Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Fuchskreuzkraut

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Fuchskreuzkraut

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

20

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Fuchskreuzkraut

Besonders in Bergwäldern kann man während einem ausgiebigen Spaziergang auf das Fuchskreuzkraut stoßen. Doch nicht immer findet man dieses heilende Kraut. In den meisten Bergwäldern wächst das Fuchskreuzkraut ab Juli. Lesen Sie hier mehr über die heilende Wirkung dieser Pflanze, wie man sie am besten konsumiert und wie sich das Kraut positiv auf unseren Körper auswirkt.

Was ist Fuchskreuzkraut?

Wenn Sie ab Juli im Wald auf die Suche gehen, wird es nicht lange dauern, bis sie auf das Fuchskreuzkraut stoßen. Der ganze Wald scheint in dieser Zeit mit der Pflanze bedeckt zu sein. Das Fuchskreuzkraut wächst nur zu gern im Wald. An anderen Standorten werden sie dieser Pflanze nur selten begegnen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler und wird auch noch Fuchs-Greiskraut bezeichnet. Das Fuchskreuzkraut ist überall in Europa weit verbreitet. Es handelt sich hierbei um eine aushaltende krautige Pflanze, die bis zu 170 cm groß werden kann. Das Fuchskreuzkraut ist meist sehr schmal und zweigt sich erst oben im Bereich der Blüte. Der Stiel ist entweder grün oder rot. Die Pflanze blüht zwischen Juli und September. In den letzten Jahren wurden dieser Pflanze verschiedene positive Wirkungen auf den menschlichen Körper nachgesagt. Lesen Sie hier, wie das Fuchskreuzkraut Ihre Gesundheit positiv beeinflussen kann.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Fuchskreuzkraut einnehmen?

Das Fuchskreuzkraut, auch Fuchs-Greiskraut genannt, ist besonders gegen Blutung sehr wirksam. Doch die Wirkung dieser Pflanze auf den menschlichen Körper ist weitaus vielfältiger als angenommen. Diese heilende Pflanze löst Krämpfe und entspannt de Muskulatur. Das Fuchs-Greiskraut wird bei Diabetes, Bluthochdruck, sowie Menstruationskrämpfen und Nasenbluten empfohlen. Auch Menschen, die Probleme mit ihrem Zahnfleisch haben, sprechen von positiver Wirkung dieser Pflanze. Sie hilft auch gegen starke Monatsblutungen und bei Wechseljahrbeschwerden verschiedener Art. Aufgrund der entspannenden Wirkung, die das Kraut auf die Muskulatur hat, kann das Fuchskreuzkraut auch Sportlern helfen, nach dem täglichen Training zu entspannen und die Muskeln zu regenerieren.

Wenn Sie oft am Krämpfen im Unterleib leiden, können Sie diese Beschwerden ebenfalls mit Hilfe dieser heilenden Pflanze bekämpfen. Das Fuchs-Greiskraut gehört zu den ältesten Heilpflanzen, die in der Volksmedizin genutzt werden. Bereits im Mittelalter nutzten die Heiler diese Pflanze gegen starke Blutungen bei offenen Wunden. Bei der Anwendung ist es sehr wichtig die Pflanze nicht mit ähnlichen krautigen Gewächsen zu verwechseln, weil das leider sehr oft der Fall ist.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Fuchskreuzkraut?

Das echte Fuch-Greiskraut wird auch Senecio Fuchsii genannt. Es wird sehr oft mit verwandten Pflanzen (Senecio nemorensis und dem giftigen Jakobs-Kreuzkraut) verwechselt. Anders als die beiden toxischen Pflanzen, wirkt das Fuchskreuzkraut heilend auf den Körper. Obwohl es ebenfalls Pyrrolizidin-Alkaloide enthält, die schädlich für uns Menschen sind, ist der Anteil so gering, dass die Pflanze keinesfalls als giftig bezeichnet werden kann.

Die in dem Fuchskreuzkraut enthaltenen Wirkstoffe sind völlig ungefährlich und ungiftig. Daher darf diese Pflanze ruhigen Gewissens bei der Bekämpfung von Verspannungen, Krämpfen und bei der Stillung starker Blutungen verwendet werden.

Das Fuchs-Greiskraut verspricht Linderung bei Menstruationskrämpfen, hilft aber auch gegen zu hohen oder instabilen Blutzucker. Diabetes-Patienten, die ihre Beschwerden mit Hilfe der Homöopathie bekämpfen, verlassen sich auf die Wirkung von Fuchskreuzkraut. Auch bei Nasenbluten, Beschwerden, die mit den Wechseljahren auftreten (Hitzewallungen und Unterleibschmerzen), sowie bei krankhaft unregelmäßigem Bluthochdruck kann das Kraut sich positiv auswirken. Schwangere und Kinder unter 12 Jahren sollten das Fuchskreuzkraut jedoch lieber nicht anwenden, weil es sehr oft mit den verwandten , aber giftigen Pflanzen wie Senecio nemorensis verwechselt wird und das ziemlich gefährlich für die Gesundheit werden kann.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fuchskreuzkraut auftreten?

