Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Heilpflanze

Gipskraut

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Gipskraut

enthaltene
Wirkstoffe

behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Gipskraut

Was ist Gipskraut?

Gipskraut, auch bekannt als Gypsophilia, zählt zu der Familie der Nelkengewächse. Die Herkunft dieser Bezeichnung wurzelt darin, dass diese Kräuter auf oder in unmittelbarer Nähe von Gipsgestein wachsen. Innerhalb der Familie der Gipskräuter gibt es bis zu einhundert unterschiedliche Gattungen. Von Juni bis August befindet sich das Kraut in seiner Hochblüte und wird im botanischen Fachjargon auch als Schleierkraut bezeichnet. Gärtner und Floristen setzen das Kraut gerne als Zierpflanze ein, zudem verfügt das Gewächs über eine heilende Wirkung auf den menschlichen Körper in Bezug auf bestimmte Krankheitsbilder. In der Naturheilkunde wird das Schleierkraut aufgrund seines heilenden Potenzials schon seit langer Zeit als Arzneipflanze eingesetzt. Seitdem im Rahmen von vielen Forschungen, dass Wirkungsspektrum

und die damit verbundene Heilkraft dieser Pflanze bekannt wurde, erfreut sich das Gipskraut einer immer größer werdenden Beliebtheit bei Ärzten und Heilpraktikern. Die medizinischen Einsatzgebiete des Gipskrautes bei bestimmten Krankheitsbildern werden nachfolgend im Detail beleuchtet.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Gipskraut einnehmen?

Gipskraut findet seinen medizinischen Einsatz vorwiegend bei der Behandlung von entzündlichen und infektiösen Lungenerkrankungen. Dazu zählen primär Beschwerden und Krankheitsbilder wie Husten, Reizhusten, Bronchitis sowie Schwellungen und Entzündungen der oberen Atemwege. Dies sind Krankheitsbilder, welche im homöopathischen Bereich erfolgversprechend mit Schleierkraut behandelt werden können, was wiederum von der Schwere der entsprechenden Beschwerden abhängig ist.

Jedoch erfolgt bei schwerwiegenden Krankheitsbildern, welche sich in einem fortgeschrittenen oder lebensbedrohlichen Stadium befinden, die Behandlung mit Schleierkraut eher sekundär als unterstützende Maßnahme. Die in dem Schleierkraut enthaltenen Pflanzenstoffe wirken harntreibend. Diese Wirkung ist besonders für die Heilung von Erkältungskrankheiten sehr hilfreich. Schad- und Abfallstoffe sowie Krankheitskeime können somit schneller aus dem Körper abtransportiert werden. Dadurch wird das Immunsystem aktiv unterstützt und im Allgemeinen wird ein beschleunigter Genesungsprozess in Gang gesetzt. Zudem empfiehlt sich eine Anwendung von Schleierkraut auch bei vorübergehend oder chronisch anhaltenden Hautkrankheiten. Dem Auftragen von Schleierkraut auf die Haut wird bei der Behandlung von Ekzemen eine vielversprechende Wirkung nachgesagt. Vor allem kann Gipskraut auch präventiv zur Vorbeugung eingenommen werden, somit erhöht sich die Chance dass die Entstehung der eben genannten Beschwerden und Krankheitsbilder bereits im Keim erstickt werden bzw. deren Ausbreitung durch die Einnahme von Schleierkraut vermutlich verhindert werden kann. Bei Männern, die Probleme mit einer gutartig vergrößerten Prostata haben, wirkt Schleierkraut stark entzündungshemmend und wird oftmals auch von vielen Ärzten zur Behandlung empfohlen und eingesetzt.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Gipskraut?

Die Schleierkrautwurzel hat eine schleimlösende Wirkung, wodurch Sie besonders bei der Geneseung von Atemwegserkrankungen hilfreich ist. Das Wirkungsspektrum umfasst auch die Bekämpfung von Schädlingen im Körper.Die harntreibende Wirkung sorgt darüber hinaus nicht nur für eine gesunde Funktion der Nieren, es wird auch die Ausschwemmung von Schadstoffen über die Harnwege gefördert. Eine Senkung des Cholesterinspiegels ist ebenfalls eine positive Wirkung, die sich durch die Einnahme von Schleierkraut ergibt. Bei Hautkrankheiten und Ekzemen verspricht das Schleierkraut eine heilende Wirkung auf bereits beschädigtes Hautgewebe und kann die Genesung in diesen Bereichen erheblich bescheinigen. Im Schleierkraut sind unter anderem Phytosterole enthalten, diese Stoffe sorgen für die beschriebene harntreibende Wirkung.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Gipskraut auftreten?

