Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Superfood

Yacon

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Yacon

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Yacon

Was ist Yacon?

Die Yacon ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Smallanthus gehört, wie die Sonnenblume. Verwandt ist die Yavonknolle mit der Süßkartoffel. Vom Geschmack her ist die Yaconknolle leicht süßlich. In Peru gehört die Knolle von dieser Pflanze zu einem sehr beliebten Lebensmittel an den Inti-Raymi-Feiertagen. Aus der Knolle kann auch ein Süßungsmittel gewonnen werden und kann Smoothies und Lassi zugesetzt werden. Die Pflanze war auch schon vor vielen tausend Jahren den Inkas kannt. Von diesem Volk wurde die Pflanze im Rahmen der Volksmedizin als Heilmittel verwendet und natürlich auch als Lebensmittel verspeist.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Yacon einnehmen?

Sehr gut geeignet ist die Yacon Pflanze für Diabetiker. Denn die Pflanze ist reich an Oligofructose. Hierbei handelt es sich um ein Inulin und damit um ein Speichermolekül. Die Pflanze ist daher auch diätetisch interessant, auch für Diabetiker. Beim Mehrfachzucker Oligofructose handelt es sich um einen Zuckeraustauschstoff, der sowohl für die Diabetes-Ernährung geeignet ist, wie auch zum Abnehmen. Dabei besitzt Oligofructose eine Süßkraft zwischen 30 und 50 Prozent von Saccharose.

Schon die Inkas nutzten die Pflanze auch als Heilmittel bei Beschwerdebildern wie Darmerkrankungen, Erkrankungen von Magen und Leber. Und auch bei Hautproblemen kann die Pflanze als Heilmittel eingesetzt werden.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Yacon?

Es liegen zahlreiche Studien vor, wie gut die Yacon Knolle hilft. So zum Beispiel auch bei der Gewichtsreduktion. Hierzu tragen vor allem die Fructooligosaccharide bei. Diese sind in der Lage die Anzahl der Stuhlgänge zu erhöhen. Darüber hinaus haben die Studien auch belegt, dass vorzeitig ein Sättigungsgefühl auftritt. Bei der Verdauung werden zudem kurzkettige Fettsäuren produziert, welche den Darm und auch die Darmfunktion anregen. Dies ist auch der Grund, warum schon eine nicht zu hohe Dosierung von Yacon ausreicht, um eine entsprechende Wirkung zu erreichen.

Dass die Fructooligosaccharide auch für eine bessere Verdauung sorgen, ist durch viele Studien ebenfalls belegt. Die Fructooligosaccharide und auch das Insulin können dadurch nicht verdaut werden. Dies trägt wiederum zu einer Erhöhung der guten Bakterien bei, die sich im Darm vermehren. Die Inhaltsstoffe von dieser Pflanze helfen dabei Vitamine und Nährstoffe aus anderen Lebensmitteln besser aufzunehmen. Dies trägt ebenfalls zu einer gesunden Darmflora bei. Die Pflanze wirkt daher auch hervorragend bei Blähungen.

Ebenfalls einen positiven Effekt haben entsprechende Studien auf den Blutdruck nachgewiesen. Die Inhaltsstoffe der Yacon verfügen nämlich über einen hohen Kaliumgehalt. Darüber hinaus sind noch andere Substanzen enthalten, die positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Sichergestellt wird hierdurch gleichzeitig auch die Sauerstoffversorgung im Blut.

Wissenschaftliche Belege für die Inkawurzel gibt es auch bei einem hohen Blutzuckerspiegel. Dies liegt am niedrigen glykämischen Wert. Grund für diesen ist, dass die Fructooligosaccharide nicht vom Körper absorbiert wird. Sie wird stattdessen vom Körper genutzt, um die Produktion von Glucose in der Leber zu senken. In wissenschaftlichen Studien belegt wurde auch, dass eine Insulinempfindlichkeit des Körpers dank des Verzehrs der Yaconwurzel deutlich erhöht wird. Die Insulinresistenz wird indes nachweislich gemindert.

