Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Vitalpilz

Champignon

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Champignon

12

enthaltene
Wirkstoffe

8

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Champignon

Anwendungsgebiet Blutbildung, Immunsystemstärkung, Knochenstärkung, Nervensystemstärkung
Wirkung blubildend, kräftigend, sättigend, stärkend
Nebenwirkungen Blähungen, Magenkrämpfen, Völlegefühl
Anwendungsdauer begleitend, in Maßen
Ausgangsprodukt der Champignon-Pilz selbst
Herkunft weltweit in nährstoffreichem, feuchtem Boden
Trivialnamen Agaricus, Angerling, Egerling
Inhaltsstoffe Calcium, Eisen, Eiweiß, Kalium, Kupfer, Magnesium, Natrium, Phosphor, Vitamin-D, Wasser, Selen, Zink
Ähnliche Superfoods Austernpilze, Enoki, Crimini, Portobello-Pilze, Steinpilze, Shiitake
Einnahmeformen Brotaufstriche, Cremes, Gewürzmischungen, Kapseln, Mus, Pesto, Pilzpulver, Presslinge, Suppen, Tee- und Kaffeemischungen
Verzehrempfehlung 100g rohe Pilze
Anwendungsgebiet

Blutbildung, Immunsystemstärkung, Knochenstärkung, Nervensystemstärkung

Wirkung

blubildend, kräftigend, sättigend, stärkend

Nebenwirkungen

Blähungen, Magenkrämpfen, Völlegefühl

Anwendungsdauer

begleitend, in Maßen

Ausgangsprodukt

der Champignon-Pilz selbst

Herkunft

weltweit in nährstoffreichem, feuchtem Boden

Trivialnamen

Agaricus, Angerling, Egerling

Inhaltsstoffe

Calcium, Eisen, Eiweiß, Kalium, Kupfer, Magnesium, Natrium, Phosphor, Vitamin-D, Wasser, Selen, Zink

Ähnliche Superfoods

Austernpilze, Enoki, Crimini, Portobello-Pilze, Steinpilze, Shiitake

Einnahmeformen

Brotaufstriche, Cremes, Gewürzmischungen, Kapseln, Mus, Pesto, Pilzpulver, Presslinge, Suppen, Tee- und Kaffeemischungen

Verzehrempfehlung

100g rohe Pilze

Was ist Champignon?

Die Champignons sind Pilze aus der Familie der sogenannten Champignonverwandten.

Am bekanntesten dürfte sicher der gleichnamig bezeichnete und äußerst beliebte Speisepilz sein, der geradezu sinnbildlich für die gesamte Gattung angeführt wird. Dabei handelt es sich in diesem Fall meist um den zweisporigen Kollegen, der der wohl weltweit bedeutsamste Kulturpilz sein dürfte.

Der Pilz bildet in Stiel und Hut gegliederte, recht fleischige Fruchtkörper, die von Art zu Art unterschiedlich groß ausfallen und teils beträchtliche Größen erreichen können. Im Falle des Kulturchampignons werden die Hüte bewusst kleiner gehalten, da so der Transport erleichtert und eine Beschädigung des Pilzes verringert wird.

Die Farbe der Haut des Pilzes reicht von schneeweiß bis leicht gelblich braun. Kulturpilze werden auch mit eindeutig braunem Hut angeboten. Bei einigen Arten kann es vorkommen, dass die Haut sich bei Druck oder Verletzung gelblich verfärbt. Die Pilzoberfläche ist zumeist glatt, hin und wieder geschuppt, aber von trockener Beschaffenheit und niemals schmierig. Die Lamellen unterhalb des Hutes liegen dicht gedrängt aneinander. Abhängig vom Alter des Pilzes sind diese zartrosa bis blass bei jungen Pilzen, beziehungsweise braun bis purpurschwarz, wenn der Pilz kurz vor der Sporenreife steht. Der Hutrand ist glatt und hat keine Riefen.

Eindeutiges Merkmal ist der zentral angeordnete Stiel, der sich leicht vom Hut lösen lässt. Der am Stiel befindliche Ring, auch Velum genannt, lässt sich beim Champignon nicht verschieben. Meistens ist dieser Stiel zylindrisch bis keulenförmig geformt.In seiner Konsistenz ist das Stielfleisch eher zäh oder auch faserig. Je nach Alter des Pilzes kann dieser auch hohl sein. Manche Arten riechen nach Mandeln oder Anis.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Champignon einnehmen?

