Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Superfood

Kava Kava

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Kava Kava

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Symptome

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Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Kava Kava

Was ist Kava Kava?

Kava Kava ist ein Wurzelextrakt einer Pflanze namens Piper methysticum, die im Südpazifik beheimatet ist.

Kava ist ein Strauch, der einige Meter hoch wird und saftige Wurzeln hat. Kava wird seit 3000 Jahren als natürliches Entspannungsmittel verwendet.

Manchmal als Cava Cava bezeichnet, ist es immer noch Teil vieler Stammestraditionen und hauptsächlich Teil religiöser Zeremonien.

Es sind hauptsächlich Männer, die Kava-Kava-Wurzelpulver als Getränk trinken, um sich zu entspannen und die Muskeln zu entspannen.

Es wird gesagt, dass die beruhigende Wirkung von Kava den Schlaf fördern kann. Zur Herstellung dieses Getränks wird das aus den Wurzeln der Kava-Kava-Pflanze gewonnene Pulver in Wasser oder Alkohol gegossen. Der Extrakt kann auch durch Kauen frischer Wurzeln erhalten werden.

In Deutschland wird Kava Kava üblicherweise als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln gewonnen. Kava soll dich nicht süchtig machen. Manchmal wird Kava verwendet, um Alkoholabhängige zu unterstützen.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Kava Kava einnehmen?

Im Gegensatz zu Badrian Würze oder Johanniskraut hat Kava eine hemmende Wirkung auf die Stimmung, keine aufhellende und stimulierende Wirkung. Kava wird hauptsächlich als mildes Psychopharmakon zur Linderung von Angstzuständen eingesetzt.

Die häufigsten Anwendungen von Kava sind Angstzustände, Nervosität und Unruhe sowie die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Kava Kavagen soll beruhigend wirken, Angstzustände lindern, Muskeln entspannen und antidepressiv wirken. Die Menschen im Südpazifik kauen oder mahlen hauptsächlich Kava, als nützliche Medizin, hat eine entspannende Wirkung.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Kava Kava?

Im Vergleich zu Johanniskraut oder Baldrianwurzel wirken Kava-Pflanzen hemmend, während der Stimulations- oder Bleaching-Effekt geringer ist. Daher wird die Pflanze hauptsächlich als mildes psychologisches Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt. Daher ist seine Wirkung mit der von Benzodiazepin vergleichbar: Kava-Präparate haben psychoaktive, beruhigende, krampflösende und muskelentspannende Wirkungen. Bisher wurden diese Effekte in mehreren Studien untersucht.

Daher wird die Kava-Pflanze besonders bei Verspannungen, Angstzuständen und Unruhe eingesetzt, um die allgemeine Gesundheit dort zu verbessern.

In der Schweiz wurde Kava-Extrakt offiziell als Anti-Angst-Kraut zur Behandlung von Unruhe und Nervosität zugelassen. Die Zulassung von Kava-Kava-Präparaten – einschließlich homöopathischer Verdünnungsmittel – wurde am 20. Juni 2013 von der Schweizerischen medizinischen Einrichtung widerrufen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kava Kava auftreten?

Menschen mit Leberschäden oder Alkoholismus sollten keine Kava-Kava-Produkte einnehmen.

Kava-Präparate gelten seit langem als sichere Produkte. Bis 2005 gab es jedoch 40 Fälle von Leberschäden, die mit Kava-Kava-Produkten zusammenhängen können. Die WHO verzeichnete 93 Fälle. Daher hat BfArM das Medikament vom Markt genommen. Die Endkonzentration homöopathischer Präparate, die mit der Zimpel-Verfahrenstechnologie hergestellt wurden, überschreitet D4 nicht (Verdünnung 1:10 000), und auch spagytische Präparate sind betroffen.

Nach sorgfältiger Prüfung wurde festgestellt, dass die Aufnahme von Kava-Extrakt nur in wenigen Fällen als Ursache für Leberversagen erfasst wurde. In anderen Fällen können andere lebertoxische Medikamente, Alkohol- oder Hepatitis-Infektionen Leberversagen verursacht oder verursacht haben.

Kava Kava-Produkte verkauften 15 Millionen Behandlungen, die jeweils 1 Monat dauerten. Im Vergleich dazu ist die Anzahl der gemeldeten Leberschäden sehr gering. Es wurde auch kritisiert, dass andere synthetische Beruhigungsmittel wie Dicepa, Oxacillin oder Bromoxifen in sehr seltenen Fällen ebenfalls Leberschäden verursachen können, ohne den Markt zu verlassen.

