Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Spitzwegerich

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Spitzwegerich

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Spitzwegerich

Was ist Spitzwegerich?

Die Heilpflanze gehört zur Familie der Wegeriche. Nahe Verwandte sind der Breitwegerich und der mittlere Wegerich. Der Name Spitzwegerich kommt aus der altdeutschen Sprache. Er setzt sich aus wega für Weg, und rih für König, zusammen. Der Spitzwegerich ist auch unter den Namen Lungenblattl, Heilwegerich und Wunderwegerich bekannt. Pfarrer Kneipp verwendete das Heilkraut sowohl bei äußeren als auch inneren Erkrankungen. Shakespeare erwähnt es in seiner Tragödie „Romeo und Julia“, als Heilmittel bei Verletzungen. Hildegard von Bingen benutzte den Spitzwegerich unter anderem als Mittel gegen Vergiftungen und Gicht.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Spitzwegerich einnehmen?

Durch die vielen Inhaltsstoffe kann die Heilpflanze in vielen Gebieten der Medizin Verwendung finden:

  • bei Husten und Erkältungskrankheiten
  • bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • bei Kopfschmerzen
  • bei Menstruationsbeschwerden
  • bei Zahnfleischbluten
  • bei Verbrennungen und Verletzungen der Haut
  • bei Insektenstichen
  • bei Hauterkrankungen

Die Heilpflanze ist ein weit verbreitetes, natürliches Arzneimittel, und dient zur Behandlung von Husten und Erkältungskrankheiten. Die enthaltenen Substanzen wirken entzündungshemmend im Mund und Rachenraum, und schützen die gereizten Schleimhäute. Dadurch wird der Hustenreiz vermindert und die Schmerzen gelindert. Außerdem löst die Substanz Bronchialspasmen.

Dies ist durch Studien belegt, bei denen Probanden mit Erkältung, Spitzwegerichsaft

verabreicht wurde. Bei 70% der Erkrankten stellte sich nach 3 Tagen eine merkliche Besserung ein. Die maximale Behandlung dauerte 14 Tage.

Bei Magen-Darm-Beschwerden, wie Magenschmerzen und Darmentzündungen, wirkt das Heilkraut antioxidativ und antibiotisch. Es lindert die Entzündungen und schützt die Darmflora. Bei Lebererkrankungen dient das Heilmittel zur Entgiftung und zum Zellschutz.

Auch bei Menstruationsbeschwerden hat das pflanzliche Mittel eine starke Heilwirkung. Es wirkt schmerzlindernd, krampflösend und entspannend auf die glatte Muskulatur.

Spitzwegerich stimuliert die Blutgerinnung und wirkt blutstillend bei Verletzungen. Er fördert die Hämostase, und ist ein ausgezeichnetes Mittel zur Erstversorgung von Wunden.

Bei Verbrennungen der Haut, wie Sonnenbrand oder Insektenstichen wirkt das Naturheilmittel adstringierend und festigt das Bindegewebe. Zudem werden Zellschäden repariert und die Wundheilung gefördert.

Durch die antivirale, antibakterielle und adstringierende Wirkung, lindert das natürliche Arzneimittel viele Hauterkrankungen. Es findet Anwendung bei Allergien, Ekzemen und Warzen.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Spitzwegerich?

Die Pflanze besitzt ein breites Spektrum an positiven Eigenschaften.

Wirkung im Überblick:

  • antibakteriell, antiviral
  • desinfizierend
  • abschwellend
  • auswurffördernd
  • blutreinigend
  • blutstillend
  • entzündungshemmend
  • harntreibend
  • adstringierend
  • wundheilend

Das NEM wirkt auch antimykotisch und wird zur Behandlung von Pilzerkrankungen, wie Soor, angewendet.

Pharmakologische Studien an der Universität Santiago de Compostela, konnten in einer in-vitro Untersuchung die entzündungshemmenden Eigenschaften von Spitzwegerich nachweisen.

In Japan, konnte durch eine Tierstudie, ein deutlich lindernder Effekt bei entzündlichen Darmerkrankungen bestätigt werden.

An der Universität in Münster zeigt eine Studie bei Versuchen mit Meerschweinchen, die krampflösende Wirkung bei Bronchospasmen auf.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Spitzwegerich auftreten?

