Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Edelkastanie

Autor

Gertrud Winkelmair
Chefredaktion Superfoods
Edelkastanie

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Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

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Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Edelkastanie

Edelkastanien, auch Maronen genannt, dürfen auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen. Viele Besucher der Weihnachtsmärkte erfreuen sich an den Ständen der Esskastanien. Doch was ist das besondere an der Edelkastanie und was spricht für sie? Nähere Informationen zur Edelkastanie als Nahrungsmittel ist sind hier zu erfahren.

Was ist die Edelkastanie?

Die Edelkastanie gilt als einzigster Vertreter der Gattung Kastanien der Familie der Buchengewächse in Europa. Die Esskastanie ist ein Baum, der Nussfrüchte mit hohem Stärkegehalt bildet. In Südeuropa und Westeuropa wird sie als Holzlieferant oder zur Gewinnung der essbaren Früchte angebaut. Glücklicherweise gibt es seit Ende des 20. Jahrhunderts wieder mehr Edelkastanien. Im Laufe des 20. Jahrhunderts machte der Befall des Kastanienrindenkrebses den Edelkastanien zu schaffen.

Im Jahre 2018 wurde die Esskastanie zum Baum des Jahres gewählt. Die Nussfrüchte galten vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Hauptnahrungsmittel für die ländliche Bevölerung in den Bergregionen in Südeuropa. Der Grund lag darin, dass die Esskastanie anspruchsloser als andere Grundnahrungsmittel, wie beispielsweise Weizen, ist. Die Edelkastanien sind nicht mit den Rosskastanien zu vergleichen. Obwohl es durchaus Ähnlichkeit gibt, sind Rosskastanien nicht mit Edelkastanien verwandt oder deren Früchte zum Verzehr geeignet. Die Esskastanie kann bis zu 35 Meter hoch wachsen und einen Stammumfang von 1-4 Metern erreichen. Es sind durchaus mächtige Bäume.

Die Bäume können durchschnittlich ein Alter von 500 bis 600 Jahren erreichen. Allerdings erreichen sie im mittleren Europa zumeist nur ein Alter bis 200 Jahren, in Westeuropa hingegen können sie beachtliche 1000 Jahre alt werden. Ein Exemplar, dass besonders groß und alt gewachsen ist, befindet sich auf Sizilien. Auf unglaubliche 2000 Jahre wird der Baum dort geschätzt und häufig bewundert.

Esskastanien haben ein sehr kräftiges Wurzelsystem.

Die Früchte der Esskastanie sind glänzende und dunkelbraune Nüsse. Bei voller Reife öffnet sich der Fruchtbecher mit vier Klappen und bringt somit ein bis drei Früchte hervor. Bei einigen Sorten fällt der Fruchtbecher mit den enthaltenen Nüssen zu Boden. Die Nussfrucht hat einen weißlichen Nabelfleck. Daran erkennt man die getrennte Stelle, an der sich die Frucht löste. Die Hinabgefallenen Früchte werden durch Krähen, Siebenschläfer oder Eichhörnchen ausgebreitet. Die Früchte werden durch die Tiere als Nahrungsvorrat im Boden versteckt. Vergessene Nussfrüchte haben im Frühjahr ihre Chance und keimen. Die gekeimten Bäume tragen allerdings erst nach durchschnittlich 30 Jahren Nussfrüchte. Es ist also etwas Geduld erforderlich.

Die Nussfrüchte sind reich an Kohlenhydraten, wie Stärke und Saccharose. Zudem weisen sie einen hohen Wasser- und Zuckergehalt auf, was sie auch recht schnell verderblich macht. Im Gegensatz zu Nüssen, die überwiegend Fette enthalten, haben die Nussfrüchte der Esskastanie hauptsächlich Kohlenhydrate. Die Proteine der Esskastanie enthalten kein Prolamin und auch kein Glutenin. Somit ist das Mehl der Esskastanie nur mit anderem Mehl gemischt backfähig. Esskastanien enthalten wertvolle Aminosäuren. Im Vergleich zu Kartoffeln haben Esskastanien einen höheren Gehalt an Proteinen, jedoch einen geringen als im Getreide. Esskastanien sind nicht sehr fettreich. Die Nussfrüchte haben viel Kalium zu bieten. Die Vitamine B1, B2 und B3 sind in größeren Mengen enthalten.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man die Edelkastanie einnehmen?