Daher unterstützen viele professionelle Autoren die Entscheidung von BfArM nicht. Sie glauben, dass der Verwendungszweck sicher und vernünftig ist.

Langfristiger Missbrauch von Kava kann schwere Vergiftungssymptome verursachen. Entsprechende Beobachtungen können von den indigenen Völkern des Südpazifiks und Australiens erhalten werden. Daher sollte die Behandlung höchstens ein bis zwei Monate dauern. Bei längerer Anwendung muss die Leberfunktion regelmäßig überwacht werden.

Nach längerem Gebrauch können Haut, Nägel und Haare gelb werden. In diesem Fall sollte das Medikament abgesetzt werden. Dann verschwanden die Änderungen.

Kava Kava kann das Sehvermögen beeinträchtigen (z. B. erweiterte Pupillen, beeinträchtigter Linsenfokus). Vorsicht vor gefährlichen Aktivitäten: Kava kann die visuellen Effekte beeinträchtigen.

Kann eine allergische Hautreaktion auf den Kawakawa River verursachen. In seltenen Fällen können auch Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel auftreten.

Nehmen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit aus Sicherheitsgründen keine Kava-Kava-Produkte ein. Für Kinder sind keine Daten verfügbar. Menschen mit schwerer Depression sollten wachsam sein: Sie können bis zum Selbstmord „aktiviert“ werden.

Kava Kava sollte nicht mit Alkohol eingenommen werden.

Die Wirkungen zentraler Verbindungen wie Alkohol, Barbiturate und Psychopharmaka können verstärkt werden.

Kava stört den Stoffwechsel vieler Medikamente. Beispielsweise beschleunigt es den Abbau der folgenden Medikamente: Chlorzoxazon (muskelentspannendes Medikament), Alprazolam (Behandlung von Angstzuständen und Panikstörungen) , Levodopa (die Behandlung der Parkinson-Krankheit) und Paroxetin (die Behandlung von Depressionen, Zwangsstörungen und Angststörungen).

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Kava Kava, bis sich erste Erfolge einstellen?

Das Kräuterpräparat erfordert eine bestimmte Startzeit, um den Erfolg der Behandlung vollständig auszudrücken. Diese Mittel wirken einige Minuten lang nicht wie Kopfschmerzmedikamente. Stattdessen muss es kontinuierlich angewendet werden, bis die Symptome gelindert oder vollständig gelindert sind. Eine erfolgreiche Behandlung kann zwei bis vier Wochen dauern.

Daher sind pflanzliche Präparate nicht als Erste-Hilfe-Medikamente geeignet und müssen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Damit Kräuterpräparate offensichtliche Wirkungen haben, sollten sie normalerweise in hohen Dosen eingenommen werden. Daher ist es aufgrund von Bedenken hinsichtlich bestimmter Medikamente absolut unpraktisch, die empfohlene Tagesdosis allein zu überschreiten.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Kava Kava?

Kava Kava, allgemein bekannt als berauschende Paprika, wird aus dem getrockneten, zerkleinerten Wurzelstock polynesischer Kava-Sträucher (Piper methysticum) gewonnen. Kava-Sträucher werden zwei bis drei Meter hoch und haben große herzförmige Blätter. Bis vor kurzem wurden in Deutschland noch fleischige Wurzelstöcke mit einem Gewicht von bis zu 10 kg für medizinische Zwecke verwendet. In den Kulturen des Südchinesischen Meeres in Polynesien (Tonga, West-Samoa) und Melanesien (Vanuatu, Fidschi) spielt diese Pflanze auch heute noch eine wichtige Rolle, auch bei religiösen Zeremonien.

Die kultivierte Form von Kava-Pflanzen wächst auf allen Inseln im Pazifik. Dort haben die Ureinwohner Cava als Anxiolytikum verwendet, hauptsächlich als Getränk vor wichtigen religiösen Zeremonien. Die Pflanze hat kräftige Zweige mit saftigen Wurzeln von 2 bis 10 kg. Die getrockneten Rhizome werden zur Extraktion von Extrakten verwendet.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Kava Kava aus?

Das aktive Ausgangsprodukt ist Kavapyron (Kavapyron), zu dem Kavain, Dihydrocain, m-Methylbernsteinsäure, Dihydromethylmoxetin und Yangon Ning gehören. Daher wird der zuvor verwendete Extrakt an diese Komponenten angepasst. Es gibt auch Flavonoide, Alkaloide und eine kleine Menge ätherischer Öle.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Kava Kava noch bekannt?

