Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Wurzel

Blutwurzel

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Blutwurzel

6

enthaltene
Wirkstoffe

14

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

26

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Blutwurzel

Anwendungsgebiet Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen, Mund-/Rachenentzündungen, Herpes, Hämorriden, Gicht, Rheuma, Diabetes, Menstruationsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Fieber, Wunden, Verbrennungen, Ekzemen
Wirkung blutstillend, entgiftend, krampflösend, entzündungshemmend, antibiotisch, adstringierend, wundheilend
Nebenwirkungen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, nicht während der Schwangerschaft und Vorsicht in Kombination mit Medikamenten
Anwendungsdauer nicht länger als 2 Wochen
Ausgangsprodukt Blutwurzel
Herkunft gemäßigtes Europa und Nordamerika
Trivialnamen Potentilla erecta, Tormentill, Natterwurz, Ruhrwurz, Dilledapp, Aufrechtes Fingerkraut, Natterwurz
Inhaltsstoffe ätherische Öle, Fettsäuren, Flavonoide (Proanthocyanide), Gerbstoffe (Phlobaphene, Tannine), Phenolsäuren, Triterpene (Tormentosid)
Ähnliche Superfoods Heidelbeeren, Gänsefingerkraut
Einnahmeformen Tinktur, Auszug, Tee, frisch getrocknete Wurzeln, Tabletten, Kapseln, Dragees, Cremes, Salben, Tinkturen
Verzehrempfehlung 6g getrocknete Wurzel (Tagesdosis), 1-5 x 20-30 Tropfen Tinktur (Tagesdosis)
Anwendungsgebiet

Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen, Mund-/Rachenentzündungen, Herpes, Hämorriden, Gicht, Rheuma, Diabetes, Menstruationsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Fieber, Wunden, Verbrennungen, Ekzemen

Wirkung

blutstillend, entgiftend, krampflösend, entzündungshemmend, antibiotisch, adstringierend, wundheilend

Nebenwirkungen

Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, nicht während der Schwangerschaft und Vorsicht in Kombination mit Medikamenten

Anwendungsdauer

nicht länger als 2 Wochen

Ausgangsprodukt

Blutwurzel

Herkunft

gemäßigtes Europa und Nordamerika

Trivialnamen

Potentilla erecta, Tormentill, Natterwurz, Ruhrwurz, Dilledapp, Aufrechtes Fingerkraut, Natterwurz

Inhaltsstoffe

ätherische Öle, Fettsäuren, Flavonoide (Proanthocyanide), Gerbstoffe (Phlobaphene, Tannine), Phenolsäuren, Triterpene (Tormentosid)

Ähnliche Superfoods

Heidelbeeren, Gänsefingerkraut

Einnahmeformen

Tinktur, Auszug, Tee, frisch getrocknete Wurzeln, Tabletten, Kapseln, Dragees, Cremes, Salben, Tinkturen

Verzehrempfehlung

6g getrocknete Wurzel (Tagesdosis), 1-5 x 20-30 Tropfen Tinktur (Tagesdosis)

Was ist Blutwurzel?

Die Blutwurzel ist eine Pflanze, genauer gesagt, eine Heilpflanze, die botanisch mit Fachwörtern ausgedrückt, Potentillla Erecta heißt und zur Pflanzenfamilie der Rosengewächse zählt. Die Pflanzzeit ist von September bis März, die Blütezeit liegt innerhalb der Zeit von Mai bis Oktober.

Im Herbst, von September bis November wird geerntet. Seit dem Mittelalter stand die Pflanze in Verwendung und bis in die heutige Zeit erfreut sich der Blutwurz großer Beliebtheit bei Menschen, die den Wert von Heilung aus der Natur hochhalten und auf Superfoods setzen.

Historisch gewachsen aus der Bedeutung der Blutwurzel hat sich eine Bedeutung in alternativer Heilung entwickelt, die auf uraltes Wissen der ehemaligen Kräuterhexen zurückgreift und sich die Wirkstoffe der heilenden Pflanzen zunutze macht.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Blutwurzel einnehmen?

Die Blutwurzel soll einigen Versuchen zufolge eine hemmende Wirkung auf die Ausbreitung der Viren und Bakterien haben, das heißt, dass diese Pflanze überall angebracht ist, wo Gefahr im Verzug ist, dass sich Viren und Bakterien ausbreiten. Das zeigt sich besonders bei akuten Durchfallerkrankungen, die die Verwendung des Extraktes aus der Tormentillwurzel rechtfertigen.