Viele Studien zu der Wirkung von Fuchskreuzkraut gibt es nicht. Daher sind wirklich gefährliche Nebenwirkungen nicht bekannt. Das Kraut gibt es als Tee oder als Tinktur. Bei einem übermäßigen Konsum der Tinktur kann es zu Übelkeit und sogar zu Erbrechen kommen. Beim Fuchkreuzkraut-Tee ist die Konzentration der einzelnen Inhaltsstoffe etwas geringer, weswegen die Gefahr vor Erbrechen auch so gut wie gar nicht besteht. Wenn Sie die positive Wirkung dieser Heilpflanze nutzen möchten, sollten Sie unbedingt beachten, dass es auch die richtige Pflanze ist. Sehr oft wird statt dem Fuchs-Greiskraut das Jakobs-Kreuzkraut gepflückt. Diese mit dem Fuchs-Greiskraut verwandte Pflanze ist hoch giftig und kann zu Lebervenenverschluss-Krankheit (kurz VOD) führen. Bei VOD handelt es sich um eine Erkrankung, die in einem ausgebreiteten Stadium sogar krebserregend sein kann. Daher sollten Sie das Fuchskreuzkraut nur mit erfahrener Begleitung pflücken. Sofern Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um die richtige Pflanze handelt, sollten Sie es lieber lassen. Die Gefahr sich zu vergiften wäre einfach zu groß.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Fuchskreuzkraut, bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Homöopathie beschäftigt sich bereits seit Jahren mit der Anwendung verschiedener Pflanzen zur Bekämpfung von Erkrankungen. Ob und wann die Wirkung einer bestimmten Heilpflanze einsetzt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. So ist es auch bei der Einnahme von Fuchskreuzkraut. Je nach Ausprägung der Beschwerden und nach Alter des Patienten wirkt sich diese heilende Pflanze unterschiedlich aus. Das Fuchskreuzkraut gibt es sowohl als Tinktur, als auch als Tee. Bei starken Krämpfen oder Blutungen sollte man lieber zu der Tinktur greifen. Der Tee hingegen wirkt etwas sanfter. In der Regel sollte man das Fuchskreuzkraut mindestens 2-3 Mal am Tag einnehmen, damit sich die ersten positiven Wirkungen bemerkbar machen. Dennoch sollten Sie bei der Einname der Heilpflanze immer beachten, dass nicht die Häufigkeit der Einnahme, sondern ihr Körper selbst die Wirkung beeinflusst. Das soll heißen, dass Sie durch die Erhöhung der empfohlenen Dosis statt schnellere Effekte eher unangenehmen Nebenwirkungen hervorrufen können. Nehmen Sie daher nur die empfohlenen Dosis am Tag ein.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Fuchskreuzkraut?

Das Fuchskreuzkraut ist in ganz Europa weit verbreitet. Es wächst ausschließlich im Wald und bevorzugt in Berggebieten. Wenn Sie also jemand sind, der zwischen Anfang Juli und bis Ende September des öfteren im Wald unterwegs ist, werden Sie das Fuchs-Greiskraut mit Sicherheit sehen. Pflücken sollten Sie es nur dann, wenn Sie sich auch sicher sind, dass es sich um die richtige Pflanze handelt. Das Fuchs-Greiskraut wird immer mehr auch auf privaten Grundstücken angebaut. Diese Heilpflanze hat ein sehr hohes ökologisches Toleranzpotenzial. Das Fuchs-Greiskraut mag kühle aber gleichzeitig auch schattige Gebiete. Die Erde muss für das Wachstum dieser Pflanze nicht sehr fruchtbar sein. Das Kraut wächst auch auf magerem Boden sehr gut. Wichtig ist für ein gutes Wachstum jedoch, dass der Boden luftig genug ist.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Fuchskreuzkraut aus?

Das Fuchskreuzkraut gibt es wie bereits erwähnt als Tee oder als Tinktur. Frisch sollte man diese Pflanze hingegen nicht konsumieren. Der Tee wird am besten abends vor dem zu Bett gehen getrunken. Es reicht, wenn Sie eine Tasse Fuchs-Greiskreut-Tee am Tag trinken. Bereits nach 2-3 Tagen setzt die Wirkung ein. Es gibt Patienten, die berichten nach positiven Wirkungen bereits nach der ersten Einnahme. Beachten Sie, dass es sich bei dem Fuchs-Greiskraut um eine Heilpflanze und nicht um ein Medikament handelt. Deswegen ist die Wirkung und deren Eintreten von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Die Tinktur aus Fuchs-Greiskraut ist konzentrierter und wirkt stärker, als der Tee. Deswegen sollten Sie es besonders am Anfang nicht mit der Menge übertreiben. Halten Sie sich immer an die auf dem Produkt vorgegebene Dosis.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Fuchskreuzkraut noch bekannt?