Die Orale Einnahme von Gipskraut ist bei Erwachsenen Menschen in den meisten Fällen unbedenklich. Allerdings kann neben dem gesundheitsfördernden Wirkungsspektrum das Auftreten von Nebenwirkung bei der Einnahme dieser Arzneipflanze nicht ausgeschlossen werden. Bei zu hoher Dosierung in Kombination mit einer möglich vorhandenen Unverträglichkeit gegenüber der Schleierkrautwurzel stellen sich oftmals Magenschmerzen und Übelkeit ein. In manchen Fällen kann es auch zum Erbrechen kommen. Die verdauungsfördernde Wirkung dieser Pflanze kann bei einer Überdosierung jedoch auch gegenteilig wirken. Es können Durchfälle entstehen und je nach Empfindlichkeit des Darmes auch länger anhalten.

Das gleiche gilt auch in Bezug auf die harntreibende Wirkung, zu häufig oder überdosiert eingenommene Schleierkrautwurzel kann Blasenreizungen und Entzündungen in diesem Bereich hervorrufen. In seltenen Fällen kann es auch zu Schwindelgefühlen kommen. Auch bei der Einnahme während der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Aktuell gibt es noch keine wissenschaftliche Studie, die eine Unbedenklichkeit der Einnahme während der Schwangerschaft bestätigt. Das Auftreten von zusätzlichen Nebenwirkungen ist grundsätzlich möglich. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sind nach aktuellen Forschungsergebnissen nicht bekannt. Es sollte zudem tunlichst vermieden werden das, dass Schleierkraut oder dessen Bestandteile in die Augen oder in offene Wunden gelangt, da es sehr stark brennt.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Gipskraut, bis sich erste Erfolge einstellen?

Da es sich um ein pflanzliches Mittel handelt, kann es bis zu 14 Tage dauern, bis die ersten sichtbaren Erfolge zu verzeichnen sind. Allerdings ist dies nur ein grober Richtwert, die Zeitspanne bis zu den ersten Behandlungserfolgen kann je nach Art sowie der Schwere des Krankheitsbildes und der Verfassung des Körpers entsprechend länger oder kürzer ausfallen. Im Allgemeinen brauchen pflanzliche Arzneistoffe eine längere Anlaufzeit im Vergleich zu chemisch hergestellten Medikamenten. Über Langzeiteinnahmen und die dafür entsprechenden Dosierungen sollten vorab in Anbetracht der individuellen körperlichen Situation mit einem Arzt oder Heilpraktiker besprochen werden.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Gipskraut?

Das Gipskraut ist in Mittel,- Ost,- und Südeuropa sowie in Sibirien und der Mongolei weit verbreitet. Darüber hinaus wächst die Pflanze oft in süddeutschen Regionen und in den Alpen. Schleierkraut und die dazuzählenden Gattungen benötigen Kalk- und Gipsartige, um wachsen zu können. Daher ist die Pflanze überwiegend in Höhenlagen von bis zu 1300 Metern angesiedelt. Das Rispige Gipskraut hingegen hat seinen Ursprung in den Rocky Mountains, es wächst bis zu knapp einem Meter heran. Mittlerweile ist beim Rispige Gipskraut auch ein natürliches Vorkommen in ganz Europa zu verzeichnen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Gipskraut aus?

Je nach Gattung unterscheiden sich die Gipskrautgewächse in Ihrer optischen Erscheinung. Das Gipskraut erreicht eine Wuchshöhe von 50 bis 90cm und verfügt oft über gegenartig angeordnete, fleischige Blätter. Die Stängel sind kahl und stehen aufrecht, am Grund sind sie mit weichen Drüsenhaaren besetzt. Am Stängel sind die Blätter gegenständig angeordnet, die Blüten sind weiß, teilweise rosafarben und manchmal auch rötlich. Das kriechende Schleierkraut hingegen wächst nur bis zu einer Größe von 10 bis 25cm heran. Je nach Art wächst die Pflanze also bis zu einer Höhe von 10 bis 100cm heran. Im ausgewachsenen Zustand haben die Blüten einen Durchmesser von ca. 2,5 – 10mm, je nach Gattung gibt es Unterschiede in der Blattgröße.

Am Ende der Stängel befinden sich große Blüten mit einer weißlichen Farbe welche teilweise rosafarbene Tendenzen aufweisen. Die Blüten sehen Trichterförmig aus. Der Blütenkelch besteht aus fünf weißen kleinen Blütenblättern welche farblich und physisch mit einem grünen Stängelende verschmelzen. Innerhalb des Blütenkernes befinden sich sechs bis zehn weiße Kelchzähne welche am obersten Punkt ein Durchmesser von 1,5 – 2mm haben. Die rübenartige Schleierkrautwurzel wächst in den meisten Fällen bis zu 2,5 Meter tief ins Erdreich.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Gipskraut noch bekannt?

