Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Ysop

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Ysop

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Ysop

Was ist Ysop?

Die Pflanze ist in Deutschland als Würz- und Heilkraut sehr beliebt. Sie gehört zur Familie der Lippenblütler. Die Naturheilpflanze kommt vor allem gegen Kreislauf- und Magenbeschwerden zum Einsatz. Darüber hinaus findet Ysop in der Parfümerie- und Kosmetikindustrie Verwendung. Mit Bienenkraut werden Geflügel, Wildfleisch, Fischgerichte, Suppen und Soßen gewürzt.

In der Küche werden sowohl trockene als auch frische Blätter verwendet. Frische entfalten jedoch mehr Aroma. Der Geschmack ist leicht würzig, kampferartig und bitter. Er erinnert an eine Gewürzmischung aus Salbei, Rosmarin und Oregano. Das Gewürzkraut sollte aufgrund des intensiven Aromas sparsam verwendet werden. Die Pflanze eignet sich sehr gut dazu, Wildfleisch, Fisch oder Geflügel in einer Öl-Gewürzmischung einzulegen. Somit können die Aromen gut ins Fleisch einziehen. Knoblauch und Frühlingszwiebeln passen ebenfalls sehr gut dazu. Aufgrund des mediterranen Aromas passt Ysop auch sehr gut zu Pastagerichten und Pizza. Besonders gut entfaltet Ysop im Chartreuse-Likör seine Aromen.

Bienenkraut wird zu dem als natürliches Pflanzenschutzmittel im Garten eingesetzt. Schädlinge wie Schnecken oder Raupen halten sich vom stark duftenden Bienenkraut fern.

Die Pflanze gedeiht sowohl im Topf als auch im Garten.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Ysop einnehmen?

Bienenkraut sollte bei Husten, Heiserkeit, Erkältungsbeschwerden sowie Magen-Darm-Problemen eingenommen werden. Wer übermäßigt schwitzt, sollte Ysop-Tee trinken. Bei Hautproblemen helfen Waschungen mit dem Naturheilmittel. Da diese Pflanze sehr stark entwässert, ist diese in Gewürzform 2 bis 3 Mal die Woche im Essen auch sehr empfehlenswert.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Ysop?

Die Naturheilpflanze wird bei grippalen Infekten, Nervosität, Zahnfleischentzündungen sowie Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts eingesetzt. Ysop gilt als

  • antibakteriell,
  • antioxidativ,
  • antiviral,
  • schleimlösend,
  • appetitanregend,
  • schweißhemmend,
  • verdauungsfördernd sowie
  • krampflösend.

Im 16. Jahrhundert wurde Bienenkraut von P. A. Matthioli als Kraut gegen die bereits erwähnten Krankheiten sowie gegen Wurmbefall und Wassersucht eingesetzt (16. Jahrhundert).

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ysop auftreten?

Die Pflanze enthält den Wirkstoff Campher, der krampffördernd ist. Dieser Stoff kann in hohen Dosen für Schwangere gefährlich werden.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Ysop, bis sich erste Erfolge einstellen?

Aufgrund der Intensität der Wirkstoffe sollten sich innerhalb weniger Tage bereits Erfolge einstellen. Ysop als Gewürz für Speisen (Fisch, Geflügel, Kartoffeln, Wild) eingesetzt, kann unbedenklich verwendet werden.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Ysop?

Die Naturheilpflanze stammt aus Ost- und Südeuropa. Später gelangte sie nach Westeuropa, Westasien und Nordafrika. Im Mittelalter wurde die Pflanze bei den Germanen als Würz- und Heilkraut erfolgreich eingesetzt. Dabei handelt es sich um eingebürgerte Neophyten, die später verwildert sind. Diese Arten kommen vor allem um den Genfer See und am Alpensüdfuß vor. Diese Naturpflanze besiedelt vor allem steinig, flachgründige, trockene, lockere Böden.

Bienenkraut bevorzugt warmes Klima. Bereits die bekannte Naturheilerin Hildegard von Bingen erwähnte dieses Kraut im 12. Jahrhundert in ihren Schriften. Ysop liegt durchlässig, kalkhaltige, nährstoffreiche Böden. Er wächst am besten an sonnigen und windgeschützten Plätzen. Die purpurnen traubenartigen Blütenstände bereichern jeden Garten. Unter anderem erfreut sich Ysop gerade deswegen bei vielen Kräuterliebhabern und Gärtnern immer größerer Beliebtheit und wird auch dementsprechend kultiviert.

