Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Quendel

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Quendel

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Symptome

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Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Quendel

Was ist Quendel?

Quendel ist ein wilder Bruder des Thymians. Es stammt aus Mitteleuropa und wächst dort, wo andere Pflanzen zu trocken, steinig und sonnig sind.

An einem sonnigen Steinplatz bildete Quedel den gesamten Teppich, der im Sommer rosa blühte und in der Ferne ein würziges Gewürz ausstrahlte.

In der Kräutermedizin ist die Verwendung von Quedel Thymian sehr ähnlich. Es hilft gegen Husten, fördert die Verdauung und reduziert das Unbehagen von Frauen. Diese weit verbreitete Heilpflanze kann auch zur Behandlung von entzündlichen Hautproblemen und Gelenkschmerzen eingesetzt werden.

Diese Heilpflanze gehört zu den Labiatae. Thymus pulegioides (Thymus pulegioides) ist eine in Europa beheimatete Pflanze, die an trockenen und warmen Orten wie trockenem Grasland, Feldern, Hügeln und Waldrändern sowie in Gärten relativ schwach wächst.

Diese Art von Pflanze, die wenig Nahrung benötigt, bevorzugt Stein.

Je nach Standort ist die Form sehr unterschiedlich. Thymus pulegioides wurde gruselig anstelle eines Teppichs und wurde 10 cm groß. Es kann aber auch eine Höhe von 60 cm erreichen. Die Pflanze bildet elliptische, sehr kleine, aufrechte Blätter. Stiel behaart und zylindrisch. Im Juli und August bilden sich winzige rosa, lila oder lila Blüten. Thymus pulegioides hat mehr als 20 verschiedene Unterarten.

Quedel ist wie echter Thymian eine mehrjährige Frostschutzpflanze. Das Wachstum ist langsam, daher trainiert Thymus pulegioides Teppiche buchstäblich. Im Vergleich zu echtem Thymian ist die Verholzung von Quedel nicht hoch und die maximale Wadenhöhe beträgt etwa 10 bis 15 cm. Trotz seines relativ langsamen Wachstums ist Quedel immer noch ein Strauch.

Im Vergleich zu Gartenthymian unterscheiden sich auch Thymus pulegioidess Blätter geringfügig. Die lanzettenförmigen Wachtelblätter sind 1 bis 1,5 cm lang, viel kleiner und sehen kompakter aus. Außerdem fühlen sich die Blätter des wilden Thymians glatt an und haben eine stark grüne Farbe, während der echte Thymian silbergrüne Blätter hat.

Thymus pulegioides ist ein Vertreter der Labiatae (Lamiaceae) und gehört auch zur Unterfamilie der Nepotoideae (Mentha). Diese Unterfamilie beherbergt viele andere berühmte Küchen- und Heilpflanzen wie Basilikum, Salz, Lavendel, Ysop oder Zitronenmelisse.

Thymus (Thymus) umfasst mehr als 210 Arten. Neben Papaya (Thymus pulegioides) ist auch echter Thymian (Thymus vulgaris) sehr wichtig.

Thymus pulegioidess Geschmack ist intensiv aromatisch, leicht bitter und riecht eher nach Zitrone.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Quendel einnehmen?

Gut für die Atemwege

Im Falle einer Erkältung wird es aufgrund seiner desinfizierenden Wirkung in der Aromatherapie häufig zerstäubt, um die Raumluft zu verbessern und zu desinfizieren.

Es gibt gute Erfahrungen mit den Auswirkungen der Mukositis der oberen Atemwege auf Lunge und Bronchien. Einatmen oder Baden kann sich auch positiv auf den spastischen Husten des Schleimschleims auswirken.

Thymus pulegioides oder Thymian sind auch in der traditionellen chinesischen Medizin weit verbreitet.

Kraut der alten Frau

Thymus pulegioides heißt Frauenkraut, weil es Schmerzen lindert. Es wirkt entspannend und wärmend. Es fördert auch weibliche Zyklen und hat eine regulierende Wirkung auf die Menstruation. Warme Kompression erhöht den Effekt.

Kindergarten, alte Namen wie Liebfrauenbettstroh oder Marienbettstroh machten die frühere Bedeutung von Frauenkraut deutlich, weil die Pflanze geboren wurde, um Geburt und nach der Geburt zu fördern. Seine Inhaltsstoffe können noch heute dazu beitragen, die Beschwerden vieler Frauen zu lösen. Thymus pulegioidesöl kann auch in den Wechseljahren eine ausgleichende Rolle spielen.

