Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

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Wirkstoff

Aescin

Autor

Peter Erwin
Chefredakteur Nährstoffe
Aescin

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Symptome

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Symptome

30

recherchierte
Studien

Eckdaten zu Aescin

Was ist Aescin?

Aescin wird aus der Rosskastanie gewonnen. Der Wirkstoff enthält mehr als 30 unterschiedliche Saponinen und wird bei einer großen Menge von Krankheiten zur Behandlung eingesetzt. Angesiedelt ist der Wirkstoff in der Gruppe der Entzündungshemmer und Venenmittel.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Aescin einnehmen?

Wer unter Ödemen leidet, ist in seiner Lebensqualität oftmals sehr eingeschränkt. Die Einnahme des Wirkstoffes kann unterstützend dabei helfen, dass die Wassereinlagerungen ausgespült werden. Außerdem hilft er bei Sportverletzungen mit seiner entzündungshemmenden und direkt schmerzlindernden Wirkung, weswegen Sportler gerne das Präparat immer zur Hand haben. Menschen, die unter ihren Krampfadern leiden oder mit Durchblutungsstörungen zu kämpfen haben, können diesen durch die Einnahme ebenfalls Linderung verschaffen. Das Blut wird in seiner Fließgeschwindigkeit beschleunigt und Krampfadern verringen sich.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Aescin?

Eingesetzt wird der Wirkstoff gerne, wenn es zu Wassereinlagerungen im Körper kommt. Diese Wassereinlagerungen werden auch als Ödeme bezeichnet.

Dabei hilft der Wirkstoff zwar dabei, dass die Symptome der Wassereinelagerungen beseitigt werden, aber behandeln kann er deren Ursachen trotzdem nicht.

Auch zur schnellen Hilfe bei Verstauchungen, Prellungen und schmerzhaften Blutergüssen kommt der Wirkstoff zum Einsatz. Ebenfalls wird er gerne nach Operationen und im Fall von akuten Verletzungen verwendet.

Bei Störungen des Lymphabflusses kann der Wirkstoff dessen Symptome und Beschwerden schnell und sicher abmildern.

Auch bei Venenerkrankungen, zu denen Durchblutungsstörungen und Krampfadern gehören, findet er Anwendung.

Bei müden Beinen nach langer körperlicher Anstrengung oder einem harten Training von Sportlern, beruhigt der Wirkstoff die angestrengten Muskelpartien und hilft dabei die verletzten Muskeln zu regenerieren. Auch bei Hämorrhoiden kann der Wirkstoff eine schnelle Linderung der Beschwerden herbeiführen.

Durch seine entzündungshemmende Wirkung wird der Stoff auch gerne bei der Behandlung von Venenentzündungen verwendet und bei der Behandlung einer schmerzenden Wirbelsäule.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Aescin auftreten?

Während der Einnahme kann der Wirkstoff zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Darunter sind Magen-Darm-Störungen, da der Stoff reizend wirken kann.

Außerdem kann es zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen. Erfolgt der Auftrag der Produkte auf die Haut, kann diese mit gereizter und geröteter, gespannter und juckender Haut reagieren. Zudem kann es zu Entzündungen kommen und es können sich Eiterbläschen auf der Haut bilden. Aus diesem Grund wird es nahe gelegt vor der Anwendung die Haut auf Verträglichkeit mit den Salben und Gelen zu prüfen, die den Wirkstoff enthalten. Dazu wird ein wenig Salbe oder Gel auf eine unauffällige Hautstelle aufgetragen. Diese wird anschließend mit einem Pflaster luftdicht abgeklebt. Anschließend wird die Stelle für 24 Stunden in Ruhe gelassen. Nimmt man das Pflaster ab und kann sichtbare Veränderungen der Haut wahrnehmen, wie gereizte Haut, etwaige Hautrötungen oder juckt die Haut, so besteht eine Unverträglichkeit auf das Produkt. Daher sollte man die weitere Anwendung ärztlich abklären lassen oder auf Präparate mit einer ähnlichen Wirksamkeit umsteigen. Die Anwendung kann darüber hinaus zu Nesselsucht führen oder die Haut reagiert, indem sie stark schuppt. Des Weiteren kann die Haut zu Trockenheit neigen, da der Wirkstoff auch Feuchtigkeit entziehen kann.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Aescin, bis sich erste Erfolge einstellen?