Ist der richtige Standort gefunden, ist die Pflanze sehr anspruchslos. Lehmige und Dichte Böden sollten mit Bims oder Quarzsand durchmischt werden. Die Düngung mit Kompost einige Male im Jahr reicht als Pflege vollkommen aus. Mit Gartenkalk sollte nachgedüngt werden, wenn der Boden wenig Kalk enthält. Die Stauden halten Frost gut stand und können daher im Freien überwintern. Damit diese im Frühjahr aber wieder austreiben, sollten sie im Herbst bis auf die Hälfte zurückgeschnitten werden.

Ysop Varianten bieten ein Meer von bunten Blüten!

Blauer Ysop (Hyssopus officinalis) ist die bekannteste Sorte, der Klassiker schlechthin. Dieser kann bis zu 40 cm hoch werden.

Weißer Ysop (Hyssopus officinalis „Alba“) blüht weiß. Sowohl die Blüten als auch die Blätter verströmen einen intensiven Duft. Dieser Strauch kann bis zu 60 cm in die Höhe schießen.

Rosa Ysop (Hyssopus officinalis „Roseus”) besitzt intensive rosa Blüten. Diese Variante wächst bis zu 60 cm hoch.

Die Aussaat bzw. Pflanzzeit findet von März bis April statt. Die Samen werden auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogen. Mitte bis Ende Mai werden sie dann im Garten gepflanzt. Ab Anfang Mai kann auch ausgesät werden. Die Pflanze gehört zu den Lichtkeimern, das heißt, die Samen dürfen nur leicht angedrückt werden. Ein Pflanzabstand zwischen 20 und 30 cm sollte eingehalten werden.

Ysop blüht von Juni bis September.

Die Erntezeit liegt zwischen von Juni bis August.

Geerntet können die Blätter, die jungen Triebe sowie die Blüten werden. Die Pflanzenteile können auch getrocknet verarbeitet werden. Bienenkraut kann ständig geerntet werden, wenn junge Blätter oder Triebe vorhanden sind. Das beste Aroma haben die Blätter kurz vor der Blüte von Juni bis September. Die Blätter können einzeln oder ganze Triebe abgeschnitten werden.

Tipp

Aufgrund des intensiven Duftes hält die Pflanze Schädlinge, besonders Raupen, von allen anderen Pflanzen im Umkreis ab.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Ysop aus?

Bienenkraut wird als Halbstrauch bezeichnet und verholzt mit der Zeit. Dabei handelt es sich um eine ausdauernde und mehrjährige Pflanze, die bis zu 80 cm hoch werden kann. Die Blätter sind dunkelgrün, klein und spitz. Die Stängel sind vierkantig, hohl und behaart. Die Blüten ähneln jenen von Bohnenkraut oder

Thymian. Die traubenartigen Blüten duften sehr aromatisch und sind blau bis violett. Die Nussfrüchte werden bis zu 3 mm lang.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Ysop noch bekannt?

Das Heilkraut wird auch oft als Eisen- oder Bienenkraut bezeichnet. In der Botanik ist Ysop als Hyssopus officinalis bekannt. Darüber hinaus wird die Naturheilpflanze auch gerne Hisopo, Eisop, Essigkraut, Hizopf, Ibsche, Josefskraut, Gewürzysop, Weinespenkraut oder Duftisoppe genannt.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Ysop enthalten?

Bienenkraut enthält den Wirkstoff Campher, ätherische Öle sowie Flavonoide und Gerbsäuren.

Die blühenden Pflanzenteile enthalten das ätherische Ysop-Öl sowie Isopinocamphon und Pinocamphon. Darüber hinaus sind Limonen, Pinen, Diosmin (Flavonoid), Lamiaceen-Gerbstoffe (Rosmarinsäure, Marrubiin), Bitterstoffe und Terpene. Darüber hinaus enthält die Heilpflanze einen sehr hohen Anteil an Vitamin C.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Ysop?

Aufgrund des hohen Vitamin C Gehalts und der anderen Wirkstoffe haben Schnittlauch, Thymian, Salbei, Rosmarin, Petersilie, etc. ähnliche Heilwirkung.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Ysop am Markt zu kaufen?

Bienenkraut wurde als Sud, als Tee oder natürliches Pflaster verwendet. Das Heilkraut wurde auch gerne in Wein gekocht. Die Naturheilpflanze wird vor allem in der Homöopathie eingesetzt. Sie kommt in Form von Salben, Gewürzen und Tees zur Anwendung.