Das Kraut hat viele verschiedene Bezeichnungen. Abhängig davon, ob es sich um die wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanze handelt oder die Rede von verschiedenen Namen, die von Ort zu Ort anders sind, ist, können Sie in der Literatur sehr viele Bezeichnungen für diese Heilpflanze finden. Der gängige Name ist Fuchskreuzkraut. Auch wird die Pflanze als Fuchs-Greiskraut oder Fuchsens Heidnisch-Wundkraut. Es gibt aber noch mehr volkstümliche Bezeichnungen. Das sind u.A.: Fuchssches Greiskraut, Heidnisch Greiskraut, Heidnisch Kreuzkraut, Fuchssches Wundkraut, das kahle Hainkraut, Hain-Graiskraut.

Die Heilpflanze hat natürlich auch eine wissenschaftliche Bezeichnung. In der Literatur stößt man so auf zwei Namen, die am häufigsten verwendet werden. Das sind Senecio fuchsii und Senecio ovatus. Nicht zu verwechseln ist das Kraut mit dem Senecio nemorensis. Obwohl die Namen sich ähneln, handelt es sich hier um zwei komplett verschiedene Pflanzen. Während das Fuchs-Greiskraut sich heilend auf den Körper auswirkt, ist die andere Pflanze schädlich für die Gesundheit.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Fuchskreuzkraut enthalten?

In der Heilpflanze sind zwei besonders wichtige und für den menschlichen Körper vorteilhafte Wirkstoffe drin. Das sind Pyrrolizidinalkaloide und Senecionin. Die Pyrrolizidinalkaloide sind eine Gruppe von Alkaloiden. Sie sind in vielen Heilpflanzen enthalten. Manche Wirkstoffe aus der Gruppe der Alkaloide sind sehr schädlich für unseren Körper. Deswegen werden heilende Pflanzen wie das Fuchs-Greiskraut sehr oft verurteilt, obwohl sie uns eigentlich gut tun. Während andere Alkaloide schädlich auf die Leber wirken, sind die Pyrrolizidinalkaloide aus dem Hainkraut ungefährlich.

Der zweite sehr wichtige Wirkstoff ist das Senecionin. Dieser Wirkstoff wird nach der Einnahme zu der aktiven Form metabolisiert. In einer zu großen Menge kann das Senecionin schädlich für den Körper sein und zu ernsten Beschwerden führen. Daher ist es ratsam sich immer an die vorgegebenen Mengen zu halten (besonders wenn Sie die Fuchs-Greiskraut-Tinktur nutzen).

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Fuchskreuzkraut?

Das Fuchs-Greiskraut wirkt sehr schnell und beruhigend. In der Regel wird dieses Kraut von Frauen eingenommen, die während ihrer Monatsblutung starke Krämpfe haben. Doch auch bei Blutungen und offenen Wunden kann das Fuchs-Greiskraut schnelle Abhilfe leisten. Auch ähnliche Heilpflanzen wie das Johanniskraut oder das Frauenmantelkraut wirken ähnlich. Das Johanniskraut wirkt sehr beruhigend und stimmungsaufhellend. Auch Lavnedel und Baldrian zähen zu den Pflanzen, die eine ähnliche Wirkung wie das Fuchs-Geiskraut

haben. Auch folgende Pflanzen wirken bei regelmäßiger Einnahme schmerzhemmend und entspannend:

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Fuchskreuzkraut am Markt zu kaufen?

Das Fuchs-Greiskraut gibt es wie bereits erwähnt als Tee oder als Tinktur. Frisch sollte man diese Pflanze hingegen nicht konsumieren. Der Tee wird am besten abends vor dem zu Bett gehen getrunken. Es reicht, wenn Sie eine Tasse Fuchs-Greiskreut-Tee am Tag trinken. Bereits nach 2-3 Tagen setzt die Wirkung ein. Es gibt Patienten, die berichten nach positiven Wirkungen bereits nach der ersten Einnahme. Beachten Sie, dass es sich bei dem Fuchs-Greiskraut um eine Heilpflanze und nicht um ein Medikament handelt. Deswegen ist die Wirkung und deren Eintreten von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Die Tinktur aus Fuchs-Greiskraut ist konzentrierter und wirkt stärker, als der Tee. Deswegen sollten Sie es besonders am Anfang nicht mit der Menge übertreiben. Halten Sie sich immer an die auf dem Produkt vorgegebene Dosis.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Fuchskreuzkraut als NEM?

