Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Heilpflanze

Bittermandel

Autor

Hilde Sonntag
Expertin für Heilkräuter
Bittermandel

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behandelnde
Symptome

zu behandelnde
Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Bittermandel

Was ist Bittermandel?

Die bitteren Mandeln wachsen wie Süßmandeln an Mandelbäumen, jedoch nur sehr vereinzelt. Äußerlich sind Bittermandeln kaum von süßen Mandeln zu unterscheiden. Ihr Unterschied liegt im Geschmack, Bittermandeln unterscheiden sich von Süßmandeln, weil sie bitter und unangenehm schmecken. Der natürliche Anteil an bitteren Mandeln beträgt bei allen Mandelsorten rund ein bis drei Prozent, diese Menge ist gesundheitlich undenklich. Da die Mandeln Amygdalin enthalten, sind sie giftig und schmecken sehr unangenehm. Amygdalin ist ein Alkaloid und spaltet in Verbindung mit Wasser die hochgiftige Blausäure ab. In Süßmandeln sind 0,1 Prozent Amygdalin enthalten, während eine bittere Mandel bis zu 5 Prozent enthält. Auch beim Kauf von Süßmandeln passiert es, dass einzelne bittere Exemplare zwischen den Süßmandeln enthalten sind.

Giftig und bitter sind nur rohe Bittermandeln, aber sie schmecken so bitter, dass sie ob ihres Geschmacks kaum verzehrt werden. Heute werden die bitteren Mandeln auf speziellen Plantagen angebaut, um aus ihnen das Bittermandelöl zu gewinnen, zuvor werden dafür jedoch die Mandeln von den Blausäureverbindungen entbittert. Das Bittermandelöl wird verwendet, um beispielsweise Speisen eine besondere Note zu geben. So werden Liköre wie Amaretto aromatisiert ebenso wie Marzipan.

Die Bittermandel Prunus dulcis var. Amara wurde bei ihrer Züchtung selektiert und speziell so gezüchtet, dass die Sorte nur noch wenig der gesundheitsschädlichen Blausäure enthält. Die Sorte Amara liefert als einziges Erzeugnis die Bittermandeln, die nach der Ernte zu Öl verarbeitet werden.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Bittermandel einnehmen?

Das ätherische Öl der Bittermandel ist ein hoch konzentrierter Aromastoff, der nur sparsam dosiert verwendet werden sollte. Man kann bittere Mandeln als Öl zu Speisen hinzugeben oder eine Bittermandel, wie eine Muskatnuss als Gewürz gerieben über das Essen reiben. Bittermandelöl wird vorwiegend beim Backen und der Herstellung von Marzipan und Likören verwendet. Bittermandelöl wird aber auch als Duftstoff in Kosmetika zugesetzt oder als neutrales Träger Öl beigemischt.

Schon der bittere Geschmack der Mandel vermittelt unserem Gehirn Vorsicht, hier von sollten wir nicht zu viel essen! Das Bittere in einigen Lebensmitteln zügelt automatisch unseren Appetit. Aber Bitterstoffe sind wiederum sehr gut für unser Verdauungssystem. Sie haben eine verdauungsfördernde Wirkung, die die aufgenommene Nahrung leichter aufspaltet. Verdauung in Gang kommt, lässt das Hungergefühl nach. Bitterstoffe dämpfen auf natürliche Weise unser Hungergefühl, erleichtern die Arbeit von Magen und Darm, bremsen gleichzeitig den Appetit und zu regulieren ihn. Diesen Effekt können wir gezielt nutzen, indem wir regelmäßig Lebensmittel mit einem hohem Bitterstoffanteil in unseren täglichen Speiseplan mischen. Ebenso ist es möglich, einige Tropfen der Bitterpflanzen vor dem Essen einzunehmen.