Ebenso bei chronischer Entzündung des Darmes, aber genauso bei legeren Entzündungen des Mund- bzw. Rachenraums kann die Blutwurzel mit ihren Wirkstoffen helfend eingreifen und die Entzündung unterdrücken oder dämmen. Magenbeschwerden oder ein empfindlicher Magen gehören auch zum Anwendungsbereich. Äußerlich kann sie auch bei Hämorrhoiden verwendet werden.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Blutwurzel?

Wenn der Extrakt der Wurzel innerlich im Körper zur Anwendung kommt, dann kann er medizinische Wirkungen erzielen. Vor allem die Anwendung der Blutwurzel bei akuten Durchfallerkrankungen oder bei chronischen Entzündungen des Darms sowie zur Linderungen bei Entzündungen des Mund- bzw. Rachenraums erfreut sich großer Beliebtheit. Ebenso kommt Blutwurzel in Frage, wenn der Magen verrückt spielt.

Im Mittelalter wurde dem pflanzlichen Extrakt eine blutstillende Wirkung zugeschrieben, mittlerweile ist bekannt, dass diese Pflanze und ihr Saft sich hemmend auf das Wachstum und die Entwicklung von Viren und Bakterien auswirken.

In vielen Gegenden wird die tiefrote Flüssigkeit verwendet, um Magenbitter oder Liköre anzusetzen. Aus 30 bis 40 Gramm kann man einen Liter Schnaps gewinnen, dem ebenso eine medizinisch heilsame Wirkung nachgesagt wird.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Blutwurzel auftreten?

Obwohl der Blutwurz sich eigentlich positiv im Magen- und Darmbereich auswirken sollte, kann es bei manchen Menschen, die empfindlicher sind, zu Beschwerden im Magen kommen. Außerdem sollte die Anwendung nicht unbegrenzt sein, sondern wenn sie innerlich erfolgt, auf 3 oder 4 Tage beschränkt sein, wenn die Anwendung äußerlich erfolgt, nur 2 bis 3 Wochen sind genug.

Sonst kann es zu Schäden an Niere und Leber kommen.

Studien über die Wirksamkeit von diesem Wirkstoff der Blutregenalge für Kinder und Jugendliche, sowie für Stillende und Schwangere liegen nicht vor. Aus diesem Grund vor der Einnahme solcher Präparate in der jüngeren Altersgruppe bzw. bei Schwangerschaft und in der Stillzeit ein Arzt gefragt wird, ob die Einnahme des Produkts in Ordnung ist.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Blutwurzel, bis sich erste Erfolge einstellen?

Experimente belegen die Wirksamkeit der Heilpflanze Blutwurzel immer wieder aufs Neue.

In In-Vitro-Experimenten zeigte sich die Wirkung des Extraktes des Tormentills antioxidativ, antibakteriell und adstringierend.

Das Heilmittel aus der Pflanze wurde auch in In-Vivo-Experimenten überprüft und hier traten vor allem die Kraft gegen Tumore und hypoglykämische Wirkung hervor.

Wenn die Heilpflanze regelmäßig verwendet wird, dann stellen sich die Erfolge der heilbringenden Wirksamkeit sehr rasch ein. Regelmäßiges Pinseln des Zahnfleisches führt sehr bald zu einer Besserung der bakteriellen Besiedelung de Mundraumes. Ebenso verringern sich rasch die Beschwerden im Magen- und Darmtrakt, wenn die Pflanze regelmäßig ihre heilende Wirkung entfalten darf.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Blutwurzel?

Das Anbaugebiet der Blutwurzel erstreckt sich in den Zonen Europas, in denen gemäßigtes Klima vorherrscht. Oft kommen Produkte aus Polen, da die Pflanze dort prächtig gedeiht, aber auch im Bayrischen Wald ist die Pflanze heimisch und wird dort zu Likör, Schnaps oder Digestif verarbeitet, der als lokale Spezialität gepriesen wird.

Sie wächst auch in südlichen Gefilden, vor allem in höheren Lagen, also im Gebirge. Auch im Osten von Nordamerika wurde die Pflanze heimisch, vermutlich wurde sie durch die Einwanderung der Europäer in Amerika eingeschleppt.

Allgemein zeigt die Pflanze Magerkeit an, denn sie wächst auf Magerwiesen oder Streuwiesen, auch in Niedermooren, im Mischwald oder auf der Heide.

Mäßig saure Böden werden von der Blutwurzel bevorzugt.

Die Aussaat der Pflanze soll innerhalb des späten Sommers und des Frühjahrs erfolgen. An einem sonnigen Plätzchen, auf einem trockenen, durchlässigen und sandigen Boden, der arm an Nährstoffen ist und Kalk enthält, wächst die Blutwurzel hervorragend.