Die Esskastanien sind beliebt auf Märkten und sättigen gut. Dazu sind sie eine schmackhafte Spezialität. Die Esskastanien versorgen den Körper überwiegend mit Vitamin B1 und B2. Zur Stärkung der Nerven und zur Förderung der Bildung des Glückshormons Serotonin sind diese Vitamine bedeutend. Die Esskastanie macht also glücklich und hilft gegen Erschöpfungssymptome und Gereiztheit. Weiterhin hilft Vitamin B1 dem Körper bei der Gewinnung von Energie aus Kohlenhydraten. Die Esskastanie ist ein glücklichmachender Energielieferant mit besonderer Geschmacksnote. In Kombination mit ausreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung können Maronen die Fettverbrennung anregen. Maronen könnten demnach beim Abnehmen hilfreich sein, obwohl der Kaloriengehalt recht hoch ist. Dieser liegt bei etwa 220 Kalorien pro 100 Gramm. Esskastanien wirken wärmend, krampflösend und stärkend. Bereits Hildegard von Bingen empfahl die Esskastanien bei Gicht, Störung der Konzentration oder roh als Mittel gegen Herzschmerz. Die Blätter der Edelkastanien sollen bei Atemwegserkrankungen, Durchblutungsstörungen, Durchfall, Krämpfe in den Beinen und auch Halsentzündungen helfen. Die Samen der Esskastanie gelten bei Menstruationsbeschwerden oder als aufbauende Kost im Winter als hilfreich.

Als Beilage bei Speisen gibt es verschiedenste Zubereitungsarten. Häufig wird die Esskastanie auch zu Pasta, Gnocchi, Brot oder Gebäck weiterverarbeitet.

Sogar Kastanien Likör oder Kastanien Bier gibt. Neugierige Menschen für kulinarische Spezialitäten finden in der Esskastanie so manch neue Variation der Nussfrucht. Auch Kastanienhonig zählt hierzu.

Gut geeignet ist die Esskastanie im Übrigen auch für Personen mit einer Zöliakie, da Kastanien glutenfrei sind.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht die Edelkastanie?

Esskastanien überzeugen mit einer ordentlichen Portion Ballaststoffen, wenig Fett und wertvollen Nährstoffen wie Kalium, B-Vitamine, Vitamin-C, Folat und Magnesium. Sie sind ein guter und rascher Energielieferant für den Körper und zugleich gesundheitsfördernd. Gegen Krämpfe und zur Stärkung des Herzens hilft die Esskastanie. Es stärkt die Nerven und beugt Erschöpfung und gereizter Stimmung vor. Es hellt die Stimmung auf und sättigt gut.

Weiterhin wird der Esskastanie auch eine antibakterielle, anti-östrogene, antioxidative, krebshemmende und radioprotektive Wirkung nachgesagt. Neuere Studien belegen eine Wirksamkeit gegen resistente MRSA-Bakterien. Die Esskastanie wirkt auch verdauungsfördernd und mineralisierend. Die Esskastanie hat eine blutdruckregulierende Wirkung. Zu verdanken haben wir dies unter anderem der besonders hohen Konzentration des Mineralstoffes Kalium. Mit seiner basischen Wirkung trägt es zur Neutralisierung von überschüssigem Natrium im Körper bei. Regelmässiger Verzehr soll vor Schlaganfällen, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Der Esskastanie wird auch eine gute Wirkung gegen Cellulite nachgesagt. Das Vitamin C in der Esskastanie hat positive Effekte auf das Bindegewebe. Hildegard von Bingen sprach von einer regelmässigen Kur mit der Esskastanie, um Reizungen und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt vorzubeugen oder zu lindern. Der Verzehr von Esskastanien ist hilfreich für eine basische Ernährung, die beispielsweise auch bei Rheumapatienten wichtig ist. Der Anteil an Calcium in der Esskastanie trägt aktiv zur Knochengesundheit bei und kann vorbeugend gegen Osteoporose hilfreich sein. Eindeutig handelt es sich um ein schmackhaftes Multitalent.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von der Edelkastanie auftreten?

Über die Esskastanie sind keine Nebenwirkungen bekannt. Sie ist sehr gut verträglich.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von der Edelkastanie, bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Esskastanie kann regelmässig verzehrt werden, um wirkungsvoll zu sein.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von der Edelkastanie?