Champignon enthalten viele lebenswichtige Nährstoffe und können vor allem bei einem Mangel an Vitamin-D hilfreich sein. Die Versorgung mit Vitamin D wird in Deutschland vonseiten der Mediziner und Pharmazeuten als mangelhaft eingestuft. Pilze können hier Abhilfe leisten. Davon ab sind Pilze generell für alle interessant, die bewusst auf den Konsum von Fleisch verzichten möchten, da sie kaum Fett, aber relativ viel Eiweiß enthalten. So können diese Pilze beliebig zu jeder Mahlzeit eingenommen werden, ob als Beilage, Würzmittel, zur Nahrungsergänzung oder als Hauptgericht. Ein unbestreitbarer Vorteil ist dabei sicher die vielseitige Zubereitung.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Champignon?

Man sagt vielen Pilzen, einschließlich Champignons nach, bei der Senkung des Cholesterinspiegels sowie Bluthochdruck helfen zu können. Dank ihrer kalorienarmen Zusammensetzung können sie ebenfalls bei der Gewichtsreduktion unterstützend wirken.

Zudem sollen die Pilze bei der Bildung von roten Blutkörperchen und der Stärkung der Knochensubstanz sowie des Nervensystems behilflich sein. Ihre hohe Konzentration an Nährstoffen soll obendrein das Immunsystem stärken. Außerdem machen sie lange satt und unterstützen nachweislich die Aufnahme weiterer Nährstoffe, die über andere Lebensmittel zugenommen werden.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Champignon auftreten?

Champignons werden generell als eher schwer verdaulich angesehen, was bei einem übermäßigem Konsum zu Magenkrämpfen, Völlegefühl und Blähungen führen kann. Genau dieser übermäßige Konsum kann im Laufe des Lebens zu einer Pilzunverträglichkeit führen. Der Körper reagiert dann auf das im Pilz enthaltene Eiweiß mit Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Atemnot oder Hautausschlag.

Besondere Vorsicht ist auch Pilzen aus der freien Natur geboten, da sie die Eigenschaft haben sämtliche Stoffe aus dem Boden zu ziehen, auf dem sie wachsen. Also nicht nur Nähr- sondern auch Giftstoffe, wie etwa Schwermetalle a la Kadmium und Quecksilber. Dadurch kann es auch beim Verzehr eigentlich essbarer Pilzen zu Vergiftungserscheinungen kommen.

Werden die Pilze aber im angemessenen Mengen genossen und der Ursprung beachtet, ist nichts zu befürchten.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Champignon, bis sich erste Erfolge einstellen?

Zur Dauer der Anwendung gibt es bisher kaum klinische Studien. Eine wiederholte Aufnahme essenzieller Nährstoffe sollte erfahrungsgemäß aber bereits nach mehreren Tagen, spätestens aber wenigen Wochen, erste Erfolge zeigen.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Champignon ?

Die nützlichen Pilzköpfe wachsen vor allem auf nährstoffreichem, feuchtem Boden. Da es sich bei ihnen um sogenannte Folgezersetzer (Saprobione) handelt, wachsen sie besonders gerne dort, wo sich viel totes organisches Material findet. Also speziell auf Komposthaufen, Waldböden, Wiesen und manchmal auch in heimischen Gärten. Allein in Europa finden sich neun wildwachsende und genießbare Arten, darunter beispielsweise der Wiesenchampignon, die aber nicht immer ganz leicht von ihren ungenießbaren Familienmitgliedern, wie dem Karbol-Champignon, zu unterscheiden sind. Da in den entsprechenden Gewächshäusern die optimalen Wuchsbedingungen recht leicht sichergestellt werden können, wird der beliebte Sporenträger nahezu überall auf der Welt kultiviert. Größte Anbauländer und Exporteure sind dabei sicher der asiatische Raum, aber auch die Niederlande, Italien und Spanien sowie Mittel- und Südamerika. Da Kulturchampignons mittels eines speziellen Substrates großgezogen werden und die klimatischen Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den Treibhäusern ideal reguliert werden können, ist ein ganzjähriger An-und Abbau möglich. Üblicherweise wird der Pilz per Hand geerntet.

In der freien Natur hat der Pilz vom Spätsommer bis Herbst Saison.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Champignon aus?

