Was ist Graviola?
Dieses Superfood gehört zu den Magnoliengewächsen und etwas spezieller zu den Annonen-Gewächsen. Graviola ist ein Großspender von Vitaminen und Mineralstoffen. Daher gelten Frucht, Wurzel, Rinde und Blätter in den Heimatregionen aufgrund einer möglichen frischen Zubereitung als vielseitige Delikatesse. Durst löschend als Saft und in variantenreicher Nutzung für Gemüsegerichte oder Süßspeisen stellt die Graviola seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil der Ernährung indigener Völker dar.
Neben der Verwendung einer kulinarischen Spezialität aus den Tropen offenbart Graviola ebenso einen medizinischen Vorteil. Dabei werden insbesondere die Blätter sowie Früchte für diverse Anwendungen genutzt. Die Heilwirkung der Pflanze in Form von Absuden oder Tinkturen erweist sich nicht nur in homöopathischer Hinsicht als empfehlenswert. Vor allem gegenüber diversen Krebsarten zeigt sich die Pflanze als besonders wirkungsvoll.
Tipp: Als süßer Zwischensnack bieten sich zudem Trockenfrüchte an. Dabei werden für 1 Kilogramm Trockenfrüchte 3 Kilogramm der Tropenfrucht verarbeitet und konzentriert.
Anwendungsgebiet
Wann sollte man Graviola einnehmen?
Klagen Personen über Schlaf- beziehungsweise Verdauungsstörungen, empfiehlt sich die Anwendung von Graviola. Zudem erweist sich die Einnahme dieser tropischen Pflanzenteile bei auftretender Nervenschwäche – der gesunde und ausgeglichene Kreislauf sowie eine innere Ruhe wird deutlich gefördert. Dies wirkt sich nun auch für Asthmatiker als alternatives Heilmittel aus.
Die Wirkstoffe der Pflanze zeigen zusätzlich im Kampf gegen Parasiten eine erstaunliche Kraft. So wird es oft vermehrt eingesetzt, um Fieber zu senken beziehungsweise Rachitis zu verhindern. Des Weiteren findet es einen geeigneten Einsatz bei der Senkung hoher Blutwerte. Sollten Person an Durchfallerkrankungen verschiedenster Art oder an der Ruhr leiden, präsentiert sich mit diesem Superfood ebenso ein wirkungsvoller Lösungsansatz zur Reduzierung dieser Umstände.
Zusätzlich eignen sich Extrakte und Mittel aus dieser Pflanze zur allgemeinen Verbesserung der eigenen Vitalität. Dies schließt auch eine Behandlung bei depressiver Stimmung ein. Aufgrund des revitalisierenden Effekts lindert die Einnahme der exotischen Frucht etwaige Erkältungsbeschwerden und reduziert die Beschwerden zu einem mindestens schwachen Verlauf.
Als Vorbeugung gegenüber Arthritis und Rheuma verschiebt das Superfood den Krankheitsverlauf merklich zugunsten der Patienten. Auch die Wundheilung wird messbar unterstützt und das Immunsystem gestärkt. Die reinigende Wirkung lässt sich insbesondere sehr pragmatisch bei Diäten nutzen.
Hinweis: Kapselformen aus Zellulose ermöglichen einen veganen Verzehr der Graviola-Kapseln.
Wirkung
Welche Wirkung verspricht Graviola?
Die relativ selten in der Flora vorkommenden Annonacen-Acetogenine stellen die Basis für die besondere Heilwirkung der Graviola. Mehr als 40 Bestandteile dieser Annonaceae-Familie sind hierbei in Rinde, Blätter, Früchte und Stängel enthalten – die Wirkstoffdichte in den Blättern erweist sich dabei deutlich am höchsten. Und diese pflanzlichen Inhaltsstoffe wiederum zeichnen sich als krebshemmend aus.
Die Verminderung enzymatischer Prozesse in der Zelle wird dabei gefördert. Das schnelle Wachstum von Tumorzellen sowie Rezidiven wird somit gehindert. Aus kleinen Zellkultur-Studien aus dem Jahr 2007 ist bekannt, dass die Energieversorgung der Karzinomzellen wirkungsvoll unterbrochen wird. Die Wirkung des Wirkstoffs Acetogenin ist Forschern des „National Cancer Institutes“ schon seit 1976 bekannt, als im Reagenzglas Krebszellen bekämpft wurden.
Zudem dienen diese Pflanzenstoffe der Stärkung des eigenen Immunsystems. Das Cis-Annonacin der Graviolapflanze zeigt dabei einen 120.000-fach wirkungsvolleren Effekt als das bisher eingesetzte Zytostatikum Adriamycin. Dabei liegt das Potenzial der universellen Inhaltsstoffe für verschiedene Krebsarten – was davor nicht der Fall war und separate Wirkstoffe hergestellt werden musste. Weiterhin bewirken die Inhaltsstoffe eine Entspannung und entfachen daher förmlich ein krampflösendes Potenzial.
Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung zeigt sich ein regelmäßiger Verzehr dieser Pflanze als präventive Maßnahme besonders hilfreich bei aktuellen sowie späteren Verletzungen und Reizungen. Daher zeigt sich auch ein anti-rheumatischer Effekt bei langzeitlicher Anwendung. Zudem halten die Inhaltsstoffe der Graviola die Haut des Probanden vital und gesund.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Graviola auftreten?
Aufgrund der Vielzahl an seltenen Wirkstoffen und deren Dichte in sämtlichen Pflanzenteilen sollte der Konsum angepasst sein. Bei übermäßigem Genuss reagiert der Körper in der Regel mit Brechreiz und Übelkeit. Höhere Dosierungen an Fruchtsäuren können kontraproduktiv durchaus selber zu Durchfall führen.
Aufgrund dieser Nebenwirkung und der nachweislichen Anregung des Uterus können explizit für Schwangere schädliche Konsequenzen entstehen. Dies kann zu einer Fehlgeburt führen. Des Weiteren sollte auf den Verzehr der Kerne verzichtet werden – sie stehen im Verdacht, Parkinson oder ähnliche Krankheitsbilder auszulösen. Aufgrund des Mangels ausreichender Studien an menschlichen Probanden und dem Fehlen von aussagekräftigen Langzeitstudien bestehen keine definitiven Aussagen über Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit möglichen Medikamenten. Daher ist ein vorsichtiger Genuss ratsam.
Die Absenkung des Blutdrucks durch Erweiterung des Gefäße kann sich bei Personen mit ohnehin niedrigem Blutdruck als negativ, im schlimmsten Fall als gefährlich, erweisen. Bei einer Einnahme von Blutdrucksenkern sollte Graviola Extrakt gemieden werden. Der große Anteil von Alkaloiden in den Samen sowie der Wurzel lässt die Vermutung nahe, neurotoxische Reaktionen auszulösen. Generell sollte daher auf Blattextrakte zurückgegriffen werden.
Vorsicht: Die Samen enthalten das Nervengift Annonacin
Anwendungsdauer
Wie lange ist die Anwendungsdauer von Graviola, bis sich erste Erfolge einstellen?
Dieses Superfood wird vorwiegend in der Heilmedizin angewendet, weshalb keine richtige medizinische Therapie mit Erfolgsplan vorliegt. Generell ist zu beobachten, dass als Ergänzung zu ärztlich verordneten Medikamenten ein regelmäßiger Verzehr bei akuten Problemen bereits nach einigen Tagen festzustellen ist.
In der präventiven Anwendung sollten regelmäßige Einnahmen für eine verlässliche Wirkung vorgesehen werden. Diese sollten generell nicht an die durchschnittlichen Tagesempfehlungen reichen. Mit einer Kapsel oder einem Tee kann der Proband nichts falsch machen.
Herkunft
Wo liegt die Herkunft von Graviola?
Vor allem in warmen Gegenden der Erde im tropischen Sektor zu hause, gedeiht die Pflanze vorwiegend in Mittel- sowie Südamerika – auch teilweise im warmen Nordamerika. Des Weiteren findet man diesen Fruchtbaum im südostasiatischen Gebiet rund um Kambodscha und Vietnam.
Aber auch auf Hawaii oder in der Karibik reichen die klimatischen Bedingungen für einige Präsenzen aus. Und wer in Australien Aufenthalt genießt, kann die Pflanze ebenso hier entdecken. Durch die schnelle Verderblichkeit der Pflanze sowie deren Früchte kann das Anbaugebiet daher nur in der Heimatregion erfolgen. Für eine internationale Verwendung bedarf es zeitnaher Verarbeitung und in der Folge des geeigneten Transports zum jeweiligen Absatzmarkt.
Ausgangsprodukt
Wie sieht das Ausgangsprodukt von Graviola aus?
Der Graviola ist ein dauerhaft grüner Baum, welcher bis zu acht Meter hoch wachsen kann. Als kompakter Baum im (Sub-)Tropengebiet verfügt er über einen massiven Stamm und sehr großflächige Blätter. Die Graviolablätter gleichen dabei denen des Lorbeerbaums. Sie sehen ein wenig runder aus und schimmern dunkelgrün glänzend.
Teilweise unangenehm riechend zeigen sich dagegen die grünlich-gelben Blüten am Baum. Frisch zubereitete Blätter ergeben ein spürbar anregendes Heißgetränk. Die energiehaltigen, grün-gelben Früchte zeichnen sich mit circa 4 Kilogramm als wahre Riesenbeeren aus.
