Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Heilpflanze

Besenginster

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Besenginster

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Besenginster

Was ist Besenginster?

Mit prachtvoll leuchtenden gelben Blüten zeigt sich Besenginster im Spätfrühling. Der Schmetterlingsblütler schmückt nicht nur Gärten und Felder, er ist auch eine wirksame Heilpflanze, denn er enthält herzwirksame Alkaloide, die vor allen in homöopathischen Arzneimitteln verwendet werden. Bereits in den Zeiten von Dioscurides wurde die hilfreiche Pflanze für verschiedene Leiden eingesetzt. Die Menschen damals kannten ihre Wirkungsweise und verwandten daher den Besenginster gern als ein Mittel zur Abfuhr, gegen Wassersucht und Ödeme, bei Schmerzen in der Hüfte, rheumatischen Erkrankungen, Angina und setzte sie gegen die Bisse von Schlangen ein. Auch der Gelehrte Tabernaemontanus erkannte damals, dass Besenginster bei Steinleiden, wie Nieren- und Gallensteinen, zur Stärkung des Herzens und bei Gelbsucht eingenommen, gut half. Deshalb er Tabernaemontanus die Einnahme der Heilpflanze in seinem Kräuterbuch „Pfrimmen“. Doch nicht nur zum Heilen und Stärken wurde die vielseitige Pflanze genutzt, auch als ein Mittel zum Färben von Kleidung wurde sie verwendet, daher der Name Färberginster. Doch auch wirtschaftlich wurde der Besenginster genutzt. Die Menschen stellten aus seinen Zweigen rutenartige Besen her und nannten die Pflanze selbst Besenginster. Seine Zweige fanden auch Verwendung als Flechtwerk und für Abdeckungen, außerdem nutzen die Menschen seine Fasern als Seile und zur Herstellung von groben Stoffen. Eine überaus vielseitig verwendbare Pflanze, deren Bedeutung die Medizin für die pflanzliche Therapie bei der Behebung von funktionellen Störungen des Herz-Kreislaufes inzwischen wiederentdeckt.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Besenginster einnehmen?

Besenginster wird traditionell eingenommen bei Störungen des Herzrhythmus und zur Stärkung des Kreislaufes. Auch die Homöopathie verwendet die Blüten zur Herstellung von Essenzen, um Erkrankungen des Herzes zu heilen. Der Inhaltsstoff Spartein hilft nicht nur bei Herzerkrankungen, er ist zudem ein harntreibendes Mittel, das auch zur Einleitung von Geburten eingesetzt werden kann. Heute wird vorwiegend das in den Zweigen des Besenginsterkraut enthaltende Chinolizidinalkaloide, eben das Spartein, in der Phytotherapie als Herz-Kreislauf-Therapeutikum eingesetzt. Die Medizin weiß seit vielen Jahrzehnten, das Spartein die Diastole verlängert, wodurch Impulse an den Herznerven abschwächt werden, so dass das Herz vor übermäßiger nervöser Belastung geschützt ist. Durch die Einnahme von Tee und Tropfen aus Besenginster wird außerdem Herzstolpern und -klopfen gelindert. Die Heilpflanze enthält außerdem das wertvolle biogene Amin Tyramin. Tyramin verengt die Gefäße, so dass der Blutdruck steigert. Sehr hilfreich bei Menschen mit niedrigem Blutdruck. Übrigens ist das Spartein ein gutes Gegengift.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Besenginster?

Das in der Heilpflanze enthaltene Alkaloid Spartain hemmt die Erzeugung von Erregungen des Herzes, wodurch ein zu schneller Herzschlag verlangsamt wird. Das Resultat ist, das eine bereits bestehende Störung des Herzrhythmus korrigiert wird, das Herz schlägt wieder regelmäßiger, so das sich auch der Puls und der Kreislauf wieder normalisieren. Spartein ist ebenfalls ein Gift, das jedoch zur gut zur Heilung geeignet ist, denn es wirkt auf das Herzleitungssystem, wo es die Bildung der Herzerregungsbildung hemmt, da Spartein die Übertragung elektrischer Impulse verlangsamt. Herz und Kreislauf harmonisiert sich durch die Einnahme, eine zu schnelle Schlagfolge wird verlangsamt, ohne dass der regelmäßige Herzschlag beeinträchtigt ist. Während der Inhaltsstoff Tyramin die Muskulatur der Blutgefäße verengt. Ein gutes Mittel bei zu niedrigem Blutdruck. Weil die Stoffe des in den Blättern des Besenginsters über eine Harn treibende Wirkung verfügen, werden eventuelle bestehende Steine und Grieß in die Harnwege abgeleitet. Eine weitere positive Eigenschaft der Heilpflanze – sie reduziert Einlagerungen im Gewebe, wodurch Erkrankungen der Leber, wie beispielsweise Gelbsucht abmildert werden. Bei vielen Menschen hilft die Einnahme der heilenden Stoffe des Besenginsterkrautes in Form von Tees zur Anregung von Milz und Darm, zudem heilen Geschwüre an den Beinen und Hautflechten leichter ab. Umschläge aus der in Wasser aufgeweichten Heilpflanze hilft Frauen, wenn sie zu starker oder auch zu schwacher Monatsblutung neigen, aber auch Frauen in den Wechseljahren. Beschwerden wie Hitzewallungen, ein aufgeblähter Bauch oder Unwohlsein werden abgemildert. Ebenso kann die Heilpflanze neu auftretende Blutungen nach der Geburt stillen.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Besenginster auftreten?