Die Kava-Pflanze (Piper methysticum) ist unter verschiedenen Namen bekannt. Im deutschsprachigen Raum sprechen einige Leute angloamerikanische Kava-Kava-Wurzeln und Betäubungsmittel-Paprika sind polynesischer Pfeffer, berauschender Pfeffer oder Kava-Kava. Die Kava-Pflanze ist ein Strauch, der bis zu vier Meter hoch werden kann.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Kava Kava enthalten?

Die Kava-Pflanze wiegt 2 bis 10 kg und das sehr saftige Rhizom enthält 3-20% Kavabillon. Das Gesamtgehalt hängt vom Standort und der Unterart ab. Weitere Inhaltsstoffe sind Stärke (43%), Rohfaser (20%), Wasser (12%), Zucker (3,2%), Protein (3,6%) und Mineralien (3,2%).

Zusätzlich zu einer geringen Menge an ätherischen Ölen und bestimmten organischen Säuren (zum Beispiel: Oxy-n-nonansäure, Phenylessigsäure, Zimtsäure, Zimtsäure, p-Methoxyphenylessigsäure) enthält die Wurzel auch Flavanone A und B und Eine kleine Menge Sitosterol, Stigma Diketon und Cefradon A.

Andererseits enthält der sichtbare Teil der Pflanze (Blätter, Rinde) Piperidin-Alkaloid-Pfeffer (Rinde 0,2% bis 0,8%, Blätter 1% bis 2,4%), 3a, 4a-Epoxy-5b-pipermethystin (nur in der Sorte ‚Isa‘) und Awain (nur in geschlossenen Blättern beträgt der Gehalt 0,1 bis 2,6%). Diese Alkaloide sind in handelsüblichen Wurzelpräparaten nicht enthalten. Es wird jedoch gesagt, dass Kava-Rinde von der pharmazeutischen Industrie verarbeitet wird.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Natrium 6 mg 0,4 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Kava Kava?

Ja, es gibt ähnliche Superfoods!

Wenn Sie andere Kräuter zur Behandlung von Angststörungen verwenden möchten, stehen einige Methoden zur Verfügung.

Baldrian

Seit dem Mittelalter ist diese Heilpflanze geschätzt und weithin bekannt. Es gilt als das wichtigste Mittel gegen die Pest und wird auch verwendet, um Hexen oder böse Geister zu vertreiben. Baldrian wirkt hauptsächlich beruhigend. Es wird hauptsächlich bei nervöser Unruhe oder Schlafstörungen eingesetzt. Wenn Sie nicht die ganze Nacht schlafen können, können Sie auch von dieser Methode profitieren.

Hopfen

Diese Heilpflanze spielte auch im Mittelalter eine wichtige Rolle. Es ist nicht nur für das Brauen von Bier sehr wichtig, sondern auch für Heilpflanzen. Es wurde im 18. Jahrhundert entdeckt und kann nicht nur bei der Behandlung von Haut- oder Darmkrankheiten helfen, sondern auch bei Schlaf- oder Angststörungen. Hopfenextrakt kann gleichzeitig den Schlaf beruhigen und fördern.

Melisse

Zitronenmelisse ist auch als Herz- oder Frauenkräuter bekannt. Es wurde in der Antike als kostbare Heilpflanze angesehen und ist im Garten eines jeden Klosters unverzichtbar. Bisher werden Zinnmittel und daraus hergestellte Teezubereitungen hauptsächlich zur Lösung von Herz-, Verdauungs- und Schlafproblemen eingesetzt. Zitronenmelissenblatt kann auch verwendet werden, um innere Nerven und Angstzustände zu bekämpfen, so dass es ein guter Ersatz für Kava Kava sein kann.

Passionsblume

Die Pflanze wurde ursprünglich nur als Zierpflanze verwendet, aber bald erkannten die Menschen die besondere Wirkung von Passionsblume auf die menschliche Gesundheit. Das Problem des Einschlafens und der Aufrechterhaltung des Schlafes kann kontinuierlich verbessert werden. Passionsblumenextrakt wirkt auch beruhigend auf die innere Spannung. Die Heilpflanze kann auch als mildes Anxiolytikum eingesetzt werden. Es wird nicht müde oder Ihre Konzentration beeinträchtigen. Daher ist es ein echter Insider-Trick und ein guter Ersatz für Kava-Kava-Extrakt.

