurchen. Diese stellen keine Wachstumsringe dar. Sie symbolisieren vielmehr Wachstumsperioden. Von diesen kann es mehrere pro Jahr geben. Die Unterseite von diesem Heilpilz ist flach und eben. Die Röhren sind von der Farbe her braun oder rostbraun und ebenfalls sehr hart. Die Röhren sind fest miteinander verwachsen. Die Mündungen von diesen Röhren sind rundlich und graubereift. In jeder Wachstumsperiode kommt eine 1 Zentimeter dicke Röhre hinzu. Die Röhrenschichten liegen letztlich übereinander und bilden eine Gesamtdicke von bis zu 12 Zentimetern. Das Fruchtkörperfleisch von diesem Heilpilz ist von der Farbe rostbraun und von der Konsistenz her zäh, aber weich. Der Sporenstaub ist gelblich. Gestreut werden die Sporen von April bis Juni.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Wundschwamm noch bekannt?

Der Wundschwamm ist heute besser bekannt als Zunderschwamm. Sein botanischer Name lautet Fomes fomentarius.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Wundschwamm enthalten?

Enthalten sind diesen Baumpilz unter anderem Vielfachzucker, also Polysaccharide. Enthalten sind zudem Triterpene und auch Vitamine und Mineralien sowie Ballaststoffe. Unter anderem sind in 100 Gramm des Heilpilzes 15 Gramm Eiweiß enthalten und 3,5 Gramm Fett sowie 71 Gramm Kohlenhydrate. Unter den Vitaminen sticht vor allem der Gehalt an Vitamin D hervor mit 1,17 Milligramm auf 100 Gramm. Ebenfalls enthalten ist Vitamin B3 zu 12,4 Milligramm und Vitamin B2. Enthalten sind in diesem Heilpilz zudem 1,3 Milligramm Kupfer, ebenso wie 13 Milligramm Eisen und 760 Milligramm Kalium sowie 14 µg Selen. Enthalten sind zudem Glucan, Chitin und Glukoronsäure sowie Hydrolyserückstand. Darüber hinaus ist auch Stickstoff enthalten. Die braunrote Farbe der Kruste von diesem Pilz rührt von Farbstoffen her, die darin enthalten sind. Die Hauptverbindung ist Purpurogallinderivat Fomentariol.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Wundschwamm?

Neben dem Wundschwamm gibt es noch viele andere Heilpilze, die sich abgestorbene Bäume als Wirt suchen und deren Heilkraft schon lange bekannt ist. Hierzu gehören unter anderem der Birkenporling und der Reishi. Weitere Beispiele sind der Chaga sowie der Auricularia.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Wundschwamm am Markt zu kaufen?

Diesen Heilpilz gibt es in Form von Pulver und auch in Form von Kapseln. Aus dem Pilzpulver kann ein Teeaufguss aufgebrüht werden. Aufgegossen wird das Pilzpulver mit kochendem Wasser. Der Aufguss sollte danach einige Minuten ziehen. Angeboten werden auch fertige Teemischungen.

Früher wurde auch das Fruchtkörperfleisch von diesem Pilz verwendet. Und zwar als Speise. Das Fruchtkörperfleisch wurde erst herausgelöst und dann in Scheiben geschnitten, anschließend gekocht und dann getrocknet. Die Scheiben wurden danach weich geklopft und in Salpeter eingelegt und danach erneut getrocknet und anschließend verzehrt. Heute wird dieser Pilz nicht mehr als Speisepilz genutzt.

Pilzextrakte können ebenfalls gekauft werden. Diese Flüssigextrakte enthalten eine recht hohe Konzentration von Polysacchariden. Dabei werden einige der Inhaltsstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Wundschwamm als NEM?

Von Zunderpulver sollen am Tag nur zwei gestrichene Teelöffel eingenommen werden. Das entspricht 1 Gramm am Tag. Wenn es sich um eine Kapsel handelt, liegt die maximale Dosierung bei vier Kapseln. Die Kapseln sollten stets mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Dies gilt auch bei der Einnahme des Pulvers. Statt mit Wasser kann die Einnahme auch mit Saft erfolgen. Die entsprechende Verzehrmenge an Pulver kann auch in Müsli, in Smoothies und in andere Speisen eingerührt werden.

Gibt es beim Kauf von Wundschwamm etwas zu beachten?

Pilzpulver kann auch von Hunden eingenommen werden.