Jedes Mittel hat seine guten, wie schlechten Seiten. Man weiß heute, dass die Inhaltsstoffe des Besenginsterkraut nicht bei bestehendem Bluthochdruck eingenommen werden sollten. Auch bei einer bestehenden Schwangerschaft raten Experten von der Einnahme der Heilpflanze ab, vor allen da sie über wehenfördernde Eigenschaften verfügt. Bewiesen ist auch, dass sich Spartein und Tyramin aus dem Besenginsterkraut nicht mit sogenannten MAO-Hemmern wie beispielsweise Maprotilin oder Selegilin vertragen.

Im freien Verkauf wird die Heilpflanze als Fertigpräparat als Tee oder als Extrakt in Tropfenform angeboten. In der Homöopathie werden kleine weiße Kügelchen mit den Inhaltsstoffen des Besenginsters als Präparate angeboten, hier können zum Beispiel Spartiol, Cardiohom und Rytmopasc genannt werden. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin warnt, dass Vergiftungen durch die überhöhte Einnahme von Samen des Besenginsters auftreten können, die zu Bauchschmerzen, Erbrechen, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen führen. Da der Besenginster leicht giftig ist, sollte er nicht von Schwangeren oder stillenden Müttern eingenommen werden. Auch Kinder sollten die Heilpflanze nicht essen oder trinken. Besenginster enthält einen Stoff, das Tyramin, der zu Blutdruckkrisen führen kann. Denn Tyramin erhöht den Herzschlag und die Durchblutung, das kann zum Versagen des Kreislaufes führen und zu einem anschließenden Kollaps.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Besenginster, bis sich erste Erfolge einstellen?

Wird der Besenginster in Form von Tee eingenommen, sollten Menschen ein bis zwei Tassen pro Tagen an mehr als sieben Tagen trinken. Als Tropfen, Kapseln oder in homöopathischer Dosis sollte immer die Packungsbeilage gelesen werden sowie der Rat von Heilpraktikern, Ärzten und Apothekern beachtet werden.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Besenginster?

Das Besenginsterkraut, lateinisch Cytisus scoparius, wächst in Gärten, an Waldrändern und an Böschungen. Besenginster ist eine einheimische relativ anspruchslose Pflanze, die keinen strengen Frost mag. Besenginster ist ein Geißklee und gehört damit zur Familie der Schmetterlingsblüter. Der Besenginster wächst als Strauch aufrechtstehend bis zu zwei Meter hoch und wird auch genaus so breit. Er erinnert durch seine vielen, überhängenden und gut verzweigten Triebe an einen Besen aus alten Zeiten, daher auch sein Name „scoparius“, der Besen bedeutet. Alle Teile der wunderbaren Heilpflanze sind giftig. Die Inhaltstoffe in den Blüten, Blättern und Samen, das Cytisin und das Spartein, wirken berauschend bei der richtigen Zubereitung und Einnahme auf den Menschen.Insekten lieben die zahlreichen hell leuchtenden gelben Blüten des Strauches. Im Sommer reifen schwach giftige, schwarzen Hülsen heran, die von Ameisen in Wald und Flur verbreitet werden. Das Besenginsterkraut liebt die pralle Sonne, Hitze und Trockenheit stören ihn dagegen nicht. Er wächst gern an Stellen, mit denen andere Pflanzen nicht klarkommen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Besenginster aus?

Die Naturheilkunde nutzt die nicht geöffneten Knospen der Blüten und die jungen Spitzen der Zweige. Aber auch die schwarzen Samenhülsen werden gemahlen und zerrieben, um ihre Inhaltsstoffe zu nutzen. Während die Medizin und die Homöopathie ausschließlich seiner reifen Samen verwendet, da sie in großer Zahl Spartein und Tyramin enthalten, werden die Blätter und Blüten getrocknet und gemahlen, um Tees und Tinkturen aus ihnen herzustellen.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Besenginster noch bekannt?