Am geläufigsten ist ohne jeden Zweifel der frische und ganzjährig angebotene Kulturpilz der in jedem gut sortierten Markt in Plastik-oder Pappschalen, mit braunem oder weißem Hut zu finden ist. Es gibt ihn aber auch in Scheiben geschnitten in getrockneter Form oder auch als Pilzpulver. Hin und wieder finden sich auch Kultur-Sets in kleinen Kisten, die fruchtbare Erde und bereits angezüchtete Pilze enthalten. Diesen lassen sich nach ihrer vollen Reifen Sporen entnehmen und so selbst nachzüchten. Des Weiteren gibt es auch Presslinge, Brotaufstriche, Mus, Pesto, Gewürzmischungen, Suppen, und sogar Tee- und Kaffeemischungen aus Champignons online und in gut aufgestellten Geschäften zu kaufen. Frische, wild gewachsene Pilze lassen sich oft nur bei speziellen und regional ansässigen Pilzbauern oder Sammlern auftreiben.

Besonders im Trend liegen derzeit als Vitamin-D Pilze bezeichnete Champignons, die über einen längeren Zeitraum mit UV-Licht bestrahlt wurden und so einen stark erhöhten Gehalt an Vitamin D versprechen.

Viele der genannten Produkte lassen sich auf vielfältige Weisen weiterverarbeiten und zubereiten. In der heimischen Küche und der traditionellen Medizin werden Pilze somit schon seit Jahrtausenden verwendet.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Champignon noch bekannt?

Neben seiner biologischen Bezeichnung „Agaricus“, ist der Speisepilz wohl am ehesten noch als Egerling oder Angerling bekannt. Als Champignon wird zwar stellvertretend auch immer der weltbekannte Pilz bezeichnet, jedoch handelt es sich bei den Champignons an sich um eine ganze Familie von Pilzen. Dort richten sich die verschiedenen Namen der Mitglieder dieser Familie, dann oft nach deren Beschaffenheiten. Wie etwa dem Riesenchampignon, der einen sehr großen Hut hat, bis hin zum weißem Anis-Champignon, der angenehm nach Anis duftet.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Champignon enthalten?

Champignons bestehen zu etwa 91 Prozent aus Wasser, zu etwa vier bis fünf Prozent aus Eiweiß und weniger als einem Prozent aus Fett. Das macht sie sehr kalorienarm. 100 Gramm enthalten im Schnitt etwa nur 21 Kilokalorien. Neben ihrer sehr vielversprechenden Kalorienbilanz stecken aber noch viele wichtige Nährstoffe in ihnen. Zum Beispiel viel Kupfer, das sich positiv auf die roten Blutkörperchen auswirkt, deren Sauerstoffaustausch verbessert und das Immunsystem stärkt.

Sowie jede Menge Eisen, das ebenfalls positive Wirkung auf das Blutbild hat.

Ergänzend dazu finden sich in den Superpilzen zahlreiche Vitamine, vor allem aus der B-Gruppe. Aber je nach Sonnen- bzw. UV-Einstrahlung auch große Mengen an Provitamin D, das im Körper schließlich zum lebenswichtigen Vitamin D umgewandelt wird. Dazu kommen wichtige Spurenelemente und Mineralien wie Kalium, Natrium, Calcium, Phosphor und Magnesium, sowie Kupfer, Selen, Eisen und Zink.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin D 0,007 mg 140 %
Vitamin C 2,1 mg 2,63 %
Vitamin B6 0,1 mg 7,14 %
Calcium 3 mg 0,38 %
Eisen 0,5 mg 3,57 %
Kalium 318 mg 15,9 %
Magnesium 9 mg 2,4 %
Natrium 5 mg 0,33 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Champignon?

Als Vitalpilze werden allgemein alle Pilze bezeichnet, die mit einem besonders hohem Gehalt an Nährstoffen und Vitaminen angereichert wurden. Hier wird sich die nützliche Fähigkeit der Pilze zunutze gemacht, sämtliche im Boden enthaltenen Nährstoffe zu absorbieren und zu speichern. Zudem kommt die Eigenschaft von Champignons und anderen Pilzen hinzu, dass sie, ähnlich wie der menschliche Körper, dazu in der Lage sind UV-Strahlung aufzunehmen und als D-Vitamin zu speichern. Folgerichtig kann dieses Verfahren bei nahezu jedem Kulturpilz angewandt werden. So findet man angeboten als Vitalpilze neben Champignons vor allem Steinpilze, Austernpilze, Shiitake, Crimini, Enoki und Portobello-Pilze. Als Alternative zur natürlichen Aufnahme für Vitamin D könnte man noch Karotten, Avocados, fetthaltige Fische wie Lachs und Hering, Eier, Leber, Süßkartoffeln, verschiedene Keimlinge und Sprossen und Haferflocken aufzählen.