In der Medizin werden die Bitterstoffe der Mandel zu Behandlung von Asthma und Tuberkulose, aber auch um Krämpfe, Schmerzen, Husten und Juckreiz zu lindern. In der Volksmedizin wird und wurde die Bittermandeln als krampflösendes Beruhigungsmittel genutzt. In Naturkostläden, Reformhäusern und im Internet werden Bittermandel angeboten, jedoch sind diese nur in kleinsten Mengen und mit Vorsicht zu genießen.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Bittermandel?

Bittere Mandeln werden aus geschmacklichen Gründen für bestimmte Lebensmittel verwendet. Der Grund liegt in dem Inhaltsstoff Benzaldehyd. Benzaldehyd ist verantwortlich für den typischen Bittermandelgeruch. Denn die Bittermandel riecht wie Mandellikör. Bittermandeln werden zudem als Öl oder gemahlen in Backwaren gegeben. In der Volksmedizin werden die Bitteren Mandeln in der Homöopathie, bei Asthma und Diphtherie genutzt. Sie soll Krämpfe im Magen-Darm- Bereich lösen, Husten stillen, die Verdauung fördern und den Appetit zügeln. In der traditionellen Medizin werden fast alle Pflanzen und Gemüse/Früchte verwendet, die giftig oder bitter sind.

Einige Menschen nehmen die bitteren Mandeln zur täglichen Krebsprophylaxe. bzw. zur Krebstherapie zu sich. Menschen, die an Krebs erkrankt sind, glauben an die Wirkung von Amygdalin. Das sind Blausäureverbindungen, die in den Kernen von Aprikosen und Äpfeln, sowie in Bittermandeln enthalten sind. Die Mandeln werden gegessen oder der natürliche Wirkstoff Amygdalin wird abgekapselt eingenommen oder auch per Infusion dem Körper zugeführt. Damit sind Aprikosenkerne und die bittere Mandel eine Versorgemaßnahme. Amygdalin soll dabei jedoch nur eine wertvolle Ergänzung innerhalb der Therapie sein. Durch die bitteren Kerne entwickelt sich der Tumor langsam zurück, laut einigen Experten der Naturheilmedizin.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Bittermandel auftreten?

Doch es ist immer Vorsicht geboten, da die bitteren Mandeln giftig sind. Sie enthalten das bittere Glycosid Amygdalin, das durch die Magensäure und ein Enzym in Blausäure aufgespalten wird. Eine Mandel enthält 1 mg Blausäure, daher gelten bereits 6 bis 10 Mandeln als tödliche Dosis für kleine Kinder. Erwachsene müssten schon 50 bis 60 Kerne verspeisen, damit sie sich vergiften. Allerdings ist dies recht unwahrscheinlich, da die Mandeln äußerst unangenehm schmecken. Im Falle der Vergiftung wird das Atemsystem gelähmt.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Bittermandel, bis sich erste Erfolge einstellen?

Die Dauer sollte nur kurz sein, zudem ist nicht ausreichend belegt, wie viel und wie lange Bittermandeln eingenommen werden sollten, um wirklich in der Krebstherapie als Naturheilverfahren eingesetzt zu werden. Vorwiegend wird die Bittermandel daher nur als ein Würzmittel verwendet, zum Beispiel in Smoothies, um den Appetit zu zügeln oder das Verdauungssystem anzukurbeln.

Bittermandelöl wird als aromatisches Öl in der Küche verwendet. Da das Bittermandelöl ein intensives Marzipanaroma ausstrahlt, eignet sich das Öl besonders für Backwaren. Traditionell wird das Bittermandelöl in Christstollen, Plätzchen- oder Kuchenteig verwendet, um diese zu verfeinern. Die süße Note des Bittermandelöls wirkt auch in Zusammenhang mit vielen Früchten sehr harmonisch und passt gut in Marmeladen oder Gelees. Auch Speiseeis profitiert von der Zugabe von Bittermandelöl. So ist die Bittermandel eine beliebte Zutat für Liköre, wie den italienischen Amaretto oder für Brände oder Cocktails.