Auch bei einem hohen Cholesterinwert vollbringt die Yacon wahre Wunder. Gesenkt werden kann laut den entsprechenden Studien vor allem das LDL Cholesterin, nicht aber das gute HDL. Auf diese Weise wirken die Inhaltsstoffe von dieser Pflanze regulierend, da sie den LDL-Wert dem HDL-Wert angleichen können. Und dies ist gesund.

Dass sich der Verzehr von dieser Wurzel auch positiv auf die Leber auswirkt, ist wissenschaftlich ebenfalls belegt. Vor allem eine Fettleber kann verhindert werden durch den regelmäßigen Verzehr.

Studien, die die Wirksamkeit von diesem Superfood gegen Krebs belegen, gibt es ebenfalls. Die Studien besagen, dass die Inhaltsstoffe der Inkawurzel das Wachstum von Krebs hemmen kann. Das heißt, eine Vermehrung der Krebszellen kann minimiert werden. In einem frühen Krebsstadium kann die Verwendung von diesem Superfood sogar den frühzeitigen Zelltod fördern.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Yacon auftreten?

Wenn die Inkawurzel sachgemäß angewandt wird, ist die Gefahr von Nebenwirkungen sehr gering. Wenn eine zu hohe Dosis eingenommen wird, können Blähungen, Durchfall und auch Übelkeit sowie Verdauungsbeschwerden auftreten. Aus diesem Grund sollte die Dosis erst gering sein, die zu Beginn eingenommen wird. Nach und nach kann die Dosis erhöht werden. Dies verhindert das Auftreten von Nebenwirkungen.

Nicht verzehrt werden sollte die Wurzel bei einer Durchfallerkrankung. Durch ihre verdauungsfördernden Eigenschaft könnte die Wurzel den Durchfall verschlimmern.

Wie hoch ist die Anwendungsdauer von Yacon bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Wirkung der Yaconwurzel tritt nicht unmittelbar ein. Das heißt, nicht schon nach der ersten Einnahme machen sich in der Regel Besserungen der Beschwerden bemerkbar. Allerdings bedarf es keiner tagelangen oder wochenlangen Anwendung bis die erste positive Wirkung sich bemerkbar macht.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Yacon, bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Wirkung der Yaconwurzel tritt nicht unmittelbar ein. Das heißt, nicht schon nach der ersten Einnahme machen sich in der Regel Besserungen der Beschwerden bemerkbar. Allerdings bedarf es keiner tagelangen oder wochenlangen Anwendung bis die erste positive Wirkung sich bemerkbar macht.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Yacon?

Die Yaconpflanze ist in den Hochebenen von Peru beheimatet. Für die Einwohner der Hochebenen von Peru ist die Pflanze bis heute ein sehr wertvolles und wichtiges Grundnahrungsmittel. Die Wurzeln werden direkt nach der Ernte und der Befreiung von Erde roh verzehrt. Die Wurzeln können auch gegart werden.

Die Pflanze gedeiht auf Höhe von 900 bis 3300 m. Und zwar nicht nur Peru, sondern auch in den Anden von Bolivien, Ecuadors und Venezuelas. Und auch im Norden von Argentinien gibt es Vorkommen dieser Pflanze. Da die Pflanze sehr anpassungsfähig ist, gedeiht sie auch außerhalb der Anden. Es gibt Vorkommen in Tschechien, in Deutschland und Russland, in den USA und Südkorea, ebenso wie in Japan, in China und in Taiwan. Gesichtet hat man die Yacon auch schon in Australien, auf Neuseeland und in Tasmanien. In Deutschland kann man sie auch als Kübelpflanze kultivieren.

In der Wildform muss bei Ernte sehr gut aufgepasst werden. Denn die Wurzelknollen sind sehr zerbrechlich.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Yacon aus?