Dem harten Winter hält sie stand und erträgt auch Kälte.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Blutwurzel aus?

Es handelt sich beim Ausgangsprodukt um eine krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 5 bis 50 cm erreichen kann und aus einem kräftigen und kriechenden Rhizom, das circa einen Durchmesser von 1 bis 3 cm aufweist, herauswächst. Dieses Rhizom ist verholzt und wenn Schnittflächen entstehen, läuft es rot wie Blut an. Dieser biologischen Tatsache verdankt die Pflanze ihren Namen.

Die langen und verzweigten Stängel befinden sich aufrecht am Boden, die Stängelblätter sind in 5 Teilblätter unterteilt, die ovale Form und grobe Zähnung haben. Die dünnen Stiele von ungefähr einem Durchmesser von 1 cm und einer Länge von 2-6 cm halten die Blüten. Pro Blüte werden an die 4 Kronblätter gezählt, die gelb sind.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist die Blutwurzel noch bekannt?

Die Pflanze, die wie ein Kraut wirkt, ist den Menschen schon seit langen Zeiten bekannt. Die Namen für dasselbe Gewächs unterscheiden sich, so kann man Blutwurz, Natternwurz oder Siebenfinger hören. Dilledapp oder Rotwurz sind andere Bezeichnungen, die genauso als Name für diese Heilpflanze in Verwendung stehen wie Tormentill.

Sehr viele dieser Bezeichnungen beinhalten das Wort Wurzel, weil dieser Wuchs aus der verholzten Wurzel typisch ist, und vor allem die Farbe des Blutes oder die Bezeichnung der Farbe Rot bezieht sich auf den tiefroten Saft, der austritt, sobald dieser verholzte und verwurzelte Stamm angeritzt wird.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Blutwurzel enthalten?

Die Pflanze ist reichlich gefüllt mit Gaben der Natur, die dem Menschen in der richtigen Dosierung nur Gutes tun.

Gerbstoffe, sogenannte Tannine, der rote Farbstoff, Tormentol und Glykosid Tormentillin, Flavonoide, Saponine und Phenolkarbonsäure gehören zu den besonders hervorstechenden Inhaltsstoffen der Blutwurzel.

Dann gibt es noch Harz und Gummi sowie ätherische Öle und Tormentillsäure, die auch unter Triterpensäure bekannt ist.

Die Pflanze kann als wahrer Behälter wertvoller Ingredienzien bezeichnet werden, denn es finden sich wahrlich sehr beliebte Inhaltsstoffe, die große Wirkungen versprechen, die in der Medizin von Vorteil sind.

Es hat sich in Versuchen herausgestellt, dass der Saft das Wachstum von Viren bzw. Bakterien hemmt und zurückdrängt. Das ist eine Eigenschaft, die für die Erhaltung der menschlichen Gesundheit sehr wichtig ist.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Blutwurzel?

Heidelbeeren erinnern in vielen Belangen an das Wirken von Blutwurz, da ihnen ebenso eine antibakterielle und antioxidative Wirkung zugeschrieben wird. Es gibt sogar Empfehlungen für Tee, der zu einem Teil aus Blutwurz und zu einem Teil aus Heidelbeeren zusammengesetzt sein soll, um die perfekte entzündungshemmende Wirkung entfalten zu können.

Bei Zahnfleischproblemen wird immer sehr gerne auch auf Heidelbeeren zurückgegriffen. Beeren allgemein sind auch immer für einen Magen bekömmlich, der nicht gerade topfit ist. So dürften sich Blutwurz und Heidelbeere sehr ähnlich in ihrer Anwendung sein.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Blutwurzel am Markt zu kaufen?

Die Blutwurzel kann in verschiedener Art und Weise verwendet werden. Einerseits als Tinktur, Auszug aus Kräutern oder frisch getrocknet. Dragees und Kapseln sowie als Tee oder Spülung sind ebenso Ausdrucksformen der Anwendung der Blutwurzel. So findet sich im Zeller Balsam oder im Kernosan Kräuter-Mundwasser eine winzige Menge an Blutwurzel.

Tee kann selber sehr schnell gemacht werden. Bei Zahnfleischentzündungen empfiehlt sich eine Anwendung dieses Krautes, da relativ schnell Linderung der Beschwerden eintritt. Auch wenn Magen und Darm verrückt spielen, reicht es oft, auf Präparate mit Blutwurz zuzugreifen, um rasch eine Verbesserung des Zustands zu erzielen.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Blutwurzel als NEM?