Lavendel

Diese Pflanze ist auch ein echter Helfer gegen Angstzustände. Das ätherische Lavendelöl hat gute Auswirkungen auf verschiedene Angstsymptome gezeigt. Nach einigen Tagen und Wochen besserten sich die Symptome signifikant.

Die Wirkung von Lavendel ist vergleichbar mit Benzodiazepinen, insbesondere wenn sie in niedrigen Dosen angewendet werden. Ebenso sollte hier eine bestimmte Dosis nicht überschritten werden, um Nebenwirkungen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen und Übelkeit zu vermeiden. Lavendel hat jedoch kein Suchtpotential.

In natürlichen Heilmitteln ist Lavendel das wahre Insidergeheimnis zur Behandlung von leichten oder mittelschweren Angstzuständen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Kava Kava am Markt zu kaufen?

Kava Kava kann in Form von Pulvern, Tabletten und Extrakten auf dem Markt gekauft werden. Dieses Kräuterprodukt kann in Form von Tabletten und Tropfen verschrieben und eingenommen werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Kava Kava als NEM?

Die tatsächliche Wirkung von Kava Kava kann auf Kava-Eisen zurückgeführt werden. Sie sind in Rhizomen enthalten und bestehen aus sauerstoffhaltigen Verbindungen. Der einzige Nachteil von Kava-Pyrone und der Grund für seine langfristige ungenutzte Wirkung ist, dass es in Wasser fast unlöslich ist. Daher wird die natürliche Kava-Kava-Zubereitung mit Ethanol und Wasser oder Aceton und Wasser gemischt.

Kava Kava sollte bis zu zwölf Wochen lang eingenommen werden. Es wird empfohlen, 120 mg Kava Kava pro Tag zu sich zu nehmen, es sollte jedoch mit Vorsicht angewendet werden. Da Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava Kava (Kava) sollte beispielsweise nicht bei Lebererkrankungen, während der Schwangerschaft oder während des Stillens verwendet werden. Kava-Kava-Medikamente sind rezeptpflichtig und dürfen auf keinen Fall bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.

Die maximale Dosis beträgt 200 mg Kava-Pyron pro Tag. Die übliche Behandlungszeit ist auf 4 Wochen (bis zu 8 Wochen) begrenzt.

Kava-Produkte müssen in einem dunklen und geschlossenen Behälter aufbewahrt werden.

Gibt es beim Kauf von Kava Kava etwas zu beachten?

Mit Beschluss vom 20. Dezember 2019 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Widerruf der Zulassung für kava-kava-haltige Arzneimittel angeordnet. Nach der wissenschaftlichen Bewertung des Herbal Medicine Committee (HMPC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur wird das Nutzen-Risiko-Verhältnis als ungünstig eingestuft.

Bisher hat die veröffentlichte Forschung zu Kava-Kava nicht überzeugt, Angstzustände zu reduzieren. Präparate aus der südpazifischen Fabrik können kurzfristig helfen, Angststörungen zu lindern, aber ihre Auswirkungen scheinen sehr bescheiden und nicht gut dokumentiert zu sein.

Nur eine strengere Forschung kann mehr Teilnehmern mehr Klarheit verschaffen. In früheren Studien hatten die Teilnehmer nur einige Wochen lang Kava-Kava konsumiert. Es ist daher unklar, ob diese Mittel in einem längeren Zeitraum helfen können. Aufgrund des Risikos einer Leberschädigung ist es zweifelhaft, ob längere Studien durchgeführt werden können.

Aufgrund der potenziell gefährlichen Nebenwirkungen ist Kava Kava jedoch nicht zur Behandlung von Angststörungen geeignet – auch nicht für andere Nebenwirkungen, die relativ akzeptabel klingen (wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Müdigkeit). Tatsächlich können zu diesem Zweck Arzneimittel mit geringem Risiko verwendet werden.

Daher gibt es nicht genügend Beweise dafür, dass der Extrakt Angststörungen wirksam behandeln kann. Dies steht im Widerspruch zu bekannten Leberrisiken. Deutschland ist nicht das einzige Verbot: Kava-Kava-Extrakte sind in Österreich und im Vereinigten Königreich seit langem verboten.

Fazit – können Kava Kava Mittel ohne Sorgen eingenommen werden?

