Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Superfood

Aronia

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Aronia

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

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Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Aronia

Was ist Aronia?

Zellschützende Geheimwaffe, die akute und chronische Entzündungen aushebelt

Aroniaberren bzw. Apfelbeeren sind nährstoffreiche, dunkelviolett bis schwarz gefärbte, herb schmeckende, gesunde Früchte des Apfelbeerstrauches, der ursprünglich in den Gebieten von Nordamerika beheimatet ist. Die Ureinwohner Nordamerikas und Kanadas nutzen die Apfelbeeren einst als kräftigenden Winterproviant für eine verbesserte Immunaktivität. Im Zuge des 19. Jahrhunderts gelangte die robuste Pflanze aus der Gattung der Rosengewächse nach Russland. In Folge von Modifikations- und Veredelungsprozessen, forciert durch russische Züchter, avancierte die Pflanze zu einem international beliebten Obstbaum. Seit dem 20. Jahrhundert wird der Apfelbeerstrauch weitflächig in vielen Ländern der Welt kultiviert. Wilde Aroniasträuche gedeihen auf den unterschiedlichsten Böden.

Aronia Fruchtaufstrich

Aronia Fruchtaufstrich

Hersteller:

LCW-Shop

Preis pro 100g:

0,82

Einnahmeform:

Fruchtaufstrich

Empfehlung #1

Die Territorien Russlands, Osteuropas und Deutschlands sind derzeit von vergleichsweise großen Aronia- Anbaugebieten durchzogen. Russland, Deutschland und osteuropäische Statten fungieren demzufolge aktuell als bedeutende Exporteure für Aroniaberren. Gemäß botanischer Definition sind Aronia- bzw. Apfelbeeren als erbsengroßes Kernobst zu klassifizieren. Prall gefüllt mit wertvollen Inhaltsstoffen gilt Aronia seit jeher als hochpotentes Heilmittel, das antientzündlich wirkt und zielgerichtet akute und chronische bzw. stille Entzündungsvorgänge im menschlichen Gesamtorganismus bekämpft. Apfelbeeren dienen als natürliches Reservoirs für Vitamin C und antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe, die für den entzündungshemmenden Effekt der dunklen Früchte verantwortlich sind.

Schlüssel zu einer gesteigerten Vitalität

Der regelmäßige Konsum von Aronia bzw. Produkten auf Basis der Apfelbeere reduziert die körpereigenen Entzündungswerte, bremst den Verfall der Zellstrukturen, lindert den natürlichen Alterungsprozess, hebt die Immunaktivität an und senkt belegbar das Risiko für entzündungsbedingte Krankheiten wie Demenz, Krebs, Rheuma, Parodontose, Blasenentzündungen und Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems. In Verbindung mit einer gesunden, nährstoffreichen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität dient der konsequente Genuss von Aronia als Schlüssel für ein gestärktes Immunsystem und ein Maximum an individueller Vitalität.

Apfelbeeren sind in mannigfaltigen Ausführungen im Fachhandel erhältlich. Reformhäuser und Bioläden führen grundsätzlich ein breites Spektrum an qualitativ hochwertigen Produkten auf Basis der Aroniabeeren. Neben getrockneten Früchten, Gelees, Marmeladen, Mutter- und Direktsäften, Pulver und Tees vertreibt der Handel Früchteriegel, Müslimischungen sowie Kapseln. Frische Aroniabeeren sind lediglich bei ausgesuchten Obsthöfen zum Frischverzehr erhältlich.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Aronia einnehmen?

Apfelbeeren morgens einnehmen für ein ganztägiges Plus an Zellschutz und ein starkes Immunsystem

Wegen ihres relativ herb- säuerlichen Eigengeschmacks besitzen Aroniabeeren eine prägnante Geschmacksnote. Naturreine Mutter- bzw. pure Direktsäfte, die aus der ersten Pressung der Apfelbeeren hervorgehen, schonend verarbeitet sind und ein Höchstmaß an natürlichen fruchteigenen Bioaktivstoffen enthalten, bestechen durch ihren unverfälschten Geschmack.