Die Pflanze hat viele Namen, da sie seit vielen Jahrhunderten bekannt ist. Bereits im Mittelalter nutzten Heilkundige ihre Wirkung auf den Organismus des Menschen. Sie wird noch heute gern Besenstrauch oder Besenkraut genannt. In Norddeutschland gaben die Menschen dem Strauch den Namen Brambusch. Während früher von den Menschen gern der lateinische Name Sarothamnus sowie der lateinische Artname scoparius von scopa Besen verwendet wurde. Cytisus ist die altgriechische Bezeichnung für die Pflanze. Während weitere Namen, wie Hasenheide, Hasengeilkraut, Hasenkräutich“ darauf zurückgehen, dass die Pflanze eine Nahrungsquelle für Hasen, Rehe und Schafe war.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Besenginster enthalten?

Die Samen und Blätter der Pflanze enthalten die giftigen Stoffe, wie das Alkaloid Spartein und Tyramin. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind außerdem Alkaloide, Flavonoide, Gerbstoff, Bitterstoff, ätherische Öle und auch Mineralsalze. So beeinflusst Tyramin einen niedrigen Blutdruck positiv, da sich die glatte Muskulatur der Blutgefäße zusammenzieht und sich die Gefäße verengen. Während Gerbstoffe oder ätherische Öle in Tees und Tinkturen Verwendung finden.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Besenginster?

Die Samen und Blätter der Pflanze enthalten die giftigen Stoffe, wie das Alkaloid Spartein und Tyramin. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind außerdem Alkaloide, Flavonoide, Gerbstoff, Bitterstoff, ätherische Öle und auch Mineralsalze. So beeinflusst Tyramin einen niedrigen Blutdruck positiv, da sich die glatte Muskulatur der Blutgefäße zusammenzieht und sich die Gefäße verengen. Während Gerbstoffe oder ätherische Öle in Tees und Tinkturen Verwendung finden.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Besenginster am Markt zu kaufen?

Das Heilkraut wird in Form von Arzneitee, Ur-Tinkturen, Tees und Extrakt angeboten und eingenommen. Zur Herstellung werden am besten zwei Gramm getrocknetes und zerkleinertes Kraut mit heißem Wasser übergossen, der Tee muss anschließend zehn Minuten ziehen, ehe er abgeseiht werden kann. Für die Erreichung einer optimalen Wirkung werden täglich drei Tassen getrunken. Die Tinktur sollte täglich, morgens, mittags und abends mit 20 bis 30 Tropfen eingenommen werden.

In Apotheken wird ein Extrakt in standardisierter Konzentration aus den Wirkstoffen der Heilpflanze verkauft. Besenginster gibt es auch in Form von Kapseln, hier sind zu nennen die Diamant Natur 90 Kapsel. In der Homöopathie werden die Inhaltsstoffe der Pflanze zu kleinen weißen Kügelchen gepresst, wie beispielsweise das Besenginsterkraut C30 Globuli von Remedia Homöopathie aus der Salvator Apotheke. Ein weiteres Extrakt, das in der Apotheke angeboten wird, ist das Spartiol Cardiohom von der Firma Dr. Gustav Klein. Die Besenginsterprodukte werden zu einem Preis von 9.- bis 49.- € angeboten.

Die Kapseln sind Präparate aus der Natur, die der Apotheke und in vielen verschiedenen Varianten im Internet erworben werden können. Sie sind vor allem bei leichten Beschwerden gut zu empfehlen. Alle Produkte kommen aus der Natur und haben bei der richtigen Anwendung und Dosierung nur sehr geringere Nebenwirkungen. Sie werden gut vertragen, da die Heilmittel nur in geringer Potenz bzw. Verdünnung angeboten werden. Die Homöopathie verwendet Globuli, Zuckerkügelchen oder Saccharose Kügelchen als Trägerstoff.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Besenginster als NEM?

Jeder Hersteller ist per Gesetzt dazu verpflichtet, die empfohlenen Portionen pro Tag auf der Verpackung anzugeben. Vorgeschrieben ist zudem ein Warnhinweis, dass die aufgezeigte Menge nicht überschritten werden darf. Außerdem sind die Hersteller dazu angehalten darauf hinzuweisen, dass das Nahrungsergänzungsmittel aus der Heilpflanze niemals ein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung darstellen kann.

Für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel gibt es Vorgaben vom Gesetzgeber. So schreibt der Gesetzgeber vor, dass die Inhaltsstoffe in dem jeweiligen Präparat oder dem Ergänzungsmittel zur Nahrung gekennzeichnet sein müssen. Außerdem müssen alle sogenannten Nahrungsergänzungsmittel in Europa von den Behörden zugelassen werden. Die Behörden überprüfen zudem die Wirksamkeit und die Sicherheit der jeweiligen Nahrungsergänzungsmittel. Denn wie der Name bereits aussagt, sich in den NEM Nährstoffe in konzentrierter Form enthalten, die nur der Ergänzung der Nahrung dienen.