Bevor Sie die Dosis bestimmen, sollten Sie sich entscheiden, ob Sie das Fuchs-Greiskraut als Tee oder als Tinktur einnehmen möchten. Der Tee wirkt sanfter. Sie bereiten ihn zu, indem Sie –

Teelöffel des Krauts mit 200 ml heißem Wasser aufgießen und etwa eine viertel Stunde ziehen lassen. Danach verzehren Sie den Tee lauwarm und in mehreren Schlucken, langsam. Am besten trinken Sie den Tee abends, bevor Sie sich ins Bett legen möchten. Der Tee wirkt entspannend und lindert die Krämpfe (besonders bei Regelschmerzen).

Bei der Tinktur sieht es etwas anders aus. Es reichen bereits 2 Tropfen der Tinktur. Diese können Sie entweder direkt verzehren oder in ihr Essen mischen. Die Tinktur ist viel konzentrierter als der Tee, weswegen Sie mit der Dosierung aufpassen sollten.

Gibt es beim Kauf von Fuchskreuzkraut etwas zu beachten?

Wenn Sie Fuchs-Greiskraut kaufen möchten, sollten Sie beachten, wo die Pflanze herkommt. Da es sich bei dem Angebot auch um das mit der Heilpflanze verwandte und hoch giftige Kraut namens Senecio nemorensis handeln kann, sollten Sie keinesfalls von einer Privatperson etwas kaufen. Nur zertifizierte Hersteller sollten Ihr Vertrauen in dieser Hinsicht genießen. Wenn Sie online auf der Suche nach der Heilpflanze sind, beachten Sie unbedingt die wissenschaftliche Bezeichnung. Manchmal kann man das Kraut auch im Supermarkt finden. Wenn Sie es also frisch kaufen wollen, sollten Sie Acht geben, dass die Erde nicht zu feucht ist.

Am besten ist es jedoch für die heilende Wirkung ein fertiges Produkt (also als Tee oder Tinktur) zu kaufen. So können Sie sich auch sicher sein, dass die Dosis richtig ist. Diese ist auf der Verpackung angegeben und sollte unbedingt befolgt werden.

Studien zu Fuchskreuzkraut

  1. Sympatric populations of Senecio ovatus subsp. ovatus, S. germanicus subsp. germanicus(Compositae) and their hybrid in the Carpathians and the adjacent part of Pannonia: II. Synecological differentiation and distribution
  2. Ethnoveterinary use of medicinal plants in the treatment of claw diseases – a survey with farmers from 20 Swiss cantons
  3. CYPSELAR CHARACTERS OF SOME SPECIES OF THE TRIBE -SENECIONEAE (ASTERACEAE), ON THE BASIS OF MORPHOLOGICAL STUDY.
  4. Effect of continuous grazing on forage quality, quantity and animal performance
  5. Identifying indicator plant species of habitat quality and invasibility as a guide for peri-urban forest management
  6. Morphological, phytochemical and genetic variation in mixed stands and a hybrid swarm of Senecio germanicus and S. ovatus (Compositae, Senecioneae)
  7. Seasonal changes in response of Senecio ovatus to grazing by the chrysomelid beetle Chrysomela speciosissima
  8. Restoration of grazing management and its effect on vegetation in an upland grassland
  9. Plant and natural product based homemade remedies manufactured and used by farmers of six central Swiss cantons to treat livestock
  10. Herbivory and fitness components in an introgressive hybrid swarm of Senecio hercynicusand S. ovatus (Compositae, Senecioneae)
  11. Introgressive hybridization of Senecio hercynicusand S. ovatus (Compositae, Senecioneae) along an altitudinal gradient in Harz National Park (Germany)
  12. Chromosome numbers and pollen fertility in the Senecio nemorensis group (Compositae) in the Carpathians
  13. Safety assessment of food and herbal products containing hepatotoxic pyrrolizidine alkaloids: interlaboratory consistency and the importance of N-oxide determination
  14. Morphometry and distribution of Senecio nemorensis agg. species (Asteraceae) in Poland
  15. Can divergent selection save the rare Senecio hercynicus from genetic swamping by its spreading congener S. ovatus (Compositae, Senecioneae)?
  16. VEGETATION SUCCESION AS A RESULT OF DEFORESTATIONS IN DRAGOSLOVENILOR VALLEY PIATRA CRAIULUI MASSIF
  17. Carex vaginata — new species in the Western Carpathians
  18. On the Occurrence of Natural Norway Spruce Woodland in the Pieniny Mts (Western Carpathians)
  19. Application of Vegetation Similarity Measure to Assess Habitat Naturalness: A Description of Plant Stand Syngenesis as a Management Qualifier
  20. Altitudinal differences in herbivory on montane Compositae species

Nährwerte pro 100g

Energie kJ / kcal
Fett 0 g
0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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