Das pflanzliche Heilmittel weißt wenige Nebenwirkungen auf. Bei Einnahme von anderen Medikamenten, sollte eventuell Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden. In Einzelfällen wurden allergische Reaktionen beobachtet, vor allem bei äußerlicher Anwendung. Bei Kindern unter 1 Jahr, sowie bei schwangeren Frauen und in der Stillzeit sollte aufgrund mangelnder Studien, ist eine Anwendung von Spitzwegerich nicht angebracht. Bei Patienten mit Diabetes mellitus gilt es den Saccharose Anteil zu berücksichtigen.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Spitzwegerich, bis sich erste Erfolge einstellen?

Bei der oralen Anwendung zeigen Spitzwegerich Präparate, etwa 1 Stunde nach der ersten Einnahme, Linderung der Krankheitssymptome.

Bei der äußeren Verwendung zeigt die Heilpflanze unmittelbar nach dem Auftragen erste Erfolge. Spitzwegerich kann rezeptfrei in den Drogerien und Apotheken gekauft werden. Bei einer Anwendungsdauer über 14 Tage ist die Rücksprache mit einem Arzt ratsam.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Spitzwegerich ?

Die Arzneimittelpflanze des Jahres 2014 wächst wild an Wegrändern, Wiesen und in Parkanlagen. Ursprünglich kommt der Spitzwegerich aus Mittel- und Nordasien und Europa. Inzwischen findet sich die Pflanze weltweit. Sie wächst in Gebirgslagen ebenso, wie in ebenen Gebieten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte. Das robuste Kraut wächst auf nährstoffreichen, mittelschweren und kalkarmen Böden. Kommerziell wird sie in den Niederlanden und in Osteuropa angebaut.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Spitzwegerich aus?

Die Plantago lanceolata erreicht eine Wuchshöhe von 10-50 cm. Das reichverzweigte Wurzelwerk kann bis 50cm tief in die Erde reichen. Die unscheinbare Pflanze wächst in Rosettenform auf tiefgründigen Böden. Die grünen Blätter sind lanzettlich, behaart, etwa 10-20cm lang und mit 3-7 Längsnerven. Von Mai bis September kommt es zur Ausbildung von Blüten mit einer walzenartigen Ähre auf blattlosen, furchigen Stängeln. Die Ähre ist gekennzeichnet durch lang herausragende, gelbliche Staubblätter. Mit dem Abblühen, Ende September, bilden sich an ihr braune, klebrige Samen. Über diese wird sie durch Anhaften an Tieren oder Schuhen weiter verbreitet.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Spitzwegerich noch bekannt?

Der botanische Name der Heilpflanze lautet Plantago lanceolata. In der Umgangssprache ist er unter Bezeichnungen wie Königsblatt, Lämmerzunge und Spitzfederich bekannt.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Spitzwegerich enthalten?

Das Heilkraut ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen.

Er enthält Glycoside wie Aucubin, Catalpol, Asperulosid. Diese sekundären Pflanzenstoffe gehören zur Gruppe der Iridoide, die besonders für ihre antibiotische Wirkung bekannt sind. Sie besitzen zudem reizlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie schützen den menschlichen Organismus außerdem vor eindringenden Schadstoffen.

Die Heilpflanze kann bis zu 6,5% Polysaccharide enthalten. Sie sind als Schleimstoffe für einen normalen Stoffwechsel von großer Bedeutung, und regulieren die gesunde Zellbildung. Sie regulieren den Stoffwechsel, und versorgen den Körper mit Energie.

Die Flavonoide und Phenylethanoide in der Pflanze wirken antioxidativ, und schützen den Körper vor freien Radikalen. Das Säure-Basen-Gleichgewicht wird aufrecht erhalten, und die Zelle vor schädigenden Stoffen geschützt.

Die adstringierenden Gerbstoffe sind besonders für die Haut von Bedeutung. Sie erhalten das Bindegewebe und verhindern Hautalterung. Sie beschleunigen die Wundheilung und wirken antiphlogistisch. Nicht umsonst ist der Spitzwegerich auch als grünes Pflaster bekannt.

Die in der Heilpflanze enthaltene Kieselsäure sorgt für starke Knochen und gesunde Haare und Nägel. Auch wurde durch Studien belegt, dass durch die enthalten Substanz Silizium, die Aufnahme von Aluminium größtenteils verhindert wird. Aluminium steht in Verdacht ein Auslöser, der Altersdemenz zu sein.