Der lateinische Name für das Gipskraut lautet Gypsophila paniculata. Des Weiteren ist die Pflanze auch unter dem Namen Schleier-Gipskraut und Schleierkraut bekannt, Schleierkraut ist die wohl bekannteste Bezeichnung für diese Pflanzenart. Die rübenartigen Wurzeln des Gipskrautes, die vor Ihrer Verwendung getrocknet werden, sind auch als weiße Seifenwurzel bekannt.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Gipskraut enthalten?

In Gipskraut sind die Inhaltsstoffe Saponinen und Phytosterolen enthalten. Saponin ist ein in der Pflanzenwelt weit verbreiterter Stoff. Er wird fast ausschließlich von Pflanzen produziert und schützt diese vor Pilzbefall. In der Medizin findet dieser Wirkstoff in synthetisierter Form in den unterschiedlichsten Medikamenten seinen Einsatz. Die in dieser Pflanze natürlich enthaltene Form von Saponin wirkt in angemessenen Mengen cholesterinsenkend. Zudem wird in wissenschaftlichen Kreisen eine hemmende Wirkung in Bezug auf Darmkrebs vermutet, da Saponinen die Zellteilung im Darm reduziert. Die komplette Bandbreite der pharmakologischen Effekte dieses Pflanzenstoffes wurden bisher noch nicht ganz erforscht.

Der zweite Bestandteil des Gipskrautes ist Phytosterolen. Dieser Pflanzenstoff ist für die zuvor beschriebene harntreibende Wirkung verantwortlich. Auch dieser Stoff wird isoliert und teilweise als ergänzender Arzneistoff in der Medizin eingesetzt. Die natürliche Form, welche sich in der Pflanze befindet, hat eine entzündungshemmende und regulierende Wirkung auf dem gesamten Prostata- und Blasenberiech. Des Weiteren enthält das Schleierkraut mehrfach ungesättigte Fettsäuren, im fettigen Teil der Pflanze befinden sich die sogenannten Phytosterine, sie sind für die Senkung des LDL-Cholesterinspiegel verantwortlich. Weitere Bestandteile sind saure Polysaccharide mit einem hohen Anteil an Galactose. Die Galactose ist eine natürliche chemische Verbindung von Einfachzuckern, in diesem Fall Monosaccharide.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Gipskraut?

Die sich in dem Gipskraut befindlichen Inhaltsstoffe kommen auch in natürlichen Lebensmitteln vor. Hülsenfrüchte enthalten unterschiedlich hohe Konzentrationen dieser Wirkungsstoffe, darunter zählen Erbsen, Spargel und Soja Produkte. Besonders reich an diesen Nährstoffen ist zudem auch dunkles Blattgemüse wie beispielsweise unterschiedliche Grünkohlsorten, Spinat und Brokkoli. Allerdings ist die Bioverfügbarkeit dieser Stoffe in den Nahrungsmitteln nicht sonderlich hoch, eine Einnahme als Tee oder das Verwenden von entsprechenden Präparaten ist bei Bedarf somit empfehlenswert. Darüber hinaus findet das Schleierkraut in Form eines Extraktes auch in diversen Nahrungsergänzungsmitteln Anwendung.

seinen Einsatz. Die enthaltenen Saponine sind in geringen Mengen auch in Lakritze zu finden. Als pflanzliche Cholesterinsenker gelten im Allgemeinen Hülsenfrüchte, Samen und native pflanzliche Öle diese Lebensmittel enthalten ebenso wie das Schleierkraut Phytosterole.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Gipskraut am Markt zu kaufen?

Je nach Bedarf oder ärztlicher Verordnung kann Gipskraut zwei bis dreimal am Tag als Tee getrunken oder als Präparat eingenommen werden. In der Apotheke werden diese Präparate als Extrakt bestehend aus der Schleierkrautwurzel verkauft. Zudem gibt es den Wirkstoff dieser Wurzel auch in Form von Tropfen. Diese können getrunken und unter Einhaltung der empfohlenen Verzehrempfehlung mit Wasser verdünnt getrunken werden oder bei Hautkrankheiten auf die entzündeten Stellen aufgetragen werden.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Gipskraut als NEM?

Bei getrockneter Gipskrautwurzel, die in Form von Tee verzehrt wird, sollte die empfohlene Tagesdosis von 30-320mg nicht überschritten werden. Eine Überschreitung dieser Verzehrempfehlung führt zu den oben beschriebenen Nebenwirkungen. Allerdings sollte auch beachtet werden, das Schleierkraut in hohen Dosierungen giftig für den menschlichen Körper ist. Die angegebenen Dosierungen sollten daher nicht oder ausschließlich in Absprache mit einem fachkundigen Arzt und unter Einhaltung dessen Anweisungen eingenommen werden. Diese Dosierungen gelten allerdings nicht für Kinder, die Standarddosierung für einen ausgewachsenen Organismus kann für ein Kind bereits schon giftig sein.