Aronia- Muttersaft ist aufgrund seines ausgeprägt herben Säuregehaltes, der potentiell den Magen reizt, prinzipiell nicht zum Verzehr auf nüchternen Magen geeignet. Deshalb ist Aronia- Muttersaft an eine tägliche Verzehrempfehlung gekoppelt. Eine Tagesportion beträgt demnach 100 ml. Für eine Harmonisierung der dickflüssigen Konsistenz ist der pure Direktsaft, dem im Nachgang an die erste Pressung lediglich Trubstoffe entzogen worden sind, im Idealfall mit Wasser zu verdünnen. Alternativ lässt sich der Muttersaft pur genießen. Trockenfrüchte, Pulver, Tees und verarbeitete Produkte weisen einen im direkten Vergleich zu Muttersaft weniger intensiv ausgeprägten Säuregrad auf. Demzufolge lassen sie sich unkompliziert einnehmen.

Um im Tagesverlauf bestmöglich von der wohltuenden Wirkung der Apfelbeeren zu profitieren, sind aroniahaltige Produkte im Idealfall morgens zu verzehren. Kapseln, die mit getrocknetem Aroniapulver angereichert sind, sind in Kombination mit ausreichend Flüssigkeit, 4-mal über den Tag verteilt, einzunehmen. Eine durchdachte Einnahme unterstützt den menschlichen Gesamtorganismus ganztägig im Kampf gegen freie Radikale, Entzündungsvorgänge und Krankheitserreger. Die Kombination aus immunstimulierendem Vitamin C und zellschützenden, antientzündlichen sekundären Pflanzenstoffen aktiviert zielführend die unspezifische und spezifische Abwehr, die die Bildung von Antikörpern befeuert, Immunantworten beschleunigt und den Kampf gegen unerwünschte Eindringlinge optimiert.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Aronia?

Kostbares, synergetisches Nährstoffspektrum, das Entzündungen nachhaltig stoppt

Apfelbeeren sind reich an Vitamin C, Vitamin K, Anthocyanen, Proanthocyanen, Flavonoiden, phenolischen Säuren, Eisen, Folsäure und Jod.

Aroniabeeren entfalten erweislich einen kräftigenden Effekt auf Knochen, Muskel, Skelett und Zähne, wirken immunstimulierend, blutbildend, zellschützend verbessern die Zellatmung, neutralisieren freie Radikale, stärken das hauteigene Bindegewebe für eine straffe Haut und dämpfen Entzündungsvorgänge in Zellen, Organen, Haut, Gewebe, Muskeln, Knochen und Sehnen. Der Konsum von Apfelbeeren reduziert die Infektanfälligkeit und minimiert das Risiko für krankhafte Veränderungen an den DNA- Sequenzen bzw. dem Erbgut. Die in den Früchten gelösten natürlichen Antioxidantien wirken synergetisch. Der Konsum von Aronia ist deshalb de facto an eine potentere Wirkung gekoppelt als die Einnahme hochdosierter isolierter Einzelstoffe, wie sie in der Regel in konventionellen, synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen.

Aufgrund dieser Aspekte sind Apfelbeeren eine zuverlässige Geheimwaffe gegen oxidativen Stress, der hervorgerufen durch freie Radikale makromolekulare Strukturen der DNA- Sequenzen schädigt und krankheits- bzw. krebsfördernd ist. Ergänzend zu den Schäden am Erbgut lösen freie Radikale eine Vielzahl von Radikalschäden im menschlichen Organismus aus. Während Mutationen der Genomsequenzen zu einer krankhaften Umprogrammierung der einzelnen DNA- Abschnitte führt, verursachen freie Radikale in ihrer Funktion als aggressive Sauerstoff- und Stickstoffverbindungen Schädigungen an körpereigenen Proteinen, die Zellschädigungen anstoßen und dazu führen, dass Zellen ihre ursprüngliche Funktionalität nachhaltig einbüßen. Ferner sind Membranschädigungen an Lipiden sowie Rezeptorschädigungen an Kohlenhydratverbindungen die Folge von oxidativem Stress.