Die Pflanze kann eine Höhe von ca. 3 m erreichen. Die Wurzeln können bis zu 25 cm und 10 cm breit sein. Die Blätter dieser krautähnlichen Pflanze sind gegenständig und an der Basis herablaufend verwachsen. Die Blätter können 33 cm und 22 breit werden. Die Stängel der Pflanze sind grün bis violett gefärbt und dicht behaart und verzweigt und können eine Länge bis zu 13 cm erreichen.

Die Anzahl der Wurzelknollen, die gebildet werden, liegen pro Pflanze bei 4 bis 20 Stück. Die Wurzeln sind spindelförmig. Die Knollen sind mit einer 1 bis 2 mm dicken Schale umgeben und können mehrere Kilogramm schwer werden. Die Knollen sind von der Farbe her braun, manchmal auch grauweiß, rötlich oder gelb. Das Innere der Knolle ist weiß bis cremefarben, kann aber auch gelb oder violett sein.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Yacon noch bekannt?

Die Yacon trägt mehrere Bezeichnungen. Bekannt ist die Pflanze auch als Yaconwurzel oder Inkawurzel sowie als Boden-Apfel. Die lateinischen Bezeichnungen der Pflanze lauten Smallanthus sonchifolius, Polymnia edulis und Polymnia sonchifolia.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Yacon enthalten?

Die Yacon kann als Alternative zum herkömmlichen Haushaltszucker verwendet werden. Denn diese Pflanze besteht aus 50 Prozent Fructosegehalts Inulin und Fructooligosaccharide. Dies macht die Pflanze zu einem idealen Würzmittel für Diabetiker. Darüber hinaus enthält die Pflanze in eine kleine Menge Saccharose, Fructose und lucose. Ballaststoffe sind ebenfall in dieser Pflanze enthalten.

Das Fruchtfleisch diese Pflanze ist süß, gleichzeitig aber auch saftig und schmeckt nach Honig, Melasse und nach Karamell. Die Knollen dieser Wurzel sind sehr wasserreich.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Calcium 130 mg 16,25 %
Eisen 2,9 mg 20,71 %
Kalium 860 mg 43 %
Phosphor 150 mg 21,43 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Yacon?

Neben der Yacon gibt es noch andere Pflanzen bzw. Wurzeln, die ebenfalls als Superfood gelten. Hierzu gehört unter anderem Maca. Diese Pflanze hat allerdings eine ganz andere Wirkung auf den menschlichen Körper wie die Inkawurzel. Doch auch Maca kann vielseitig verwendet werden und ist in verschiedenen Darreichungsformen auf dem Markt erhältlich.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Yacon am Markt zu kaufen?

Auf dem Markt gibt es die Inkawurzel als Sirup zu kaufen. Dieses Sirup ist ideal geeignet zum Süßen von Speisen. Erhältlich ist diese Wurzle auch als Tee und als Pulver sowie in Form von Kapseln. Rohe Wurzelknollen gibt es ebenfalls zu kaufen. Aus dem Blattwerk der Pflanze werden auch cholesterinsenkende Infusionen hergestellt. Aus den Knollen der Wurzel kann auch Schnaps gebraut werden.

Die Wurzel gibt es auch in Form von getrockneten Yacon Scheiben, also als Chips zu kaufen. Diese Darreichungsform eignet sich besonders gut als gesunde Süßigkeit und auch als Snack für zwischendurch. Vor allem für Kinder sind diese Chips eine leckere Süßigkeit, auch für unterwegs, aber auch in der Schule. Und Erwachsene können sich diese Chips als Snack mit zur Arbeit nehmen. Und selbst bei Ausflügen sind diese Chips ideal.

Das naturbelassene Pulver aus der Wurzel eignet sich hervorragend zum Süßen von Getränken, aber auch für Smoothies oder für die Zubereitung von Süßspeisen. Selbstgemachte Eis-Kreationen können aus dem Pulver ebenfalls gezaubert werden. Zum Süßen, Backen und Kochen eignet sich am besten das Sirup aus der Wurzel.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Yacon als NEM?