Verbraucher sollten darauf achten, in welchen Land das NEM hergestellt wurde, da es große Unterschiede in der Qualität und in der Sicherheit sowie den Richtlinien in den Ländern für die Qualität von Gesundheitsprodukten gibt. Wichtig ist zudem das Lesen der Liste der enthaltenen Inhaltstoffe. Leider werden immer noch unnötige Zusatzstoffe, Pressmittel oder Farbstoffe verwendet. Ein gutes Nahrungsergänzungsmittel ist daher frei von unnötigen Zusatzstoffen. Zudem sollten Nutzer die Zusammensetzung des NEM beachten. Was sind die Hauptbestandteile im jeweiligen Präparat? Käufer und Käuferinnen sollten zudem schauen, ob Siegel wie die von HACCP, TÜV, BIO-Siegel oder DIN-Normen auf dem Produkt, die unabhängige Kontrolle des Ergänzungsmittels garantieren. Es gibt viele Hersteller, die auf Laboranalysen ihrer Präparate verzichten, um Kosten zu sparen. Nicht geprüfte Produkte bergen immer das Problem von Risiken für die eigene Gesundheit. Zudem sollten Verbraucher auch einmal vor Ort oder im Online Shop nachfragen, ob das Präparat ein Monopräparate mit nur einem Wirkstoff ist oder ob es aus verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen zusammengesetzt wurde, denn Monoprodukte sind wenig sinnvoll, da Synergisten und Katalysatoren in Verbindung notwendig sind, um unseren Körper optimal zu versorgen. Die Inhaltsstoffe der Heilpflanze sind ein sehr gutes Mittel, um beispielsweise Probleme bei Herzbeschwerden zu mildern, aber nur die besten Ergänzungsmittel helfen wirklich.

Studien zu Besenginster

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  2. Life Stages and Demography of Invasive Shrub Cytisus scoparius (Fabaceae) in Lithuania
  3. Introduction history and population genetics of intracontinental scotch broom (Cytisus scoparius) invasion
  4. Introduction history and population genetics of intracontinental scotch broom (Cytisus scoparius) invasion
  5. ELEMENT STEWARDSHIP ABSTRACT for Cytisus scoparius and Genista monspessulanus
  6. Aspects of the ecology of broom (Cytisus scoparius) in Canterbury, New Zealand
  7. Scotch broom (Cytisus scoparius) and other introduced brooms
  8. Studies on Cytisus scoparius (L.) Link with particular reference to the prostrate forms
  9. Scotch broom (Cytisus scoparius (L.) Link) and gorse (Ulex europaeus L.) in South Africa: An assessment of invasiveness, management options and feasibility for countrywide eradication
  10. Pollinators exert positive selection on flower size on urban, but not on rural Scotch broom (Cytisus scoparius L. Link)
  11. WRITTEN FINDINGS OF THE WASHINGTON STATE NOXIOUS WEED CONTROL BOARD
  12. Cytisus scoparius link – A natural antioxidant
  13. Exploring the Effect of Cytisus Scoparius on Markers of Oxidative Stress in Rats
  14. Does size matter? Bumblebee behaviour and the pollination of Cytisus scoparius L (Fabaceae)
  15. The ecology and integrated management of broom (Cytisus scoparius) in New Zealand plantation forests : a thesis presented in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Ecology at Massey University, Manawatu, New Zeala
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  18. Incidence and population dynamics of the leaf beetle Gonioctena olivacea in dynamic habitats
  19. A Survey of Quinolizidine Alkaloids and Phenylethylamine Tyramine in Cytisus scoparius (Leguminosae) from Different Origins
  20. On the bioherbicide potential of Ulex europaeus and Cytisus scoparius: Profiles of volatile organic compounds and their phytotoxic effects
  21. Scotch broom, Cytisus scoparius, seed size and seed predation by a bruchid beetle in New Zealand: evidence that biological control reverses evolution of increased competitive ability
  22. REMOTE MONITORING OF ABANDONED GRASSES INVADED BY Pteridium aquilinum (L.) Kuhn AND Cytisus scoparius (L.) Link
  23. INTEGRATED MANAGEMENT OF SCOTCH BROOM (CYTISUS SCOPARIUS) USING BIOLOGICAL CONTROL
  24. Getting a Handle on Broom Scotch, French, Spanish, and Portuguese Brooms in California
  25. Ochrobactrum cytisi sp. nov., isolated from nodules of Cytisus scoparius in Spain
  26. A demographic study of an invasive shrub, broom Cytisus scoparius, to assist in management control techniques, Barrington Tops, New South Wales, Australia
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  28. Cytisus scoparius : a genetic and historical analysis of introduction history in Norway
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