Als Duftstoff wird das Bittermandelöl in Kosmetikprodukten, Seifen, Badezusätzen und in Parfums, als ein zusätzlicher aromatischer Inhaltsstoff verwendet.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Bittermandel?

Alle Arten der Mandeln gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen. Ihr Ursprung wird jedoch in Asien vermutet. Die Früchte des Mandelbaums gingen bereits vor Jahrtausenden mit wandernden Händlern auf den Weg in Richtung Westen. So dass die Mandel im 5. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland heimisch wurde, dies zeigen Ausgrabungen auf der Insel Kreta. Mandeln gehörten in der Bronzezeit zu einfachen Nahrungsmitteln. Schon in der Bibel wird von der gesunden Mandel als Nahrungsmittel gesprochen, doch auch in der griechischen Mythologie spielte sie bereits als ein Potenzmittel eine große Rolle. Während die Mandel in der europäischen Religionsgeschichte ein Symbol für die unbefleckte Empfängnis darstellt. Spanische Franziskanermönchen brachten den Mandelbaum nach Kalifornien. Heute ist der Mandelbaum in vielen Mittelmeerländer heimisch, doch erst im späten Mittelalter wurde er dort angebaut.

Im Kräuterbuch des alten Tabernaemontanus können wir über die bittere Mandel lesen, das sie die Gebrechen der Leber und der Milz heilt, aber auch den Darm, die Nieren und die Blasen sanieren hilft. Aber besonders nützlich ist die Bittere dem Magen. So ist die süße Mandel, ob ihrer vielen Vitamine sehr gesund, während die bittere bei Verdauung und Magenkrämpfen, sowie Atemerkrankungen helfen.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Bittermandel aus?

Der Mandelbaum wird nur 5 m hoch, ist ein klein und zart und schmückt sich bereits Ende Januar zeigen mit schönen vielen rosafarbenen Blüten. Ein Baum kann bittere Mandeln und süße Mandeln tragen, es ist ihm nicht ansehen, ob er die bitteren oder süßen Früchte trägt. Oft sind jedoch die Früchte der süßen Mandel größer als die bitteren. Heute findet man den Mandelbaum oder den Mandelstrauch im gesamten Mittelmeergebiet, aber auch in China und Kleinasien.

Trivialnamen

Unter welchen Bezeichnungen ist Bittermandel noch bekannt?

Der wissenschaftliche Name des Mandelbaumes ist Prunus dulcis, während die bittere Mandel Amaras genannt wird. Prunus ist lateinisch, für Pflaume oder Kirsche, Pfirsich, Aprikose und Schlehe. Da Prunus ein wissenschaftlicher Gattungsname ist, und die Früchte mit der Mandel verwandt sind, heißen sie eben alle Prunus. Der Artname wiederum steht süß. Dulcis ist also süß und Amaras bitter.

Inhaltsstoffe

Welche Inhaltsstoffe sind in Bittermandel enthalten?

Die Bittermandel ist nicht für den Verzehr des Menschen geeignet, da sie 3 bis 5% Amygdalin enthält, das ist ein cyanogenes Glycosid, das während des Prozesses der Verdauung giftige Blausäure abgespaltet. Im Verdauungstrakt des Menschen, aber auch von Tieren entstehen bei der Verdauung Benzaldehyd und Blausäure, diese beiden Verbindungen riechen fast gleich. Allerdings ist die Blausäure hochgiftig. Der Würzwert der bitteren Mandel geht allein auf den Benzaldehyd zurück. Rohe Bittermandeln enthalten bis zu fünf Prozent Amygdalin. Amygdalin wird während der Verdauung im Körper zu Blausäure umgewandelt. Die Konzentration von Blausäure in rohen bitteren Mandeln kann eine lebensgefährliche Blausäurevergiftung hervorrufen. Optisch sind die bitteren Mandeln nicht von der Süßmandeln zu unterscheiden, einziges Anzeichen ist der sehr Geschmack.

Ähnliche Heilpflanzen

Gibt es ähnliche Heilpflanzen, die wirken wie Bittermandel?