Ysop-Tee: Ein gehäufter Teelöffel getrocknetes Kraut mit kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Eine andere Art Ysop-Tee zuzubereiten besteht darin, eine Handvoll frischer, junger Blätter und Blüten abzupft und diese mit einem Liter heißen Wassers übergießt. Das Ganze fünf Minuten ziehen lassen. Davon können drei Tassen pro Tag bedenkenlos getrunken werden.

Ysop-Weintinkturen sind auch heute noch beliebt. Dafür werden noch Wermut und Pfefferminze zugesetzt. Diese Tinkturen wirken bei nervösen Zuständen und Erkältungsbeschwerden.

Das Heilkraut wird zum Gurgeln und für Waschungen verwendet.

Wie kann Ysop verarbeitet und aufbewahrt werden?

Zur Trocknung wird Ysop bei Raumtemperatur an einen trockenen, dunklen Ort als Gewürzsträußchen aufgehängt oder ausgebreitet (Handtuch).

Die Blätter können wir Gemüse frisch geerntet, zerkleinert und eingefroren werden.

Wie viele mediterrane Gewürze kann das Kraut auch in Öl und Essig eingelegt werden. Die jungen, frisch geernteten Triebe müssen vollständig mit Flüssigkeit bedeckt sein. Essig und Öl haben nach ca. zwei Wochen die Gewürzaromen angenommen. Sie können dann ohne Bedenken als Estragon-Öl oder -Essig zum Kochen, als Salatdressing oder Marinieren verwendet werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Ysop als NEM?

In Teemischungen sind 5 % Ysop-Beimengungen zur Geschmacksverbesserung erlaubt (natürlicher Aromastoff). Drei Tassen Ysop-Tees können bedenkenlos pro Tag getrunken werden.

Die Heilwirkung ist ausreichend belegt. Höhere Dosen sollten vermieden werden. Das Neurotoxin Pinocamphon ist besonders im ätherischen Öl enthalten. In

hohen Dosen kommt es daher zu Vergiftungserscheinungen, wie zum Beispiel Krämpfen. Die empfohlene Menge an Ysop-Tropfen liegt bei 10 bis 30 Tropfen über 3 bis 4 Tagen. Kinder sollten nur 2 bis 3 Tropfen einnehmen.

Gibt es beim Kauf von Ysop etwas zu beachten?

Bienenkraut gibt es als Saatgut, Pflanze, als frisches Gewürzkraut oder als Öl zu kaufen. Getrocknetes Kraut wird meistens als Tee angeboten. Aufgrund des starken Duftes gibt es keinen Schädlingsbefall. Stauden können auch im Gartencenter erworben werden. Bei diesen ist es wichtig, dass der untere Teil des Stängels bereits etwas verholzt ist. Das Heilkraut ist eine sehr weit verbreitete Pflanze. Jeder renommierte Saatguthersteller bietet Ysop-Samen relativ preisgünstig an.

In Biomärkten ist Ysop-Pulver erhältlich. Die Qualität von fast allen Produkten gilt als sehr gut. Da diese Pflanze sehr aromatisch ist, sollte die Verpackung aromasicher sein. Je mehr Duft vorhanden ist, desto mehr Aromastoffe sind noch enthalten.

Bei Ysop-Öl sollte auf den Preis geachtet werden. Dieser liegt zwischen 11 und 20 Euro pro 5 ml.

Alle Verpackungen müssen unbeschädigt sein. Vor allem Samen sind anfällig für Schimmelbefall. Am besten gedeiht das Bienenkraut bei einer Aussaat von je 10 – 20 Samen. Diese müssen zum Teil an der Oberfläche bleiben, um keimen zu können (Lichtkeimer!).

Tipps und Tricks

Das Bienenkraut eignet sich hervorragend für ein Hochbeet, da es tief wurzelt. Als Topf- oder Kübelpflanze kann das winterharte Gewächs auch ruhig auf dem Balkon oder der Terrasse problemlos überwintern. Die Pflanzen sollten vor dem Winter allerdings etwas zurückgeschnitten werden. So behält das Kraut mehr Kraft für die jungen Triebe im Frühling. Immer mehr Menschen lieben Naturkräuter, vor allem, wenn diese so schön bunt sind wie der Ysop. Deshalb eignet sich das Bienenkraut hervorragend als Geschenkstrauss!