Dank ihrer antioxidativen Eigenschaften hebeln die in den Früchten gelösten Bioaktivstoffe derartige Vorgänge effizient aus, die mit potentiellen Radikalschäden und einem erhöhten Gesundheitsrisiko einhergehen. Der antientzündliche Effekt der Inhaltsstoffe lindert daher unmittelbar akute und chronische Entzündungsgeschehen. Der Konsum von Aronia begünstigt deshalb direkt die Heilung stiller und akuter Entzündungen.

Krebspatienten sollten aroniahaltige Präparate lediglich im Nachgang an eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt konsumieren.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Aronia auftreten?

Herb- säuerlicher Geschmack wirkt potentiell magenreizend

Der herbe Geschmack von puren Mutter- bzw. Direktsäften reizt potentiell die sensiblen Magenschleimhäute. Auf eine übermäßige Zufuhr der naturreinen Säfte reagieren säureempfindliche Personen deshalb verhältnismäßig häufig mit Blähungen, Durchfall und Übelkeit.

In Relation dazu ist der Verzehr verarbeiteter Produkte wie Pulver, Kapseln und Aufstrichen in der Praxis an keine unerwünschten Nebenwirkungen gebunden. Da Aroniabeeren eine geringe Konzentration der Substanz Amygdalin aufweisen, die der menschliche Organismus in Blausäure umwandelt, sind die dunklen Früchte kontrolliert in kleinen Dosen, gemäß der konkreten Herstellerempfehlung, einzunehmen. Nach Aussage des renommierten Max- Rübner- Institutes ist der fortwährende Verzehr kleiner Mengen von Aronia allerdings nachweisbar an kein Gesundheitsrisiko gekoppelt.

Der überdurchschnittlich hohe Anteil an sekundären Pflanzenstoffen kann vorübergehend zu einer ungewöhnlich dunklen Färbung des Urins sorgen. Derartige Erscheinungen sind generell als gesundheitlich ungefährlich einzustufen, da sie lediglich den intensiven Anteil an zellschützenden Antioxidantien sichtbar untermauern.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Aronia, bis sich erste Erfolge einstellen?

Gesamtorganismus profitiert direkt von den wohltuenden Bioaktivstoffen der dunklen Früchte

In ihrer Funktion als natürliche Antioxidantien- Lieferanten versorgen die kleinen Früchten den Gesamtorganismus mit naturreinen Bioaktivstoffen, die sich durch ihre erstklassige Bioverfügbarkeit auszeichnen und direkt im Anschluss an den Verzehr im Blutplasma nachzuweisen sind.

Über die Blutbahnen gelangen die potenten Radikalfänger unmittelbar in die einzelnen Körperzellen, wo sie auf zellulärer Ebene Entzündungsreaktionen stoppen und das gesundheitsschädliche Potential von oxidativem Stress neutralisieren. In der Folge fällt das Risiko für entzündungsbedingte Krankheitsbilder ab. Gleichzeitig verebben langfristig körpereigene stille und akute Entzündungen, woraufhin sich die gesundheitliche Konstitution von Zellen, Haut, Organen, Gewebe, Knochen, Muskeln und Sehnen verbessert und der natürliche Alterungsprozess entschleunigt wird.

Erste Erfolge stellen sich demnach sofort im Nachgang an die erstmalige Einnahme von Aronia ein. Direkt nach dem Verzehr schnellt die Aktivität spezifischer und unspezifischer Abwehrzellen in die Höhe. Parallel sinkt der Anteil an entzündungsfördernden Botenstoffen, die im Blutserum zirkulieren und den Organismus in einen konstanten, kräftezehrenden Abwehrkampf katapultieren. Unterstützt durch die wertvollen Nährstoffe der Apfelbeeren sendet der Körper zielgerichteter Immunantworten und bremst den Verfall körpereigener Zellstrukturen. Da entzündliche Vorgänge ursächlich für unzählige Erkrankungen sind, unterstützen die entzündungshemmenden Wirkstoffe der Früchte den Körper im Kampf gegen eine Vielzahl an unterschiedlichen Erkrankungen. Aronia dient daher als Präventivmittel gegen Rheuma, Arthrose, Entzündungen von Organen, Haut und Gewebe, Autoimmunerkrankungen, Parodontose, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Arterienverengungen und Diabetes.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Aronia ?