Es gibt für Yacon Produkte je Darreichungsform unterschiedliche Dosierungsangaben. Diese können je nach Hersteller und Produkt anders sein. Es ist daher wichtig immer die Packungsbeilage zu beachten. Damit keine Nebenwirkungen auftreten, sollte mit einer leichten Dosierung begonnen werden. Wird das Präparat zu Beginn zu hoch dosiert, kann dies zu Blähungen und Verdauungsproblemen und zu Durchfall führen. Mit der Zeit kann die Dosis erhöht werden.

Zum Abnehmen eignet sich die Verwendung von Sirup sehr gut. Die Höchstdosis liegt hier bei fünf Teelöffeln am Tag. Beginnen sollte man mit einer Dosierung von einem Teelöffel, der dem Körper eine Stunde vor der Mahlzeit zugeführt wird. Nach einigen Tagen kann die Dosierung auf zwei, dann auf drei und schließlich auf fünf Teelöffel pro Tag erhöht werden.

Das Sirup ist hervorragend dazu geeignet, um damit Speisen zu süßen. Erhitzen sollte man das Sirup hierbei jedoch nicht. Den bei über 120 °C werden in der Regel die Strukturen der Fructooligosaccharide aufgebrochen. Das Sirup sollte daher beim Backen und Kochen den Speisen nur hinzugefügt werden, wenn diese nicht mehr erhitzt werden. Auch in den Kapseln befindet sich das Sirup der Yacon Wurzel. Je nach Herstellerangabe werden diese Kapseln zweimal am Tag eingenommen. Und zwar immer vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit.

Im Rahmen einer Diät können täglich bis zu 300 Gramm frische Wurzeln verspeist werden. Dies entspricht in etwa 65 Gramm Fructose. Auch hier ist zu empfehlen, dass mit einer kleinen Menge begonnen wird. Frische Inkawurzeln können nicht nur roh, sondern auch gegart verzehrt werden.

Die intensivere Wirkung tritt allerdings bei dem rohen Verzehr der Wurzel auf. Denn in diesem Fall gingen durch das Garen keine der wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Wichtig ist beim Verzehr der rohen Wurzel, dass die äußere braune Haut und auch die innere weiße Haut abgeschält werden. Das gelbliche Fruchtfleisch der Wurzel wird in Stücke geschnitten und kann so roh verzehrt werden.

Sehr gut eignet sich die Yacon auch als Zugabe in einem Obstsalat und in einen Smoothie. Der Verzehr kann auch am Morgen mit dem Müsli erfolgen. Fein gerieben kann die Wurzel zudem als leckeres Erfrischungsgetränk aufgegossen werden. Dieses Getränk ist ein hervorragender Durstlöscher.

Gibt es beim Kauf von Yacon etwas zu beachten?

Frische Yaconwurzel sind in Deutschland nicht überall erhältlich. Dochin gut sortierten Lebensmittelgeschäften kann man sie durchaus in frischer und guter Qualität finden. Angeboten werden die meisten Yacon Produkte über das Internet. Der Kauf über diese Portale ist natürlich Vertrauenssache. Wichtig ist, dass beim Kauf auf den Verweis auf Bio-Qualität geachtet wird. Nur dann handelt es sich um Produkte, die frisch sind und vor allem, die frei sind von Zusatzstoffen.

Beim Genuss von Schnaps aus dieser Knolle sollte man wissen, dass er sehr erdig schmeckt.

Yacon kann man auf Vorrat kaufen. Die Wurzeln bleiben über einen längeren Zeitraum sehr frisch. Am besten lagert man die Wurzeln in einer Kiste mit feuchter Erde. Die Erde sollte etwas feucht sein und die Wurzeln sollten immer mal wieder gewendet werden.