Es ist wichtig, Kava-Präparate unter bestimmten Bedingungen einzunehmen. Darüber hinaus muss jede Zubereitung den Standards in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit vollständig entsprechen. Aus dieser Perspektive kann nur der getestete Kava-Extrakt verwendet und entnommen werden. Unter keinen Umständen sollten billige oder gar ungetestete Vorbereitungen getroffen werden!

Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben zweifellos ihre klinische Wirksamkeit bewiesen. Wenn es andere Meinungen oder Aussagen gibt, liegt dies normalerweise an mangelndem Wissen, einer negativen Einstellung gegenüber pflanzlichen Arzneimitteln oder einer falschen Einnahme.

Studien zu Kava Kava

  1. Kava root (Piper methysticum L.) as a potential natural herbicide and fungicide
  2. Re-introduction of Kava (Piper methysticum) to the EU: Is There a Way Forward?
  3. Assessment report on G. Forst., rhizoma
  4. Final Report on the Safety Assessment of Piper Methysticum Leaf/Root/Stem Extract and Piper Methysticum Root Extract
  5. Chemical and in vitro toxicity analysis of a supercritical fluid extract of Kava kava (Piper methysticum)
  6. Dihydro-5,6-dehydrokavain (DDK) from Alpinia zerumbet: Its Isolation, Synthesis, and Characterization
  7. Wati (Piper methysticum) medicinal plant: The ethnobiological and ethnomedicinal values of the Marind tribe in Merauke, Papua, Indonesia
  8. Assessing the potential of kava (Piper methysticum Forst) and wild kava (Piper aduncum L.) as organic amendments for managing root-knot nematodes
  9. Consumption efficiency of leaf extracts of piper methysticum g. Forst against larvae of plutella Xylostella l. (Lepidoptera: Plutellidae)
  10. Anticancer activities of constituents of kava ( Piper methysticum )
  11. Research Bibliography of Alcohol and Kava Studies in Oceania
  12. In vitro inhibition of cytochrome P-450 activities and quantification of constituents in a selection of commercial Rhodiola rosea products
  13. Herbicidal Activity of Flavokawains and Related trans-Chalcones against Amaranthus tricolor L. and Echinochloa crus-galli (L.) Beauv.
  14. Vergleichende phytochemische Untersuchungen in der Gattung Alpinia ROXB. (Zingiberaceae) zur Erfassung chemosystematisch relevanter Stoffe
  15. EVALUATION OF THE TRACE – ELEMENT COMPOSITION OF THE LEAF EXTRACT – A FOCUS ON PIPER METHYSTICUM (AWA)
  16. Narcotic Plants as Sources of Medicinals, Nutraceuticals, and Functional Foods
  17. llelochemicals and crop management: A review
  18. Plant origin herbicides: chemistry, mode of action and weed management
  19. Antifungal effect of some plant extracts on Alternaria alternata and Fusarium oxysporum
  20. Biological Control of Rhizopus Soft Rot on Apple, Pear and Peach by Trichoderma harzianum
  21. Phytotoxic effects of Piper betle L. extracts on germination of Eclipta prostrata L. and Chloris barbata Sw. weeds
  22. POTENTIAL OF ANTIMICROBIAL PEPTIDE OF SEEDS OF Coffea canephora cv ROBUSTA TROPICAL IN THE CONTROL OF PHYTOPATHOGENIC MICRORGANISMS
  23. Extracts and kavalactones of Piper methysticum G. Forst (kava-kava) inhibit P-glycoprotein in vitro
  24. Kava for generalised anxiety disorder: A 16-week double-blind, randomised, placebo-controlled study
  25. Analytical studies on the kavain metabolism in human specimen and liver cell lines
  26. Kava for the treatment of generalised anxiety disorder (K-GAD): study protocol for a randomised controlled trial
  27. Māori and kava: New drug fashion or re-engagement with ‘kawa’?
  28. Monoamine Oxidase Inhibition by Kavalactones from Kava (Piper Methysticum)
  29. The Correlation between Cancer Incidence and Kava Consumption
  30. THE ANTICANCER PROPERTIES OF FLAVOKAWAIN B, A KAVA-KAVA COMPOUND, TOWARDS OVARIAN CANCER CELLS AND ITS ANTIANGIOGENIC ACTION IN VIVO AND IN VITRO

Nährwerte pro 100g

Energie 4 kJ / 1 kcal
Fett 0 g
g
Kohlenhydrate 1 g
Eiweiß / Protein 0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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