Verdauung und Beruhigung

Blähungen und Sättigungsgefühle können normalerweise erfolgreich behandelt werden. Mischen Sie dreimal täglich bis zu vier Tropfen Öl mit einem Teelöffel Honig und geben Sie sie in ein Glas warmes Wasser oder Tee.

Das verdünnte Mittel oder die verdünnte Thymus pulegioides-Ölkompresse kann äußerlich verwendet werden, um Verstauchungen, Blutergüsse, rheumatische Schmerzen und Gicht zu verhindern. Zum Komprimieren oder Waschen wird eine Lösung von bis zu 20 Tropfen verwendet, die in einem mit kochendem Wasser gefüllten Glas gelöst ist.

Quendelöl hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, es kann sich entspannen und sicherstellen, dass es nachts leichter einzuschlafen und nachts besser zu schlafen ist. Es ist am besten für die Verwendung in Aromatherapie-Lampen oder Aromasprühgeräten geeignet.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Quendel?

Quendel versagt immer an seinem starken würzigen Aroma. Die Menschen haben es lange Zeit immer als Therapie der Volksmedizin angesehen. Zum Beispiel schrieb der alte Therapeut Plinius, dass Quendel (Quendel) um 200 v. Chr. Gewesen war. Es ist Teil von Theriak (Gegenmittel).

Das vielseitige ätherische Öl enthält hervorragende Inhaltsstoffe. Es hat eine stimulierende Wirkung, stärkt das Immunsystem, stärkt den gesamten Körper und wirkt sich sehr positiv auf Muskelverspannungen aus.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Quendel auftreten?

Es sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Quendel, bis sich erste Erfolge einstellen?

Bei richtiger Anwendung stellen sich die ersten Erfolge rapide ein. Man sollte auf die Dosierung und Anwendung achten.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Quendel?

Im Gegensatz zu echtem Thymian aus dem Mittelmeerraum Südeuropas stammt der bittere Kürbis aus Mitteleuropa. In den Alpen und im kargen sibirischen Klima wie im kargen Land der Alpen findet man diese unerwünschte Pflanze auf Grasland und Feldern. Aufgrund seiner breiten Verbreitung ist Quendel auch als Tian Thyme und Mountain Thyme bekannt, je nachdem, was passiert ist. Andere Namen, die manchmal verwendet werden, umfassen medizinischen Thymian, breitblättrigen Thymian, Unkraut und wilden Zimt.

Quendel (Thymus pulegioides) ist normalerweise ein Synonym für den echten Thymian (Thymus vulgaris) oder die Thymianfamilie. Untersuchungen zur älteren Literatur (wie Matthioli) und zur modernen Heilpflanzenliteratur beziehen sich jedoch tatsächlich auf die von Quedel vertretenen Arten. Der Grund ist, dass diese beiden Arten (Thymian und Thymian) als eine Art klassifiziert werden. Daher wird in einigen Internetquellen Thymiansand fälschlicherweise als “Quendel” bezeichnet.

Obwohl wilder Thymian einst als wilde Pflanze galt, boten immer mehr Händler frühe bittere Melonen in Form von Gläsern oder Samen an. Einer der Gründe ist, dass die Pflanze häufiger als Kraut als echter Thymian verwendet wird.

Quendel hat nur sehr wenige Anforderungen an den Standort. Arzneithymian lässt sich am besten an einem sonnigen Ort anbauen. Sandiger und nahrhafter Boden ist perfekt. Fruchtbarer oder dichter Boden sollte mit Sand, Lavasand oder feinem Schotter gemischt und locker sein. Es ist wichtig, dass das Wasser frei abgelassen werden kann und sich kein Wasser ansammelt.

Quendel wächst relativ leicht. Um auf die Fensterbank zu säen, werden die Samen ab Ende März verschickt, auf den Boden gestreut und vorsichtig gepresst. Nur zwei oder drei Wochen später erschien die erste Charge zarter Pflanzen. Ende Mai, nach dem Frost in der Nacht nach dem heiligen Ende des Eises, können Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon gepflanzt werden. Es kann auch im Freien gesät werden. Die Tage Ende Mai sind geeignet. Sämlinge vertragen normalerweise langen Nachtfrost nicht gut. Während der Installation sollte ein Abstand von mindestens 15 x 15 cm eingehalten werden. In der Kräuterspirale kann Quendel leicht oben wachsen.