Studien zu Wundschwamm

  1. Comparative studies on photosynthesis and phosphate metabolism of Cylindrospermopsis raciborskii with Microcystis aeruginosa and Aphanizomenon flos-aquae
  2. First report on cylindrospermopsin producing Aphanizomenon flos-aquae (Cyanobacteria) isolated from two German lakes
  3. Paralytic shellfish poisons produced by the freshwater cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae NH-5
  4. Demonstration of a toxin from Aphanizomenon flos-aquae (L.) Ralfs
  5. Physiological toxicity, cell membrane damage and the release of dissolved organic carbon and geosmin by Aphanizomenon flos-aquae after exposure to water treatment chemicals
  6. Antioxidant properties of a novel phycocyanin extract from the blue-green alga Aphanizomenon flos-aquae
  7. Photosynthetic characteristics and physiological plasticity of an Aphanizomenon flos-aquae (Cyanobacteria, Nostocaceae) winter bloom in a deep oligo-mesotrophic lake (Lake Stechlin, Germany)
  8. Detection of microcystin synthetase genes in health food supplements containing the freshwater cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae
  9. The formation and degradation of cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae blooms: the importance of pH, water temperature, and day length
  10. Patterns of succession between bloom-forming cyanobacteria Aphanizomenon flos-aquae and Microcystis and related environmental factors in large, shallow Dianchi Lake, China
  11. PSP toxins from Aphanizomenon flos-aquae(cyanobacteria) collected in the Crestuma-Lever reservoir (Douro river, northern Portugal)
  12. Toxicity and environmental requirements of a strain of Aphanizomenon flos-aquae (L.) Ralfs
  13. First report of aphantoxins in China—waterblooms of toxigenic Aphanizomenon flos-aquae in Lake Dianchi
  14. Effect of temperature on growth of the cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae in Lake Biwa and Lake Yogo
  15. A Systematic Literature Review for Evidence of Aphanizomenon flos-aquae Toxigenicity in Recreational Waters and Toxicity of Dietary Supplements: 2000–2017
  16. Risk Assessment of Microcystin in Dietary Aphanizomenon flos-aquae
  17. Temperature may be the dominating factor on the alternant succession of Aphanizomenon flos-aquae and Microcystis aeruginosa in Dianchi Lake.
  18. Favorable Effects of Blue-Green Algae Aphanizomenon flos-aquae on Rat Plasma Lipids
  19. Increased risk of exposure to microcystins in the scum of the filamentous cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae accumulated on the western shoreline of the Curonian Lagoon
  20. Growth inhibitory effect of Microcystis on Aphanizomenon flos-aquae isolated from cyanobacteria bloom in Lake Dianchi, China
  21. Environmental factors that determine the occurrence and seasonal dynamics of Aphanizomenon flos-aquae
  22. Allelopathic effects of the Baltic cyanobacteria Nodularia spumdigena, Aphanizomenon flos-aquaeand Anabaena lemmermannii on algal monocultures
  23. New Anabaenopeptins, Potent Carboxypeptidase-A Inhibitors from the Cyanobacterium Aphanizomenon flos-aquae
  24. Effects of the Aphanizomenon flos-aquaeExtract (Klamin®) on a Neurodegeneration Cellular Model
  25. Characterization of human monocyte activation by a water soluble preparation of Aphanizomenon flos-aquae
  26. Selective monoamine oxidase B inhibition by an Aphanizomenon flos-aquae extract and by its constitutive active principles phycocyanin and mycosporine-like amino acids
  27. Mobilization of human CD34+CD133+ and CD34+CD133− stem cells in vivo by consumption of an extract from Aphanizomenon flos-aquae—related to modulation of CXCR4 expression by an L-selectin ligand?
  28. Heat-Resistant Aphanizomenon flos-aquae(AFA) Extract (Klamin®) as a Functional Ingredient in Food Strategy for Prevention of Oxidative Stress
  29. Lysis of Aphanizomenon flos-aquae(Cyanobacterium) by a bacterium Bacillus cereus
  30. Protracted toxic effects caused by saline extracts of Aphanizomenon flos-aquae(Cyanophyceae/Cyanobacteria)

Nährwerte pro 100g

Energie 720 kJ / 180 kcal
Fett 2 g
Davon gesättigte Fettsäuren 1 g
Kohlenhydrate 0,5 g
Eiweiß / Protein 2 g
Ballaststoffe 76 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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