Apfelbeere stammt ursprünglich aus Nordamerika

Als ursprüngliche Heimat der Aroniapflanze gelten die Gebiete Nordamerikas und Kanadas. Wilde Aroniasträuche besiedeln heutzutage weite Regionen der Welt.

Aktuell fungieren Russland, osteuropäische Staaten und Deutschland als Aronia- Exporteure, die den Weltmarkt mit aroniahaltigen Produkten versorgen. Innerhalb Deutschlands wird die Pflanze primär in den Territorien von Sachsen und Brandenburg angebaut.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Aronia aus?

Frische Apfelbeeren bilden die Basis für sämtliche Aroniaprodukte

Die Basis für Aroniaprodukte bilden die frischen Apfelbeeren bzw. die Früchte des Apfelbeerstrauches. In ihrer charakteristischen Optik ähneln die erbsengroßen Früchte dem Aussehen von Vogelbeeren.

Für die dunkelviolette bis schwarze Färbung, die als Indikator für den hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen bzw. Antioxidantien zu klassifizieren ist, sind die Antioxidantien Anthocyan und Proanthocyan verantwortlich.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Aronia noch bekannt?

  • Apfelbeerstrauch aus der Familie der Rosengewächse

Nach botanischer Definition zählt die Apfelbeere zu der Familie der Rosengewächse. Der robuste Apfelbeerstrauch stellt keine hohen Ansprüche an den Untergrund, weshalb er in zahlreichen Regionen der Welt gedeiht. Die strapazierfähige Pflanze bevorzugt einen Standort im Halbschatten oder der Sonne.

Der sommergrüne Strauch erreicht eine Maximalgröße von rund 3 Metern. Seine Blüte fällt in den Zeitraum von Mai bis Oktober. Die dunklen, erbsengroßen Früchte reifen von Anfang August bis zum Ende des Oktobers. Ab dem jeweils zweiten Kalenderjahr im Anschluss an die Pflanzung tragen die Sträucher Früchte.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Aronia enthalten?

Neben sekundären Pflanzenstoffen, die in ihrer Eigenschaft als natürliche Antioxidantien freie Radikale absorbieren und einen präventiven Effekt gegen gesundheitsschädliche Radikalschäden entfalten, enthalten die winzigen Früchte zudem einen hohen Gehalt an immunaktivierendem, entgiftendem Vitamin C sowie knochenstärkendem Vitamin K, das die Knochenbildung vorantreibt, die Skelettmuskulatur kräftigt und die Blutgerinnung reguliert.

Das in den Aroniabeeren gebundene Eisen stimuliert die Zellatmung, verbessert den Nährstoff- und Informationsaustausch zwischen den einzelnen Zellen und regt die Synthese neuer Blutkörperchen an. Als natürliches Reservoirs für Jod optimiert der regelmäßig Genuss von Aronia das Zusammenspiel der verschiedenen Hormone, schärft die Konzentrationsfähigkeit und heizt das Wachstum von Nervenzellen an. Wegen ihres hohen Gehalts an Folsäure üben Aroniabeeren einen positiven Effekt auf die weibliche Fruchtbarkeit aus und begünstigen eine Befruchtung einer herangereiften Eizelle. Schwangere, die regelmäßig Apfelbeeren verzehren, heben durchdacht ihren Folsäurespiegel im Blutplasma an, woraufhin das Risiko für Fehl- und Missbildungen im Zuge der Schwangerschaft abflacht.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin C 14 mg 17,5 %
Thiamin / B1 0,18 mg 16,36 %
Riboflavin / B2 0,2 mg 14,29 %
Folsäure 0,02 mg 10 %
Calcium 32 mg 4 %
Eisen 0,9 mg 6,43 %
Kalium 218 mg 10,9 %
Magnesium 16 mg 4,27 %
Zink 0,15 mg 1,5 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Superfoods

Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Aronia?