Wer sich aber vegan ernähren oder seinen Fleischkonsum zumindest reduzieren möchte, ist mit der Zunahme von Vitalpilzen gut beraten.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Champignon am Markt zu kaufen?

Vitalpilze gibt es meist in getrockneter Form zu kaufen. Als Vitamin-D Pilze bezeichnete Produkte findet man aber auch immer häufiger frisch in Supermärkten. Dazu kommen diverse Cremes und Pasten, Pulver und Tees sowie Kapseln und Presslinge auf Pilzbasis.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Champignon als NEM?

Allgemeine Empfehlungen zu der verzehrenden Menge sind unterschiedlich und richten sich nach Alter, Gewicht und Körpergröße der jeweiligen Person sowie der Konzentration und Verzehrform des Produktes. So wird zum Beispiel geraten nicht mehr als 100 Gramm an Champignons im rohem Zustand zu sich zu nehmen, da rohe Pilze eine höhere Konzentration an Argaritin aufweisen, das in größeren Mengen giftig wirken kann. Bei Erhitzung wird dieser Stoff vollständig abgebaut. Zudem reagieren viele Personen mit empfindlichem Magen generell schlechter auf den Verzehr roher Pilze. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsprodukten wie Kapslen, Tabletten und Presslingen auf Pilzbasis sollte in Absprache mit dem behandelndem Hausarzt stattfinden, da dieser die zu dosierende Menge gut einschätzen können sollte. Hinzu kommt, dass ein übermäßiger Konsum von Pilzprodukten zu Durchfall und Erbrechen führen kann, was die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B der Pille, wirkungslos machen kann.

Gibt es beim Kauf von Champignon etwas zu beachten?

Beim Einkauf frischer Produkte sollte auf Beschädigungen oder Verletzungen des Fruchtkörpers geachtet werden. Unnatürlich starke, zuweilen dunkle Verfärbungen sollten gemieden werde. Ist die allgemeine Beschaffenheit des Hutes oder der Pilzhaut schleimig, deutet dies auf erste Fäulniserscheinungen hin. Auch hier ist vom Kauf der Pilze abzuraten. Werden nicht alle Pilze mit einem Mal verbraucht, sollten sie in derselben Schale wie gekauft und nicht abgedeckt im Kühlschrank gelagert werden. So kann der Pilz atmen und bleibt länger fest und frisch. Komplett eingepackt in einer Plastiktüte würde sich Feuchtigkeit aufstauen und die Pilze schneller verderben. Wurden sie lose gekauft, können die Pilze entweder in einer Papiertüte oder auf einem Teller kühl und trocken gelagert werden.

Zum tatsächlichen Vitamin-D Gehalt der sogenannten Vitalpilze oder auch Vitamin-D Pilze gibt es teils stark unterschiedliche Ergebnisse. So gibt es nicht wenige Anbieter, die ihr Versprechen mit 100 Gramm der angebotenen Engerlinge, bis zu 125 Prozent des täglichen Bedarfes an Vitamin D zu decken, tatsächlich einhalten. Weniger seriöse Anbieter nutzen dieses Versprechen jedoch nur zu fragwürdigen Werbezwecken. Diverse Verbraucherportale können helfen Transparenz zu schaffen.

In der Regel gilt, dass der Gehalt an Vitamin D herkömmlich kultivierter Vertreter, aufgrund ihres Ursprungs aus Gewächshäusern oft verschwindend gering ist. Besser sieht es bei im Freien gewachsenen Pilzen aus, da diese meist ungleich mehr Sonneneinstrahlung aufnehmen konnten. Hierbei sollte man aufgrund der möglichen Schwermetallbelastung unbedingt auf Pilze aus kontrolliertem Anbau setzen.

Ein großer Vorteil dieser Pilze im direkten Vergleich zu ihren Brüdern aus dem Gewächshaus, ist die vielfältigere Aromen- und Geschmacksvielfalt, da hier auch weniger bekannte und aromatischere Sorten wie z.B. der weiße Anis-Champignon angebaut werden. Nachteilig ist die nur saisonale Verfügbarkeit und der zumeist deutlich höhere Preis. Generell lässt sich aber festhalten, dass alle Produkte aus handelsüblichen Geschäften bedenkenlos gekauft und verzehrt werden können. Dies gilt im Speziellen für Kulturpilze, da eine Belastung mit Giftstoffen und Schwermetallen dank ihres spezifischen Anbaus nahezu ausgeschlossen ist.