Im Inneren bergen sie weißes Fruchtfleisch und schwarze Kerne. Die bis zur Melonengröße anwachsenden Früchte sehen vergleichsweise wie eine stachelbesetzte, viel größere Avocado aus. Die Haut ist dabei gummiartig und ein sehr dicker Schutz für das Fruchtfleisch. In nur kurzer Reifezeit lässt sich das Fleisch cremig ausschaben und für delikate wie süße Speisen nutzen.
Wird dieser Zeitpunkt nicht getroffen, schmecken die Früchte eher langweilig und definitiv sauer. Mit einem leicht säuerlichen Geschmack gibt es bereits ein erstes Indiz für die gesunde Eigenart dieser Frucht. Da sich die Wirkstoffe tatsächlich in allen Bestandteilen des Baumes ausreichend befinden, lassen sich diese Pflanzen sehr vielseitig für eine Heilwirkung anwenden.
Trivialnamen
Unter welchen Bezeichnungen ist Graviola noch bekannt?
Graviola ist der weltweit gängige Begriff für diese Frucht mit Heilwirkung. Dennoch kursieren auch weitere Bezeichnungen auf dem Markt. In Deutschland wird sie oft als Stachelannone angepriesen. Des Weiteren findet man auch unter dem Namen Sauersack entsprechende Produkte. Englischsprachige Lager sprechen wiederum vom Soursop.
Des Weiteren benennen unterschiedliche Gebiete die exotische Pflanze auch als Guyabano, Guanabana beziehungsweise Corossol. Wer sich nicht sicher sein sollte, ob eine Benennung der Graviola entspricht, richtet sich am besten nach dem lateinischen Namen: Annona Muricata. Ansonsten geht die Begrifflichkeit für ein und denselben Baum oft auf sprachliche Unterschiede zurück.
Inhaltsstoffe
Welche Inhaltsstoffe sind in Graviola enthalten?
Die wichtigen Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C sowie D sind in der Graviola Pflanze massenhaft vergleichsweise verdichtet vorhanden. Und auch die Mengen an Kalzium, Magnesium, Phosphor und Zink bieten eine überdurchschnittliche Bezugsquelle. Durch feines Püree der süßen Tropenfrucht als dickflüssiger Naturtrübsaft erhalten die Käufer eine bunte Mischung an Vitalstoffen.
Des Weiteren beeindruckt Forscher verschiedener medizinischer Zentren die große Menge an krebshemmendem Coenzym 10 – neben den Acetogeninen. Ergänzend dazu enthält die Graviola eine bemerkenswerte Anzahl an antioxidativen Substanzen. Diese Mischung ermöglicht eine faszinierende Heilwirkung bei Wunden und diese vorteilhafte entzündungshemmende sowie antibakterielle Charakteristik.
Zudem sorgen die sekundären Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenole für zahlreiche positive Einwirkungen auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Blutgefäße. Die Inhaltsstoffe schenken dem Genießer dieser exotischen Frucht zudem eine vermehrte Ausschüttung des körpereigenen „Glückshormons“.
Des Weiteren helfen die Pflanzenstoffe der Entspannung von Knochen und Muskeln, weshalb der Tee nicht nur für Sportler einen regenerativen Effekt aufweist. So wird den Gefahren von Muskelkrämpfen, Schmerzen nach diversen Verletzungen und Muskelkater vorgebeugt.
Enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
pro 100g / 100 ml | NRV¹) | |
---|---|---|
Vitamin A | 0,002 mg | 0,25 % |
Vitamin C | 20,6 mg | 25,75 % |
Thiamin / B1 | 0,1 mg | 9,09 % |
Calcium | 14 mg | 1,75 % |
Eisen | 0,6 mg | 4,29 % |
Kalium | 278 mg | 13,9 % |
Magnesium | 21 mg | 5,6 % |
Natrium | 14 mg | 0,93 % |
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.
Ähnliche Superfoods
Gibt es ähnliche Superfoods, die wirken wie Graviola?
Alternativ zur Graviola dienen einige inhaltsreiche Beeren aus der Heimat als Lieferant für Vitalstoffe, Mineralstoffe, Entzündungshemmer und Antioxidantien. Die Heidelbeere ist beispielsweise ein einheimisches Superfood mit ähnlicher Charakteristik. Vergleichbare Wirkstoffe gegen Krebs besitzt der Brokkoli mit dem Pflanzenstoff Sulforaphan. Und auch Ingwer, Kapern und Grünkohl können da einige wertvolle Inhaltsstoffe liefern. In puncto Vitaminbomben offenbaren zudem Algen, Mangold und Brunnenkresse alternatives Potenzial.
Einnahmeformen
In welcher Einnahmeform gibt es Graviola am Markt zu kaufen?