Holunder, Heidel- und Brombeeren als Alternative.

Aufgrund ihres hohen Anteils an sekundären Pflanzenstoffen fungieren Holunder, Brom- und Heidelbeeren als geeignete Alternativen zum Superfood Aronia. Prall gefüllt mit zellschützenden Mikro- und Makronährstoffen wirken die dunklen Früchte ebenso wirksam als leistungsstrake Radikalfänger wie Aronia.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Aronia am Markt zu kaufen?

Aroniaprodukte sind in vielfältigen Ausführungen verfügbar. Frische Früchte, Pulver, Kapseln, Marmeladen, Gelees, Konfitüren, Mutter- bzw. Direktsäfte und Tees bilden die Riege der am Markt erhältlich Apfelbeerprodukte.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Aronia als NEM?

Qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit Aroniaanteil basieren in der Regel auf schonend getrockneten Früchten, erlesenem Aroniatrester oder vermahlenen Apfelbeeren, die wegen der hochwertigen Verarbeitung ein Maximum an gesundheitsfördernden Bioaktivstoffen aufweisen.

Wie bei sämtlichen Obstsorten bergen Schale und Kerne im direkten Vergleich mit anderen Komponenten der jeweiligen Früchte die objektiv höchste Konzentration an Nährstoffen. Ausgesuchte arionahaltige Nahrungsergänzungsmittel entspringen deshalb einem schonenden Herstellungszyklus, der sämtliche Bestandteile der dunklen Scheinbeeren in die Produktion einfließen lässt.

Pulver, die Aronia enthalten, sind deshalb ideal zur Veredelung von Fruchtsäften, Smoothies, Backwaren oder Süßspeisen oder als originelles Topping auf Salaten und Desserts geeignet. Aroniahaltige Kapseln dienen analog dazu als sinnvolle Ergänzung für eine nährstoffreiche, vierseitige Ernährung mit nachweisbar hohem zellschützenden, gesundheitsförderndem Potential. Aroniakapseln sind in Kombination mit Flüssigkeit zu konsumieren. Herstellerempfehlungen, die den jeweiligen Beipackzetteln der betreffenden Präparate zu entnehmen sind, informieren detailliert hinsichtlich konkreter Verzehrempfehlungen pro Tag.

Gibt es beim Kauf von Aronia etwas zu beachten?

Qualitätslabel geben im Zuge der Kaufentscheidung transparent Orientierung.

Wie sämtliche Obstsorten können die dunklen Scheinbeeren, die der Gattung der Rosengewächse zuzuordnen sind, in der Praxis mit Pestizid-, Schwermetall- und Schadstoffrückständen belastet sein. Apfelbeerren aus kontrolliert biologischem Anbau sind deshalb im Vergleich zu konventioneller Ware im Zuge der Kaufentscheidung kompromisslos zu bevorzugen. “ EU- Bio- Logo“, “ Demeter- Label“ und “ Neuform- Siegel“ sind generell als transparente Qualitätssiegel einzustufen, die eine klare Orientierung im Zuge der Kaufentscheidung leisten und als Synonyme für qualitätsgeprüfte Premium- Qualität der mit den Labels deklarierten Produkte zu verstehen sind. Ausstaffiert mit den aussagekräftigen Qualitätssiegeln garantieren die entsprechenden Artikel Rohstoffe von objektiv bester Qualität, maximale Produktsicherheit und ein exklusives Geschmackserlebnis.

Der Apfelbeerstrauch lässt sich zudem prinzipiell unkompliziert im heimischen Garten kultivieren und anbauen.