Studien zu Champignon

  1. Antitumor, Anti-Inflammatory and Antiallergic Effects of Agaricus blazei Mushroom Extract and the Related Medicinal Basidiomycetes Mushrooms, Hericium erinaceus and Grifola frondosa: A Review of Preclinical and Clinical Studies
  2. A statistical optimization of methylene blue removal from aqueous solutions by Agaricus Campestris using multi-step experimental design with response surface methodology: Isotherm, kinetic and thermodynamic studies
  3. Packed bed column studies on lead(II) removal from industrial wastewater by modified Agaricus bisporus
  4. In vitro antioxidant, anticholinesterase and antimicrobial activity studies on three Agaricusspecies with fatty acid compositions and iron contents: A comparative study on the three most edible mushrooms
  5. Towards standardizing taxonomic ranks using divergence times – a case study for reconstruction of the Agaricus taxonomic system
  6. Novel microsatellite markers suitable for genetic studies in the white button mushroom Agaricus bisporus
  7. Studies on the enzymic reduction of 1-octen-3-one in mushroom (Agaricus bisporus)
  8. Integrated use of treated dairy wastewater and agro-residue for Agaricus bisporus mushroom cultivation: Experimental and kinetics studies
  9. The antiproliferative effect of lectin from the edible mushroom (Agaricus bisporus) on human keratinocytes: preliminary studies on its use in psoriasis.
  10. Studies on MA Storage of Agaricus Bisporus
  11. COMPARATIVE PROTEIN STUDIES (KJELDAHL, DYE BINDING, AMINO ACID ANALYSIS) OF NINE STRAINS OF Agaricus bisporus (Lange) IMBACH MUSHROOMS
  12. A novel method for explaining the product inhibition mechanisms via molecular docking: inhibition studies for tyrosinase from Agaricus bisporus
  13. STUDIES ON CHEMICAL COMPOSITION AND NUTRITIVE EVALUATION OF WILD EDIBLE MUSHROOMS
  14. Biosorption of Cr (VI) from aqueous solutions by biomass of Agaricus bisporus
  15. Studies on Morphogenesis in Agaricus (Psalliota) campestris
  16. Biosorption of Reactive Blue 49 dye under batch and continuous mode using a mixed biosorbent of macro-fungus Agaricus bisporus and Thuja orientalis cones
  17. Kinetic and thermodynamic studies of the biosorption of Cu(II) by Agaricus campestris
  18. Binding of purified lectins to guinea pig lymphocytes: Studies of the number, binding constant, and distribution of Lens culinaris lectin A and Agaricus bisporus lectin molecules on lymphocyte surfaces
  19. Inhibitory effects of Agaricus blazei extracts on human myeloid leukemia cells
  20. The removal of copper (II) ion by using mushroom biomass (Agaricus bisporus) and kinetic modelling
  21. Studies on Physiological and Chemical Properties and Postharvest Keeping Quality of Mushrooms XI Effect of Storage Temperature on the Taste Compounds, and on Protease and Nucleic Acid-degrading Enzymes Activities of Mushrooms (Agaricus bisporus)
  22. Studies in Agaricus II. Agaricus Lilaceps Re-Evaluated
  23. Reversible Inhibition of Proliferation of Epithelial Cell Lines by Agaricus bisporus (Edible Mushroom) Lectin
  24. Comparative studies of the quality of fresh and stored mushrooms of Agaricus bisporus with two tropical Agaricus bitorquis strains
  25. THE NUTRITIONAL AND MEDICAL BENEFITS OF AGARICUS BISPORUS : A REVIEW
  26. Mycosphere Essay 8: A review of genus Agaricus in tropical and humid subtropical regions of Asia
  27. Selenium-enriched Agaricus bisporus mushrooms suppress 7,12-dimethlybenz[a]anthracene bioactivation in mammary tissue
  28. Studies on Shelf Life of White Button Mushroom (Agaricus bisporus)
  29. The Medicinal Mushroom Agaricus blazeiMurrill: Review of Literature and Pharmaco-Toxicological Problems
  30. Shelf-Life Studies on Osmo-Air Dried White Button Mushroom (Agaricus Bisporus L.)

Nährwerte pro 100g

Energie 92 kJ / 22 kcal
Fett 0,3 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g
Kohlenhydrate 3,3 g
Eiweiß / Protein 3,1 g
Ballaststoffe 1 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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