Da die Frucht sehr schnell verdirbt, muss die Verarbeitung rasch erfolgen – nur in der Heimatregion lässt sich die Graviola auch frisch als Frucht genießen. Ansonsten sind bereits kleine Transporte aufgrund kleiner Klimaveränderungen förderlich für den Verfallprozess der Ware.
Aus diesem Grund finden Interessierte vor allem Fruchtsäfte ohne künstliche Zusätze. Aus vollreifen Früchten hergestellt, lassen sich die wertvollen Ingredienzien gut bewahren. Die dickflüssigen Direktfruchtsäfte lassen sich mit einem Anteil von 10 bis 40 Prozent auf sehr individuelle Weise genießen. Dabei kommt der süße und deutlich erfrischende Charakter am besten zur Geltung. Sie eignen sich daher neben der reinen Verwendung in Form eines Smoothies auch als Zutat für einen Cocktail.
Alternativ zeichnet sich die Verwendung der getrockneten Blätter als die traditionelle Anwendung aus. Eine primäre Nutzung als Tee ist daher naheliegend. Getrocknete Graviola dient als außergewöhnliche Bereicherung für diverse Früchtetees. Für einen authentischen Geschmack sollte diese Teemischung im Vergleich zu anderen Teesorten länger gekocht werden – auch die Süße entwickelt sich erst durch mehr Zeit bei der Aromaentfaltung.
Zudem dienen diese Pflanzenteile ebenso als Basis für diverse Verarbeitungen wie Extrakte, Kapseln oder (Frucht-)Pulver und Tinkturen. Des Weiteren stehen dem interessierten Superfood-Käufer Kapseln in unterschiedlicher Form zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Ganzfruchtpulver, welches im Regelfall 5:1 konzentriert vorliegt. Gängig entspricht eine Kapsel etwa 3,5 Gramm einer frischen Frucht.
Hinweis: Binnen maximal 24 Stunden nach der Ernte sollte die Frucht verarbeitet werden. Nach dem Waschen wird sie daher zeitnah geschnitten und ökologisch schonend getrocknet. Üblich ist infolgedessen die Pulverisierung der getrockneten Graviola, um sie in entsprechende Kapselformen zu füllen – im getrockneten oder pulverisierten Zustand findet sie nunmehr den Weg nach Europa. Mittels schonender Verarbeitung bleiben die qualitativen Inhaltsstoffe erhalten.
Außerdem ermöglicht die zermahlene Pulverform eine leichtere Rezeption der relevanten sekundären Pflanzenstoffe durch den menschlichen Körper.
Verzehrempfehlung
Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Graviola als NEM?
Damit sich der Körper an die biologischen Wirkstoffe gewöhnen kann, sollte zu Beginn eine Steigerung der Dosierung angewendet werden. Für eine wirkliche Höchstmenge hinsichtlich Graviola existieren keine Richtwerte, jedoch bieten Hersteller Extrakte generell in passenden Dosierungen wie Tablette oder Kapsel an.
Bezüglich des Verzehrs von Saft sollte die tägliche Maximalgrenze von 300 Millilitern im Hinterkopf behalten werden. Anwender sollten pro Tag auf maximal 30 Tropfen beziehungsweise höchstens 2000 Milligramm der hochkonzentrierten Superfood Angebote zurückgreifen.
Für eine Tasse Früchtetee sollte man circa 5 bis 10 Gramm getrocknete Guyabano verwenden. Man erhält nach entsprechender Aromazeit einen authentischen Geschmack mit viel Power vergleichbar mit 50 Gramm frischen Fruchtfleisches. Als Tee ist eine Dauer von zehn Minuten ausreichend, als Heilmittel darf dies gern auch 20 Minuten verdoppelt werden.
Gibt es beim Kauf von Graviola etwas zu beachten?
Aufgrund der leichten Verderblichkeit sollten die schmackhaften Früchte lediglich in der Heimatregion dieser Frucht verzehrt werden. Daher befinden sich einige Angebote in getrockneter Form oder in medizinischen Dosen auf dem Markt.
Für die fachkompetente Verarbeitung des frischen Produktes für den europäischen Markt ist besonders Know-How erforderlich. Außerdem veranschlagt diese Veredelungsprozedur einen spürbaren Aufwand. Als Indiz dafür kann der Preis betrachtet werden, welcher gleichzeitig als Kriterium für gute und weniger gute Ware anzusehen ist. Für einen halben Liter darf mit einem Betrag von 15 bis 20 Euro gerechnet werden.
Beim Kauf von Fruchtsaft sollte auf ein unverdünntes Extrakt zurückgegriffen werden, um die wirkungsvollen Inhaltsstoffe ungefiltert zu sich zu nehmen. In einer hochwertigen Glasflasche sind diese Säfte im besten Fall bis zu 9 Monaten haltbar.