Ihren Ursprung soll die Esskastanie in Kleinasien haben. Die Esskastanie wird nun bevorzugt in Süd- und Westeuropa angepflanzt. Meistens findet die Bewirtschaftung im Hochwald statt, aber auch in einer Selve oder im Niederwald.

Edelkastanien werden häufig in Portugal, Italien, Spanien, Türkei oder Frankreich angebaut.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von der Edelkastanie aus?

Die Esskastanie ist ein Baum, dessen Früchte Tiere als Nahrungsvorrat im Boden verstecken. Aus den vergessenen Nussfrüchten keimt im Frühjahr ein neuer Baum, der circa nach 30 Jahren selbst Früchte trägt.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist die Edelkastanie noch bekannt?

Die Edelkastanie werden meist Esskastanien oder Maronen genannt.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in der Edelkastanie enthalten?

Maronen enthalten Wasser, Stärke, Zucker, Proteine, Fett, Vitamin A, Vitamin B1, B2 und Vitamin C. Zudem sind Niacin, Kalium, Phosphor, Magnesium, Calcium und Schwefel enthalten.

Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

pro 100g / 100 ml NRV¹)
Vitamin A 0,004 mg 0,5 %
Vitamin E 0,5 mg 4,17 %
Vitamin C 27 mg 33,75 %
Thiamin / B1 0,2 mg 18,18 %
Niacin / B3 0,87 mg 5,44 %
Vitamin B6 0,35 mg 25 %
Folsäure 0,062 mg 31 %
Biotin 0,002 mg 4 %
Pantothensäure / B5 0,5 mg 8,33 %
Calcium 33 mg 4,13 %
Chlorid 13 mg 1,63 %
Eisen 1,32 mg 9,43 %
Fluorid 0,01 mg 0,29 %
Jod 0,0001 mg 0,07 %
Kalium 707 mg 35,35 %
Kupfer 0,23 mg 23 %
Magnesium 45 mg 12 %
Mangan 0,75 mg 37,5 %
Phosphor 87 mg 12,43 %
Zink 0,5 mg 5 %
Natrium 2 mg 0,13 %

*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie die Edelkastanie?

Kartoffeln weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es die Edelkastanie am Markt zu kaufen?

Das Angebot an käuflich zu erwerbenden Esskastanien ist vielseitig. Ob als Honig, Bier, Likör. Bei Festen oder zur Weihnachtszeit sind geröstete Maronen beliebt. Essfertige, geschälte Maronen, Kastanienflocken oder Kastanienkonfekt sind erhältlich, wie auch konservierte Maronen. Wer ganz viel Glück hat, hat einen früchtetragenden Baum im Garten und kann davon zehren. Esskastanien gibt es frisch oder tiefgekühlt.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von der Edelkastanie als NEM?

Hierzu gibt es keine bekannten, einschränkenden Daten. Die Esskastanie galt lange als Hauptnahrungsmittel, weswegen eine tägliche maximale Verzehrsempfehlung nicht bekannt ist. Eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung gilt als gesundheitsfördern. Es ist daher ratsam verschiedene Nährstofflieferanten clever miteinander zu kombinieren.

Gibt es beim Kauf von der Edelkastanie etwas zu beachten?

Eine zertifizierte Bio-Qualität ist ratsam. In Reformhäusern finden sich verschiedene Produkte der Kastanie.

Fazit

Die Edelkastanie braucht sich nicht zu verstecken und nicht nur in der Winterzeit auf dem Weihnachtsmarkt genossen werden. Sie kann auch zum täglichen Frühstück als Kastanienflocken oder Kastanienhonig verzehrt werden, als Getränk bei einer Festlichkeit, als Beilage zur Hauptspeise oder als Süssigkeit. Der süsse und leicht nussige Geschmack ist einzigartig. Essentielle Vitamine stärken die Abwehrkräfte und sorgen für ein starkes Immunsystem, starke Nerven und Muskeln. Die Psyche profitiert von der Ausschüttung des Serotonins und sorgt für Wohlbefinden, Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Die Edelkastanie ist seit jeher beliebt und war Bestandteil vieler Mythen. Die Früchte der Edelkastanien birgen in ihrem Inneren, eingehüllt von Stacheln, etwas Kostbares. Im Christentum galt die Esskastanie als Symbol für die Keuschheit und unbefleckte Empfängnis Marias. Weiterhin treibt die Esskastanie auch nach radikalen Rückschnitten wieder neu aus, was sie zum Zeichen der Auferstehung machte. Der verführerische Duft gerösteter Maronen ist einzigartig. Die Esskastanie ist lecker, sehr gut verträglich und einfach nur wunderbar. Früher als “Brot der Armen” bezeichnet, hat sich die Edelkastanie nun in allen Bevölkerungsschichten als besondere Spezialität etabliert. Die Esskastanie lässt sich vielfältig zubereiten. Es gibt tolle Rezeptideen.