Blutwurzel wird sehr oft als Nahrungsergänzungsmittel in Umlauf gebracht. Bei der Einnahme muss man darauf achten, dass alles verträglich ist und es weder zu einer Über- bzw. Unterdosierung kommt. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nie in Übermaß eingenommen werden und es muss immer klar sein, dass sie lediglich als Ergänzung gelten sollen und auf keinen Fall eine ausgewogene Ernährung ersetzen können.

Zu viel des Guten ist eher schlecht, die Dosierung, wie sie auf der jeweiligen Packung angegeben ist, ist unbedingt einzuhalten, wenn man an keinen unerwünschten Nebenwirkungen leiden möchte. Wer chronisch Beschwerden im Magen-Darmbereich verspürt oder oft an Zahnfleischentzündungen leidet, dem sei geraten, nach ärztlicher Konsultation zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen, die mit Blutwurz angereichert sind, um die Beschwerden zu lindern.

Gibt es beim Kauf von Blutwurzel etwas zu beachten?

Wenn man auf alternative Heilmittel setzt, empfiehlt sich zuerst immer eine Untersuchung bei einem Mediziner. Es ist ratsam, abzuklären, ob etwaige Allergien bestehen oder Unverträglichkeiten. Erst dann soll man sich für ein Produkt aus der Blutwurzel entscheiden. Je nachdem, was man präferiert, kann man sich für die Einnahmeform entscheiden, die einem genehm ist.

Sicherlich ist es besser, sich von Experten beraten zu lassen, um keine Fehler zu begehen und die Wirkung des Heilmittels richtig und zielführend einzusetzen. Die Blutwurzel gibt es in sehr unterschiedlichen Einnahmeformen und Dosierungen. Wichtig ist, die optimale Form zu finden, denn dann kann man das Positive und Heilbringende dieser Heilpflanze tatsächlich nutzen.

Studien zu Blutwurzel

  1. Potentilla erecta (L.) rhizomes as a source of phenolic acids
  2. Evolutionary patterns and processes in the genus Potentilla L. (Rosaceae)
  3. A Taphrina on Potentilla erecta new in Slovakia
  4. Hydrogel Containing an Extract of Tormentillae rhizoma for the Treatment of Biofilm-Related Oral Diseases
  5. Evolution in closely adjacent plant populations VI. An entomophilous species, potentilla erecta, in two contrasting habitats
  6. EVOLUTION IN ADJACENT POPULATIONS
  7. Phenolic, Antioxidant, Antimicrobial, and In-vivo Wound Healing Properties of Potentilla erecta L. Root Extract in Diabetic Rats
  8. Variation in groundwater composition and decalcification depth in a dune slack: effects on basiphilous vegetation
  9. Naturheilkunde und Komplementärmedizin bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
  10. Antimicrobial effect of an aqueous extract of Potentilla erecta rhizome
  11. An upland race of Potentilla erecta (L.) Rausch. in the British Isles
  12. Variation of Potentilla erecta (Rosaceae) in Estonia
  13. Antimicrobial effect of an aqueous extract of Potentilla erecta rhizome
  14. New combinations in Potentilla (Rosaceae) for the Nordic Flora
  15. Quantification of tannins and related polyphenols in commercial products of tormentil (Potentilla tormentilla)
  16. Community herbal monograph on Potentilla erecta (L.) Raeusch., rhizoma
  17. Tormentillae rhizoma – Review for an Underestimated European Herbal Drug#
  18. Pharmakognostische Untersuchungen über die in der Schweiz arzneilich verwendeten Potentilla-Drogen
  19. Disentangling identity of species of the genus Taphrina parasitizing herbaceous Rosaceae, with proposal of Taphrina gei-montani sp. nov
  20. Hydrogel Containing an Extract of Tormentillae rhizoma for the Treatment of Biofilm-Related Oral Diseases
  21. Natural and Experimental Hybridization in Potentilla
  22. Variation of Potentilla erecta (Rosaceae) in Estonia
  23. Neues zur Gattung Potentilla in Mitteleuropa
  24. Zellkern-DNA-Gehalte und Anatomie der generativen Fortpflanzungseinheiten von Potentilla sensu lato (Rosaceae)
  25. Gastrointestinale Symptome bei tumorkranken Menschen – phytotherapeutische Behandlungs- möglichkeiten
  26. Möglichkeiten und Grenzen des Flow-Cytometric Seed Screens am Beispiel von Potentilla sensu lato (Potentilleae, Rosaceae)

Passende Beiträge

173 Superfoods auf über 1000 Seiten!

Kostenloses Ebook sichern