Alternativ kann Quendel durch Knospen vermehrt werden. Schneiden Sie dazu die jungen und zarten Triebe aus der weiblichen Elternpflanze aus und legen Sie sie in den Boden.

Wenn eine erfolgreiche Wurzelbildung oder Pflanzen, die aus Samen wachsen, wachsen, wird Quendel bald einen üppigen Rasen bilden. Deshalb eignet sich Quedel auch für Dachbegrünungen oder Steingärten.

Quendel braucht kaum Dünger, genau wie eine weitere Behandlung. Nur im Frühjahr können Pflanzen abgeholzt werden, um die Verholzung auszugleichen. Wenn Thymian über viele Jahre angebaut wird, reicht normalerweise die Kompostierung im zweiten Jahr aus.

Im Winter erfordert Thymian im Gegensatz zu vielen mediterranen Kulturen keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen für Thymian auf dem Feld. Quendel ist sehr stark gegen Frost und Schnee, wie in der gefrosteten sibirischen Region zu sehen ist.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Quendel aus?

Das Ausgangsprodukt ist Thymian. Thymian stammt ursprünglich aus den Mittelmeerländern Südeuropas. Daher ist diese Pflanze normalerweise in Südfrankreich, Italien und Spanien zu finden. In trockenen und heißen Klimazonen wächst es auf armem und steinigem Land. Im Laufe der Zeit wurde Thymian in vielen Teilen der Welt eingeführt, und das meiste davon wurde aus medizinischen Gründen auf der Welt angebaut. Heute kommt Thymian in vielen Teilen Deutschlands vor.

Thymian ist eine mehrjährige Pflanze und im Gegensatz zu den meisten anderen Thymianarten frostbeständig. Unterarten wie Lavendelthymian, Orangenthymian, Korianderthymian, Bergamottenthymian und Zitronenthymian sind nicht so schnee- und frostbeständig wie echter Thymian.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Quendel noch bekannt?

Der botanische Name lautet „Thymus pulegioides“. Weitere Namen sind Arznei-Thymian, Breitblättriger Thymian, Feldthymian, Immenkraut und Wilder Thymian.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Quendel enthalten?

Thymus pulegioides hat einen höheren Prozentsatz an Thymianextrakt (einem Bestandteil des ätherischen Thymianöls) in echtem Thymian entnommen. Thymol hat nachweislich antibakterielle und desinfizierende Eigenschaften und wird hauptsächlich zur zusätzlichen Behandlung von Erkältungen, insbesondere bei Husten, eingesetzt. Darüber hinaus ist Thymus pulegioides reich an Tanninen und Bitterstoffen, die besonders wichtig für die Aktivierung von Leber und Galle sind, um Verdauungsprobleme zu lindern.

Diese Inhaltsstoffe sind ätherische Öle, Bitterstoffe, Borneol, Carvacrol, Citronellol, Flavonoide, Tannin, Gerbsäure, Geraniol, Kampfer, Pinen, Terpineol und Thymol.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Quendel?

Nein, es gibt keine ähnlichen Heilpflanzen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Quendel am Markt zu kaufen?

Dargereicht wird Thymus pulegioides als Tee, Sirup, Tropfen oder als Inhalationsbad.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Quendel als NEM?

Thymian kann als Tee, Sirup, Tropfen oder Inhalationsbad verwendet werden. Thymus pulegioides wird häufig als Zutat in kaltem oder reizendem Husten-Tee verwendet. Für Papaya-Tee reicht es aus, etwa 250 Teelöffel Papaya-Kräuter in 250 ml Wasser zu gießen und 8 bis 10 Minuten einweichen zu lassen. Trinken Sie bis zu 2 bis 3 Gläser pro Tag. Wenn Sie Quenteltee ohne Zucker trinken, können Sie die besten Ergebnisse erzielen.

Gibt es beim Kauf von Quendel etwas zu beachten?