Ebenso gern werden die Kerne von Aprikosen zur Produktion des bitteren Öls verwendet, sie sind sogar noch sparsamer für die Hersteller, da die Kerne ein Abfallprodukt darstellen. Aprikosenkerne lassen sich im Gegensatz zur bitteren Mandel zusätzlich vermarkten. Aprikosenkerne stammen aus der Türkei, Italien und Spanien. Neben Aprikosenkerne haben auch Pfirsich, Kirschen oder Pflaumen bittere Kerne, die sich in Blausäure aufspalten lassen.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Bittermandel am Markt zu kaufen?

In den deutschen Supermärkten sind nur handelsübliche Süßmandeln erhältlich. Einige Apotheken verkaufen bittere Mandeln in kleine Mengen, wobei auf den Verpackungen deutliche Warnhinweise aufgebracht wurden, die vor dem rohen Verzehr warnen. Sie können allerdings auch über diverse Online-Shops, wie bioverde, in Bio-Qualität erworben werden. Die bitteren Mandeln werden zudem in Apotheken und in Reformhäusern in kleinen Mengen von zirka 50 Gramm verkauft. Das Bittermandelaroma kann als Zutat in vielen Supermarktregalen erworben werden. Es ist völlig sicher und liefert den Konsumenten den typischen Geschmack der bitteren Mandel, ohne den Inhaltsstoff Blausäure.

Bei der Erhitzung der bitteren Mandeln verflüchtigt sich das Gift sowie der bittere Geschmack. Ätherisches Bittermandelöl wird aus den Früchten bzw. Samen des Mandelbaumes gewonnen und dann gemahlen, ehe die Mandel durch einen Vorgang, der Auspressung genannt wird, von ihrem fetten Öl befreit werden. Übrig bleibt nach dem Pressen ein sogenannter Presskuchen. Aus diesem Kuchen wird anschließend das ätherische Bittermandelöl destilliert. Noch ist das ungereinigte Bittermandelöl giftig, da es bis zu 4% Blausäure enthält. Hiervon wären bereits 1 bis 2mg Blausäure pro einem Kilogramm Körpergewicht beim Menschen tödlich. Die Säure würde bei dieser konzentrierten Einnahme sofort die Zellatmung blockieren, so dass der Mensch innerlich ersticken würde. Deshalb wird das Öl nochmals bearbeitet. Das heißt, die Blausäure wird aus dem ätherischen Bittermandelöl entfernt, das geschieht, indem das Öl mit Kalkmilch und Eisensulfat ausgeschüttelt wird. Bei diesem Vorgang entsteht das Salz Calciumhexacyanidoferrat, es bindet die Blausäure. Im Ergebnis ist ein stark aromatisches blausäurefreies Öl entstanden. Das Öl ist farblos, verfärbt sich aber mit der Zeit. Dies stellt keinen Mangel dar.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Bittermandel als NEM?

Heute ist hoch umstritten, wofür sich das Öl oder die bittere Mandel zur Einnahme anwenden lässt. In der Naturmedizin soll die Mandel Leiden der Lunge, des Magen und des Darms sowie Krämpfe heilen, aber auch Krebs und

Asthma. Doch ist dies bisher nicht sicher belegt. Während das Anwendungsspektrum von Bittermandelöl vor allem als Einsatz ein hoch konzentrierten Aromastoff gilt. Unabhängig davon, wofür das Öl verwendet werden soll, es sollte immer sparsam dosiert werden, ebenso wie die bittere Mandel. In der Regel reichen wenige Tropfen und ein wenig geriebene Mandel. Da ätherisches Bittermandelöl zu 99 % aus Benzaldehyd besteht, wird es in Fertigpräparaten angeboten und findet zudem in der Homöopathie oder äußerlich Anwendung.

Gibt es beim Kauf von Bittermandel etwas zu beachten?