Studien zu Yacon

  1. Yacon (Smallanthus sonchifolius): A Functional Food
  2. Smallanthus sonchifolius (Yacon) leaves: an emerging source of compounds for diabetes management
  3. Yacon (Smallanthus sonchifolius Poepp. & Endl) – the potential of a neglected crop as an alternative sweetener and source of phytochemicals for functional foods
  4. Yacon (Smallanthus sonchifolius) as a Food Supplement: Health-Promoting Benefits of Fructooligosaccharides
  5. Yacon (Smallanthus sonchifolius Poepp. & Endl.) as a Novel Source of Health Promoting Compounds: Antioxidant Activity, Phytochemicals andSugar Content in Flesh, Peel, and Whole Tubers of Seven Cultivars
  6. Effect of crude extracts of leaves of Smallanthus sonchifolius (yacon) on glycemia in diabetic rats
  7. Thermophysical properties of yacon (Smallanthus sonchifolius): experimental determination and effect of moisture content
  8. Yacon (Smallanthus sonchifolius) Leaf Extract Attenuates Hyperglycemia and Skeletal Muscle Oxidative Stress and Inflammation in Diabetic Rats
  9. Yacon [Smallanthus sonchifolia (Poepp. et Endl.) H. Robinson] chemical composition and use – a review
  10. Purification and Identification of Antimicrobial Sesquiterpene Lactones from Yacon (Smallanthus sonchifolius) Leaves
  11. Yacón (Smallanthus sonchifolius) prevented inflammation, oxidative stress, and intestinal alterations in an animal model of colorectal carcinogenesis
  12. Effects of fructans-containing yacon (Smallanthus sonchifolius Poepp & Endl.) flour on caecum mucosal morphometry, calcium and magnesium balance, and bone calcium retention in growing rats
  13. Storage parameters to preserve fresh Smallanthus sonchifolius inulin in Andahuaylas.
  14. Studies of chemical and enzymatic characteristics of Yacon (Smallanthus sonchifolius) and its flours
  15. Variability in sesquiterpene lactones from the leaves of yacon (Smallanthus sonchifolius) accessions of different geographic origin
  16. Trypanocidal Activity of Smallanthus sonchifolius: Identification of Active Sesquiterpene Lactones by Bioassay-Guided Fractionation
  17. Effect of Yacon (Smallanthus sonchifolius) on Colonic Transit Time in Healthy Volunteers
  18. Yacon diet (Smallanthus sonchifolius, Asteraceae) improves hepatic insulin resistance via reducing Trb3 expression in Zucker fa/fa rats
  19. A Novel Dimeric Melampolide and Further Terpenoids from Smallanthus sonchifolius (Asteraceae) and the Inhibition of the Transcription Factor NF-κB
  20. Nutritional and Healthical Aspects of Yacon (Smallanthus sonchifolius) for Human, Animals and Poultry
  21. Effects of planting density and fertilizer type on growth and yield of yacon (Smallanthus sonchifolius) tubers
  22. Germacranolide type sesquiterpene lactones from Smallanthus sonchifolius with promising activity against Leishmania mexicana and Trypanosoma cruzi
  23. Saccharides of yacon [Smallanthus sonchifolius (Poepp et Endl ) H Robinson] tubers and rhizomes and factors affecting their content
  24. In vitro cytotoxic potential of Yacon (Smallanthus sonchifolius) against HT-29, MCF-7 and HDFn cell lines
  25. Yacon (Smallanthus sonchifolius (Poepp. & Endl.) H. Robinson) Improved Erythrocyte Resistance to Oxidative Stress in Streptozotocin-induced Diabetic Rat
  26. PREPARATION AND STORAGE STABILITY OF YACON (Smallanthus sonchifolius) JUICE
  27. Hypoglycaemic Property of Yacon (Smallanthus sonchifolius (Poepp. and Hendl.) H. Robinson): A Review
  28. Bacterial Community Associated with Autotrophic and Heterotrophic Cultures of Medicinal Plant Smallanthus sonchifolius (Yacon)
  29. Identification of Smallanthus sonchifolius in herbal tea mixtures by PCR and DART/TOF MS methods
  30. DIFFERENCE ON ITS REGIONS AMONG YACON GENOTYPES AND SMALLANTHUS SPP.

Nährwerte pro 100g

Energie 846 kJ / 202 kcal
Fett 1,5 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g
Kohlenhydrate 84 g
Eiweiß / Protein 1,5 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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