Thymus pulegioides ist im Einzelhandel selten zu finden. Gelegentlich finden sich frische Pflanzen in größeren Betriebszentren und einigen Online-Händlern. Diese Pflanzen sollten robust und frei von Schädlingen sein. Suchen Sie nach kleinen weißen oder braunen Flecken auf den Blättern. Außerdem sollte der Boden im Topf nicht nass sein, da die Pflanzen sonst Wurzelschäden verursachen können. Zusätzlich zu frischen Pflanzen bieten einige der größeren Samenproduzenten jetzt Papayasamen an, sodass Sie diese Pflanzen zu Hause oder im Garten anbauen können. Pflanzen und Samen sind normalerweise etwas teurer als echter Thymian.

Dry Kund Kraut ist in verschiedenen Kräuterläden und auf bestimmten Online-Märkten erhältlich. Es ist kaum in Supermärkten zu finden, da zum Würzen oft echter Thymian verwendet wird. Thymus pulegioideskraut ist günstig erhältlich. Kräuter sollten aromatisch riechen und sollten versiegelt sein.

Studien zu Quendel

  1. Thirty-Five Years of Thyme: A Tale of Two Polymorphisms
  2. Ultrastructural studies on antimicrobial efficacy of thyme essential oils on Listeria monocytogenes
  3. AN OVERVIEW ON MEDICINAL IMPORTANCE OF THYMUS VULGARIS
  4. Thyme ( Thymus vulgaris L.), Thymol
  5. TO STUDY THE HERBALISM OF THYME LEAVES
  6. Medicinal and Functional Values of Thyme (Thymus vulgaris L.) Herb
  7. Subject Review: Pharmacological Application of Thyme
  8. Thymol and Thyme Essential Oil—New Insights into Selected Therapeutic Applications
  9. The Effect of Thyme Essential Oil (Thymus Vulgaris) Added to Quail Diets on Performance, Some Blood Parameters, and the Antioxidative Metabolism of the Serum and Liver Tissues
  10. Assessment report on Thymus vulgaris L., Thymus zygis L., aetheroleum
  11. Summary of studies on thyme in Iran: an integrated analysis study
  12. Ultrastructural studies on antimicrobial efficacy of thyme essential oils on Listeria monocytogenes
  13. Biosynthesis of oxygenated monoterpenes in Thyme, Melaleuca, and Eucalyptus species
  14. Effect of thyme essential oil (Thymus vulgaris) on the growth of Salmonella Enteriditis and Salmonella paratyphi on surfaces of chilled raw bovine meat
  15. Administration of ginger and/or thyme has ameliorative effects on liver and kidney functions of V-line rabbits: Histological and biochemical studies
  16. Therapeutic Effect of Thyme (Thymus Vulgaris) Essential Oil on Patients with COVID19: A Randomized Clinical Trial
  17. Biosynthesis of the phenolic monoterpenes, thymol and carvacrol, by terpene synthases and cytochrome P450s in oregano and thyme
  18. Beneficial effects of rosemary, thyme and tarragon essential oils on postharvest decay of Valencia oranges
  19. The investigation of antimicrobial activity of thyme and oregano essential oils
  20. Effects of thyme volatile oils on performance of broiler chickens
  21. Antioxidant activity and polyphenol content of Turkish thyme (Thymus vulgaris) monitored by liquid chromatography and tandem mass spectrometry
  22. Effects of γ-Irradiation of Wild Thyme (Thymus serpyllum L.) on the Phenolic Compounds Profile of Its Ethanolic Extract
  23. Polyphenols in the Aqueous Extracts of Garden Thyme (Thymus vulgaris) Chemotypes Cultivated in Hungary
  24. Hepatoprotective activities of thyme (Thymus vulgaris L.) in rats suffering from obesity.
  25. Essential Oil Composition of Thymus Vulgaris L. and their Uses
  26. Antioxidant activity of thyme extracts. Influence of the extraction solvent
  27. EXTRACTION OF THYMOL FROM DIFFERENT VARIETIES OF THYME PLANTS USING GREEN SOLVENTS
  28. Thyme Thymus vulgaris L. Thymol CT Essential Oil as Natural Preservative
  29. Impact of thyme powder (Thymus vulgaris L.) supplementation on gene expression profiles of cytokines and economic efficiency of broiler diets
  30. Antimicrobial Activity of the Essential Oil of Thyme and of Thymol against Escherichia coli Strains

Nährwerte pro 100g

Energie 1007 kJ / 244 kcal
Fett 2,7 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,4 g
Kohlenhydrate 20,8 g
Eiweiß / Protein 9,1 g
Ballaststoffe 0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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