Bittermandelöl wird aus den bitteren Mandeln gewonnen. Das dünnflüssige, gelbliche Öl riecht süßlich und erinnert an Marzipan. Es sollte stets für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Wer sich nicht in der Naturmedizin auskennt, sollte bittere Mandeln nicht roh verzehren. Daher werden auch im Internet nur kleine Mengen angeboten. Ausgewiesene Fachhändler verkaufen nur geprüfte Naturprodukte, die immer die erste Wahl darstellen.

Studien zu Bittermandel

  1. A Systematic Review of Phytochemical and Phytotherapeutic Characteristics of Bitter Almond
  2. Bitterness in Almonds
  3. A Systematic Review of Phytochemical and Phytotherapeutic Characteristics of Bitter Almond
  4. Chemical Markers to Distinguish the Homo- and Heterozygous Bitter Genotype in Sweet Almond Kernels
  5. A study of the influence of different rootstocks on the vegetative growth of almond cultivars
  6. Quantification of amygdalin in nonbitter, semibitter, and bitter almonds (Prunus dulcis) by UHPLC-(ESI)QqQ MS/MS
  7. Elucidation of the Amygdalin Pathway Reveals the Metabolic Basis of Bitter and Sweet Almonds (Prunus dulcis)
  8. Therapeutic Applications of Almonds (Prunus amygdalus L): A Review
  9. Investigation of flavour compounds from sweet, semi-bitter and bitter almond kernels
  10. The effect of bitter almond oil on open skin wound healing: A tensiometrical study
  11. Badam (Prunus amygdalus Bail.): A Fruit with Medicinal Properties
  12. Effect of Blending Ratio on the Fuel Properties of Almond Biodiesel
  13. Synergistic Antimicrobial Effect of Tribulus terrestris and Bitter Almond Extracts
  14. Comparison of amygdalin and benzaldehyde levels in California almond (Prunus dulcis) varietals
  15. Assignment of Sweet Almond -Glucosidase as a Family 1 Glycosidase and Identification of Its Active Site Nucleophile
  16. Cryopreservation of bitter almond (Amygdalus communis L.) shoot tips by encapsulation-dehydration and vitrification
  17. Potential Toxic Levels of Cyanide in Almonds (Prunus amygdalus), Apricot Kernels (Prunus armeniaca), and Almond Syrup
  18. Characterization and transesterification of Iranian bitter almond oil for biodiesel production
  19. Variability of amygdalin content in seeds of sweet and bitter apricot cultivars in Turkey
  20. Protein enriched foods and healthy ageing: Effects of almond flour, soy flour and whey protein fortification on muffin characteristics.
  21. Volatile organic compounds released by enzymatic reactions in raw nonpareil almond kernel
  22. Almond Oil Market Research Report by Product Type (Bitter Almond Oil and Sweet Almond Oil), by Application (Food Industry, Personal Care and Cosmetics, and Pharmaceuticals Industries), by Distribution Channel – Global Forecast to 2025 – Cumulative Impact
  23. Evaluation of autochthonous EcotypE of bittEr almond as pEach rootstocks
  24. Effect of Different Collection Times and Some Treatments on Rooting and Chemical Internal Constituents of Bitter Almond Hardwood Cuttings
  25. The effect of bitter almond oil and massaging on striae gravidarum in primiparaous women
  26. Standardization of Rootstock for Almond Propagation in Pothohar Area
  27. Badam shireen (Prunus dulcis Mill): A ghiza-e-dawaee and immunomodulator: A latest review
  28. Virgin almond oil: Extraction methods and composition
  29. Antioxidant and antimicrobial activities of bitter and sweet apricot (Prunus armeniacaL.) kernels
  30. Advanced research on anti-tumor effects of amygdalin

Nährwerte pro 100g

Energie 1172 kJ / 280 kcal
Fett 0,1 g
Davon gesättigte Fettsäuren 0 g
Kohlenhydrate 0 g
Eiweiß / Protein 0 g
Ballaststoffe 0 g
*Da es sich um ein Naturprodukt handelt, können diese Werte leicht abweichen.

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