Studien zu Ysop

  1. Die schönsten Pflanzen der Bibel: vom Ysop bis zu den mächtigen Zedernbäumen
  2. Targeting Plant Ethylene Responses by Controlling Essential Protein–Protein Interactions in the Ethylene Pathway
  3. Effect of genotype and age on essential oil and total phenolics in hyssop (Hyssopus officinalis L.)
  4. A review on Hyssopus officinalis L.: Composition and biological activities
  5. Supercriticial fluid extraction of flavors and fragrances from Hyssopus officinalis L. cultivated in Iran
  6. Phytochemical analysis and antioxidant activity of Hyssopus officinalis L. from Iran
  7. EFFECT OF BIOFERTILIZERS ON AGRONOMIC AND QUALITY CRITERIA OF HYSSOP (HYSSOPUS OFFICINALIS)
  8. Antioxidant and Antihemolytic Activities of Ethanolic Extract of Flowers, Leaves, and Stems of Hyssopus officinalis L. Var. angustifolius
  9. Essential oil composition, polar compounds, glandular trichomes and biological activity of Hyssopus officinalis subsp. aristatus (Godr.) Nyman from central Italy
  10. Antifungal Activity of the Essential Oil of Hyssop (Hyssopus officinalis)
  11. Effect of Hyssopus officinalis L. on inhibiting airway inflammation and immune regulation in a chronic asthmatic mouse model
  12. Camparative study on the essential oil composition of the leaves of Hyssopus officinalis L. in field and wild growing
  13. Blooming stages of Turkish hyssop (Hyssopus officinalis L.) affect essential oil composition
  14. Evaluation of the Antioxidant Potential of Hyssop (Hyssopus officinalis L.) and Rosemary (Rosmarinus officinalis L.) Extracts in Cooked Pork Meat
  15. Yield, Essential Oil and Quality Performances of Artemisia dracunculus, Hyssopus officinalis and Lavandula angustifolia as Affected by Arbuscular Mycorrhizal Fungi under Organic Management
  16. Morphological, Physiological and Biochemical Respon ses of Crops ( Zea mays L., Phaseolus vulgaris L.), Medicinal Plants ( Hyssopus officinalis L., Nigella sativa L.), and Weeds ( Amaranthus retroflexus L., Taraxacum officinale F. H. Wigg) Exposed to SiO 2 Nanoparticles
  17. Automated and standard extraction of antioxidant phenolic compounds of Hyssopus officinalis L. ssp. angustifolius
  18. The effect of encapsulated plant extract of hyssop (Hyssopus officinalis L.) in biopolymer nanoemulsions of Lepidium perfoliatum and Orchis mascula on controlling oxidative stability of soybean oil
  19. Essential oil composition of Hyssopus officinalis L. subsp. angustifolius (Bieb.) Arcangeli from Turkey
  20. Study of Callus Induction and Cell Culture to Secondary Metabolite Production in Hyssopus officinalis L
  21. Effect of irrigation frequency and planting density on herbage biomass and oil production of thyme (Thymus vulgaris) and hyssop (Hyssopus officinalis)
  22. Phytochemical and sensorial characterization of Hyssopus officinalis subsp. aristatus (godr.) Nyman (Lamiaceae) by GC–MS, HPLC–UV–DAD, spectrophotometric assays and e-nose with aid of chemometric techniques
  23. Compositional variation in the leaf, flower and stem essential oils of Hyssop (Hyssopus officinalisL.) from Western-Himalaya
  24. Chemical Composition, Antimicrobial and Antioxidant Activities of Hyssop (Hyssopus officinalis L.) Essential Oil
  25. Acute larvicidal toxicity of five essential oils (Pinus nigra, Hyssopus officinalis, Satureja montana, Aloysia citrodora and Pelargonium graveolens) against the filariasis vector Culex quinquefasciatus: Synergistic and antagonistic effects
  26. Two new flavonoid glycosides from the whole herbs of Hyssopus officinalis
  27. In vitro antimicrobial and antioxidant activities of the essential oils and methanol extracts of Hyssopus officinalis L. ssp. angustifolius
  28. Anticancer properties of green-synthesised zinc oxide nanoparticles using Hyssopus officinalis extract on prostate carcinoma cells and its effects on testicular damage and spermatogenesis in Balb/C mice
  29. MORPHOLOGICAL CHARACTERS OF HYSSOPUS OFFICINALIS L. AND CHEMICAL COMPOSITION OF ITS ESSENTIAL OIL
  30. Rosmarinic Acid and Other Phenolic Acids in Hairy Roots of Hyssopus officinalis

Nährwerte pro 100g

Energie 1068 kJ / 255 kcal
Fett 2,4 g
g
Kohlenhydrate 25,2 g
Eiweiß / Protein 13,2 g
Ballaststoffe 39,4 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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