Studien zu Edelkastanie

  1. Isolation and characterization of polymorphic microsatellites in European chestnut (Castanea sativa Mill.)
  2. The Castanea sativa bur as a new potential ingredient for nutraceutical and cosmetic outcomes: preliminary studies
  3. Castanea sativa by-products: a review on added value and sustainable application
  4. Metabolite composition of chestnut (Castanea sativa Mill.) upon cooking: Proximate analysis, fibre, organic acids and phenolics
  5. Earlywood vessels of Castanea sativa record temperature before their formation
  6. Antibacterial and allelopathic activity of extract from Castanea sativa leaves
  7. Primary and Secondary Metabolite Composition of Kernels from Three Cultivars of Portuguese Chestnut (Castanea sativa Mill.) at Different Stages of Industrial Transformation
  8. Volatile compound analysis of SPME headspace and extract samples from roasted Italian chestnuts (Castanea sativa Mill.) using GC-MS
  9. Composition of European chestnut (Castanea sativa Mill.) and association with health effects: fresh and processed products
  10. Nutritional quality of chestnut (Castanea sativaMill.) cultivars from Portugal
  11. Genetic variation in photosynthetic capacity, carbon isotope discrimination and mesophyll conductance in provenances of Castanea sativa adapted to different environments
  12. Castanea sativa (European Chestnut) Leaf Extracts Rich in Ursene and Oleanene Derivatives Block Staphylococcus aureus Virulence and Pathogenesis without Detectable Resistance
  13. An innovative green extraction and re-use strategy to valorize food supplement by-products: Castanea sativa bud preparations as case study
  14. A genetic linkage map of European chestnut (Castanea sativa Mill.) based on RAPD, ISSR and isozyme markers
  15. Dietary effects of a mix derived from oregano (Origanum vulgare L.) essential oil and sweet chestnut (Castanea sativa Mill.) wood extract on pig performance, oxidative status and pork quality traits
  16. The cultivation of Castanea sativa (Mill.) in Europe, from its origin to its diffusion on a continental scale
  17. Shell’s influence on drying kinetics, color and volumetric shrinkage of Castanea sativa Mill. fruits
  18. Role of domestication in shaping Castanea sativagenetic variation in Europe
  19. Nutritional, Fatty Acid and Triacylglycerol Profiles of Castanea sativa Mill. Cultivars: A Compositional and Chemometric Approach
  20. Development and characterization of microsatellite markers in Castanea sativa (Mill.)
  21. Recovery and pathogenicity of Phytophthora species associated with a resurgence of ink disease in Castanea sativa in Italy
  22. Drying characteristics and energy requirement for dehydration of chestnuts (Castanea sativaMill.)
  23. DNA analysis of Castanea sativa (sweet chestnut) in Britain and Ireland: Elucidating European origins and genepool diversity
  24. Recovery of bioactive molecules from chestnut (Castanea sativa Mill.) by-products through extraction by different solvents
  25. Effects of drying temperatures on physico-chemical properties of dried and rehydrated chestnuts (Castanea sativa)
  26. Sweet Chestnut (Castanea sativa Mill.) Bark Extract: Cardiovascular Activity and Myocyte Protection against Oxidative Damage
  27. Assessment of emulsion gels formulated with chestnut (Castanea sativa M.) flour and chia (Salvia hispanica L) oil as partial fat replacers in pork burger formulation
  28. Castanea sativa Mill. Flowers amongst the Most Powerful Antioxidant Matrices: A Phytochemical Approach in Decoctions and Infusions
  29. Axes and cotyledons of recalcitrant seeds of Castanea sativa Mill. exhibit contrasting responses of respiration to drying in relation to desiccation sensitivity
  30. Microsatellite-based characterization of the Castanea sativacultivar heritage of southern Switzerland

Nährwerte pro 100g

Energie 820 kJ / 196 kcal
Fett 1,9 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0,3 g
Kohlenhydrate 41,2 g
Eiweiß / Protein 2,9 g
Ballaststoffe 8,4 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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