Studien zu Aronia

  1. Analytik von phenolischen Inhaltsstoffen in Aroniasäften (Aronia melanocarpa)
  2. Antidiabetic Effects of Aronia melanocarpa and Its Other Therapeutic Properties
  3. Black chokeberry (Aronia melanocarpa) and its products as potential health-promoting factors – An overview
  4. Effect of Bioactive Compound of Aronia melanocarpa on Cardiovascular System in Experimental Hypertension
  5. Antibacterial and in vitro antidementia effects of aronia (Aronia melanocarpa) leaf extracts
  6. Effect of the black chokeberry (Aronia melanocarpa (Michx.) Elliott) juice acquisition method on the content of polyphenols and antioxidant activity
  7. STUDIES ON ANTIOXIDANT PROPERTIES OF POLYPHENOL-RICH EXTRACT FROM BERRIES OF ARONIA MELANOCARPA IN BLOOD PLATELETS
  8. Effects of aronia berry (poly)phenols on vascular function and gut microbiota: a double-blind randomized controlled trial in adult men
  9. The Clinical Effectiveness of Chokeberry: A Systematic Review
  10. Cardioprotective Effects of Cultivated Black Chokeberries (Aroniaspp.): Traditional Uses, Phytochemistry and Therapeutic Effects
  11. Evaluation of anthocyanins in Aronia melanocarpa/BSA binding by spectroscopic studies
  12. Dietary Aronia melanocarpa extract enhances mTORC1 signaling, but has no effect on protein synthesis and protein breakdown-related signaling, in response to resistance exercise in rat skeletal muscle
  13. Physicochemical characteristics and consumer acceptance of puddings fortified with Cudrania tricuspidata and Aronia melanocarpa extracts
  14. The Polyphenol-Rich Extract from Chokeberry (Aronia melanocarpaL.) Modulates Gut Microbiota and Improves Lipid Metabolism in Diet-Induced Obese Rat
  15. Effects of Aronia Berries on Vascular Endothelial Function and the Gut Microbiota in Middle-Aged/Older Adults
  16. Aronia berry based new food products and shelf life stability studies
  17. Aronia (Chokeberry): an underutilized, highly nutraceutical plant
  18. Aronia melanocarpa berries: Phenolics composition and antioxidant properties changes during fruit development and ripening
  19. Bioactive constituents in aronia berries
  20. Phenolic Content, Antioxidant Capacity and Quality of Chokeberry (Aronia melanocarpa) Products
  21. ARONIA BERRY FEASIBILITY STUDY
  22. Chokeberries (Aronia melanocarpa) and Their Products as a Possible Means for the Prevention and Treatment of Noncommunicable Diseases and Unfavorable Health Effects Due to Exposure to Xenobiotics
  23. Chokeberry (Aronia melanocarpa) fruit extract modulates immune response in vivo and in vitro
  24. The Leaves of Aronia melanocarpa L. and Hippophae rhamnoides L. as Source of Active Ingredients for Biopharmaceutical Engineering
  25. Research Concerning the Efficiency of Aronia Melanocarpa for Pharmaceutical Purpose
  26. Black Chokeberry (Aronia melanocarpa (Michx.) Elliot) Fruits and Functional Drinks Differ Significantly in Their Chemical Composition and Antioxidant Activity
  27. Development of Kefir Products Using Aronia or Elderberries and the Impacts of Fermentation on the Health-promoting Characteristics of Aronia Polyphenols
  28. Effect of Aronia melanocarpa (Black Chokeberry) supplementation on the development of obesity in mice fed a high-fat diet
  29. Aronia melanocarpa fruit extract exhibits anti-inflammatory activity in human aortic endothelial cells
  30. Aronia Berry Based New Food Products and Shelf Life Stability Studies

Nährwerte pro 100g

Energie 197 kJ / 47 kcal
Fett < 1 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,6 g
Kohlenhydrate 20 g
Eiweiß / Protein 2 g
Ballaststoffe 6 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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