Gibt es beim Kauf von Gipskraut etwas zu beachten?

Wenn das Gipskraut für therapeutische Zwecke als Arzneitee eingesetzt werden soll, empfiehlt es sich, den Tee ausschließlich in Apotheken zu kaufen. Es kann vorkommen, dass der Tee in der Apotheke nicht vorrätig ist und erst bestellt werden muss, das kann ein paar Tage bis zu einer Woche dauern. Gegebenenfalls ist es ratsam, sich in der Apotheke über die Herkunft und den Reinheitsgrad des Tees oder der entsprechenden Präparate beraten zu lassen.

Studien zu Gipskraut

  1. In vitro uptake of minerals by Gypsophila paniculata and hybrid eucalypts, and relevance to media mineral formulation
  2. A review of remote sensing of invasive weeds and example of the early detection of spotted knapweed (Centaurea maculosa) and babysbreath (Gypsophila paniculata) with a hyperspectral sensor
  3. Life History of Gypsophila paniculata
  4. Aboveground and Belowground Impacts Following Removal of the Invasive Species Baby’s Breath (Gypsophila paniculata) on Lake Michigan Sand Dunes
  5. Interaction of photoperiod and temperature in flowering-control of Gypsophila paniculata L
  6. Effects of Different Hydroponics Systems and Growing Media on the Vegetative Growth, Yield and Cut Flower Quality of Gypsophila (Gypsophila paniculata L.)
  7. Presence and management of the invasive plant Gypsophila paniculata (baby’s breath) on sand dunes alters arthropod abundance and community structure
  8. Improved micropropagation of Gypsophila paniculatawith bioreactor and factors affecting ex vitro rooting in microponic system
  9. Growth and flowering of Gypsophila paniculata L. ‘Bristol Fairy’ and ‘Bridal Veil’ in relation to temperature and photosynthetic photon flux
  10. Occupational allergy caused by Dianthus caryophillus, Gypsophila paniculata, and Lilium longiflorum
  11. Uptake, accumulation and phytoextraction efficiency of cesium in Gypsophila paniculata
  12. Effect of medium composition on the proliferation of Gypsophila paniculata L. in vitro
  13. Tissue Culture and in Vitro Propagation of Gypsophila paniculata
  14. Effects of Seasonal Variation and Gibberellic Acid Treatment on the Growth and Development of Gypsophila paniculata
  15. Night Temperature, Photosynthetic Photon Flux, and Long Days Affect Gypsophila paniculata Flowering
  16. Saponins Production in Shoot and Callus Cultures of Gypsophila Paniculata
  17. Adventitious shoot regeneration from leaf explants of Gypsophila paniculata L.
  18. TEMPERATURE AND POSTHARVEST PERFORMANCE OF ROSE (ROSA HYBRIDA L. ´FIRST RED´) AND GYPSOPHILA (GYPSOPHILA PANICULATA L. ´BRISTOL FAIRY´) FLOWERS
  19. Diseases of Gypsophila paniculata in Poland and their control. Pt. 1. Stem rot of Gypsophila paniculata incited by Phytophthora nicotianae var. nicotianae and Fusarium culmorum [1991]
  20. RAPID PROPAGATION OF Gypsophila paniculata L.BY TISSUE CULTURE
  21. Comparative anatomy of gall development on Gypsophila paniculata induced by bacteria with different mechanisms of pathogenicity
  22. Establishment of callus and cell suspension cultures from Gypsophila paniculata leaf segments and study of the attachment of host cells by Erwinia herbicola pv. gypsophilae
  23. Vernalization and growth regulator effects on flowering of Gypsophila paniculata L. cvs Bristol Fairy and Bridal Veil
  24. Scale-dependent effects of Gypsophila paniculatainvasion and management on plant and soil nematode community diversity and heterogeneity
  25. Role of ethylene in flower senescence of Gypsophila paniculata L.
  26. Anniversary Planting and Manage Technology for Gypsophila Paniculata
  27. Effects of transportation time and temperatures under dry and wet types transports conditions on the vase life of cut gypsophila flowers [Gypsophila paniculata] [2007]
  28. Allergens involved in occupational asthma caused by baby’s breath (Gypsophila paniculata)
  29. Gypsophila paniculata L. (Baby’s Breath): In Vitro Culture and the Production of Gypsogenin Saponins
  30. Assessment of invasive Gypsophila paniculata control methods in the northwest Michigan dunes

Nährwerte pro 100g

Energie kJ / kcal
Fett 0 g
0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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