Der Schleimstoff Arabinogalactan(LAG) fördert das Wachstum der im Darm gesunden Mikroorganismen, wie Bifidobakterien und Lactobacillus. Er erhält eine gesunde Darmflora aufrecht, und schützt zudem vor dem Eindringen schädlicher Bakterien in den Blutkreislauf ,indem er sich wie ein schützender Film über die Darmzotten legt. Durch die Senkung des PH-Wertes wird das Risiko von Darmkrebs deutlich vermindert.

Ein besonders interessanter Inhaltsstoff sind die im Naturheilmittel enthaltenen Senföle, die Sulphoraphane. In Tierversuchen konnte eine Tumorresistenz, beispielsweise bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, verhindert werden. Sulphoraphan ist ein starkes Antioxidans, wirkt entgiftend und neutralisiert Schadstoffe im menschlichen Organismus.

Das Heilkraut besitzt zudem viele Vitamine, unter anderem Vitamin C. Mineralstoffe, wie Zink und Kalium stärken den Organismus.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin C 13,6 mg 17 %
Calcium 304 mg 38 %
Eisen 3,91 mg 27,93 %
Kalium 361 mg 18,05 %
Kupfer 0,159 mg 15,9 %
Magnesium 52,6 mg 14,03 %
Mangan 0,661 mg 33,05 %
Phosphor 28 mg 4 %
Zink 0,548 mg 5,48 %
Natrium 21,3 mg 1,42 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Spitzwegerich?

Der Breitwegerich weist hat in der Wirkung die gleichen Eigenschaften wie der Spitzwegerich, nur in abgeschwächter Form.Ähnliche Heilwirkung wie Spitzwegerich weisen Schafgarbe und Salbei auf.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Spitzwegerich am Markt zu kaufen?

Spitzwegerich ist am Markt erhältlich in Form von Pastillen, Saft, Tinktur, Salben, Tee und Pulver.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Spitzwegerich als NEM?

Spitzwegerich Saft wird wie folgt eingenommen:

Bei Kindern von 1-4 Jahren wird eine Dosis von 2ml, 2-3 mal täglich getrunken. Der Zeitpunkt ist unabhängig von den Mahlzeiten und erfolgt morgens, mittags und abends.

Kinder von 5-12 Jahren erhalten eine Einzeldosis von 3ml, 2-4mal täglich.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen beträgt die Menge 4ml und kann 3-5 mal täglich konsumiert werden. In der Regel liegt dem Medikament eine Dosierhilfe bei.

Die Heilpflanze als Tee oder als Pulver

Dabei ist zu beachten, das die mittlere Tagesdosis etwa 3-6 g der Blätter nicht überschreitet. Für die Zubereitung des Tees werden 2-4 g der Blätter mit kochenden Wasser übergossen. Nachdem der Tee 10 Minuten gezogen hat, kann er getrunken werden. Die Pflanze in Form von Tee sollte trocken und vor Licht geschützt gelagert werden.

Bei der Teezubereitung mit Pulver werden 2-3 TL mit 500ml kochenden Wasser aufgebrüht und nach 10 Minuten abgeseiht.

Als Tablette oder Kapsel schlucken Erwachsene 2 Stück, 3mal täglich, unzerkaut mit einem Glas Wasser.

Lutschpastillen können anfangs stündlich, und anschließend alle 2-3 Stunden gelutscht werden. Die Tagesdosis von 6 Lutschtabletten bei Erwachsenen, und 3 Lutschtabletten bei Kindern ab 6 Jahren ,sollte nicht überschritten werden.

Spitzwegerich zur äußeren Anwendung

Das NEM als Salbe wird 2-3 mal täglich auf die betroffenen Hautregionen aufgetragen, bis diese sich vollständig von der zu behandelnden Hauterkrankung erholt haben. Bei Kindern unter 5 Jahren sollten Salben nicht verwendet werden.

Als Tinktur kann das Präparat direkt, zum Beispiel mit Wattepatt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit getränkten Kompressen, die Tinktur über einen längeren Zeitraum einwirken zu lassen.

Bei der Verwendung von Spitzwegerich als Pulver, wird dieses mit Wasser zu einem dicken Brei angerührt, und auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen.

Gibt es beim Kauf von Spitzwegerich etwas zu beachten?

Beim Kauf von Spitzwegerich Produkten sollte darauf geachtet werden, dass diese auch für die heilkundliche Anwendung, und ohne schädliche Pflanzschutzmittel, angebaut wurde. Dazu erhält das Produkt ein Qualitätssiegel und die Aufschrift „BIO“. Außerdem sollte das Ursprungsland, mit Name und Anschrift des Herstellers vermerkt sein. Auch die Angabe der Inhaltsstoffe sollte geachtet werden. Ebenso sollte das Präparat mit Mindesthaltbarkeitsdatum, einer Chargennummer und der Füllmenge gekennzeichnet sein.

Studien zu Spitzwegerich

  1. Histological evaluation of Plantago lanceolata L. extract in accelerating wound healing
  2. Using Plantago major and Plantago lanceolata in environmental pollution research in an urban area of Southern Poland
  3. Assessment report on Plantago lanceolata L., folium
  4. Comparative study on Plantago major and P. lanceolata (Plantaginaceae) as bioindicators of the pollution in the region of the Asarel Copper Dressing Works*
  5. Plantain (Plantago lanceolata) – a potential pasture species
  6. Phytochemical Investigation and Antimicrobial Study of Leaf Extract of Plantago lanceolata
  7. Tissue Culture, In Vitro Organogenesis and Regeneration of Plantago lanceolata
  8. Structure, stability and ecological significance of natural epigenetic variation: a large-scale survey in Plantago lanceolata
  9. Structure, stability and ecological significance of natural epigenetic variation: a large-scale survey in Plantago lanceolata
  10. TIIE BIOLOGY OF CANADIAN WEEDS. 47
  11. Plantago lanceolata – Spitz-Wegerich (Plantaginaceae), Arzneipflanze des Jahres 2014
  12. CONTROLLED INTERFERENCE WITH NATURAL POPULATIONS OF PLANTAGO LANCEOLATA, P. MAJOR AND P. MEDIA
  13. The role of plantain (Plantago lanceolata) on East Coast dryland: results from three farm case studies
  14. Can the presence of plantain (Plantago lanceolata L.) improve nitrogen cycling of dairy grassland systems on peat soils?
  15. Einsatz von Spitzwegerich in Saatmischungen für Wechselgrün- land: Ertragseffekte, Potential von Ökotypen, Wirkung wert- voller Inhaltstoffe und offene Fragen
  16. Intraspecific variation in land use-related functional traits in Plantago lanceolata
  17. Iridoid Glueosides from Plantago altissima L., Plantago lanceolata L., Plantago atrata Hoppe and Plantago argentea Chaix.
  18. Physicochemical Evaluation and Chromatographic Studies of Plantago Lanceolata Grown in Northern Border Province, Saudi Arabia
  19. Insect Pollination of Plantago lanceolata L.
  20. Arbuscular Mycorrhiza Prevents Suppression of Actual Nitrification Rates in the (Myco-)Rhizosphere of Plantago lanceolata
  21. HPTLC, HPLC-UV und HPLC-MS Untersuchungen zur Isolierung, zum Fingerprint und zur Quantifizierung von Iridoid- und Phenylethanoidglykosiden in den Blättern von Plantago lanceolata L.
  22. Evolutionary consequences of land use – Epigenetic and phenotypic variation in Plantago lanceolata
  23. Plant Community Diversity Influences Allocation to Direct Chemical Defence in Plantago lanceolata
  24. A pilot study of efficacy and safety of Plantago lanceolata and Primula veris, in the treatment of the common cold
  25. An investigation of the effects of plantain (Plantago lanceolata) ingestion on kidney function in sheep
  26. Plantago lanceolata and Plantago rugelii Extracts are Toxic to Meloidogyne incognita but not to Certain Microbes
  27. N capture by Plantago lanceolata and Brassica napus from organic material: the influence of spatial dispersion, plant competition and an arbuscular mycorrhizal fungus
  28. MULTIGENERATIONAL EFFECTS OF FLOWERING AND FRUITING PHENOLOGY IN PLANTAGO LANCEOLATA
  29. PDF hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen
  30. Using Plantago major and Plantago lanceolata in environmental pollution research in an urban area of Southern Poland

Nährwerte pro 100g

Energie 117 kJ / 28 kcal
Fett 0,33 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0 g
Kohlenhydrate 2,81 g
Eiweiß / Protein 1,72 g
Ballaststoffe 3,71 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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