Leute, die Aescin zur Behandlung von Wassereinlagerungen im Körper verwenden, können bei regelmäßiger Einnahme eine schnelle Verbesserungen der Beschwerden erwarten. Bereits nach etwa vier Wochen der täglichen und gut dosierten Einnahme, sollen die Wassereinlagerungen des Körpers schon stark abgenommen haben. Dadurch gewinnen die Betroffenen wieder mehr Freude an der Bewegung, was den weiteren Abbau der Wassereinlagerungen stark unterstützt. Wichtig ist, dass die Behandlung mit dem Wirkstoff nicht über Monate hinweggesetzt wird, da der Körper ansonsten eine Art Gewöhnungseffekt entwickelt und nicht mehr auf den Wirkstoff reagiert. Deswegen ist es ratsam, dass die Einnahme nach zwei bis drei Monaten abgesetzt und pausiert wird. In dieser Zeit können die Beschwerden zwar wieder leicht ansteigen, allerdings können dann mit der weiteren Behandlung diese wieder beseitigt werden.

Wird der Wirkstoff äußerlich aufgetragen, so sollen Entzündungen nach wenigen Tagen schon stark zurückgegangen sein. Außerdem sollen die Schmerzen innerhalb von wenigen Stunden stark abnehmen. Krampfadern erscheinen schon nach wenigen Wochen weniger sichtbar. Hierbei ist es unabhängig davon, ob die Einnahme oral oder direkt als Salbe oder Gel auf der Haut stattfindet.

Prellungen und Verstauchungen sind oft mit Schmerzen verbunden. Diese sollen nach dem Auftrag gelindert werden. Anschließend beginnt der Wirkstoff direkt entzündungshemmend zu wirken, damit die Beschwerden nicht noch schlimmer werden. Durch die schnelle hemmende Wirkung des Wirkstoffes kann die Prellung oder Verstauchung schnell abheilen.

Sportler, die die Einnahme des Stoffes vornehmen, um etwaige Muskelüberlastungen und Schmerzen zu behandeln, können mit einer sehr raschen Verbesserung der Symptome rechnen. Die Muskeln werden für die Zukunft gestärkt und es treten deutlich weniger Muskelschmerzen auf. Das ist sehr positiv, da so die Intensität des Trainings nach und nach gesteigert und angehoben werden kann.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Aescin ?

Vorkommen tut die Rosskastanie mittlerweile in ganz Europa, da sie sich zu einer beliebten Zierpflanze entwickelt hat. Usprünglich war ihre Heimat aber im Balkan, Kaukasus und Vorderasien. Zur Gewinnung des Wirkstoffes werden die Samen der Rosskastanie extrahiert. Anschließend werden sie durch Ansäuern des Extraktes gefiltert. Zum Extrahieren werden die Rosskastanien oftmals vorher tiefgefroren, damit der Wirkstoff erhalten bleibt und sich nicht ersetzt. Die Extrahierung erfolgt dann mithilfe von Wasser direkt nach dem Auftauen beziehungsweise dem Zerteilen der Frucht in ihre Bestandteile.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Aescin aus?

Das Aescin wird aus der Rosskastanie gewonnen. Die Rosskastanie ist ein bis zu 35 Meter hoher Baum. Sie ist in Europa vor allem als Zierpflanze weit verbreitet. Seinen Ursprung hat der Baum mit der tollen Wirkung aber im Kaukasus, dem Balkan bis zu Vorderasien. Die Rosskastanie ist eine Kapselfrucht, die von ihrer Erscheinung her einer Birne oder Kugel ähnelt. Meistens ist pro Kapselfrucht nur ein weiterer Samen enthalten. Die Früchte der Rosskastanie erreichen Größen von 2cm bis 7cm. Ihre Schale ist dunkelbraun.

Trivialnamen

Unter welchen Namen ist Aescin noch bekannt?

Im deutschen wird die Rosskastanie auch gerne als Gewöhnlicher Ross bezeichnet. Außerdem ist der Wirkstoff, der aus der Kastanie gewonnen wird, auch unter den Namen Edelkastanie, Heilkastanie und Heilfrucht bekannt.

Funktionsweise​

Wie ist die Funktionsweise von Aescin?

Das Aescin dichtet im ersten Schritt seiner Wirkungsweise die Gefäßwände ab. Durch die abgedichteten Gefäßwände sind diese weniger durchlässig. Deswegen kann nach der Abdichtung weniger Flüssigkeit durch die Gefäßwände in das Gewebe gelangen. Anschließend unterstützt es den venösen Strom des Blutes zurück zum Herzen. Durch den unterstützen Blutfluss hilft es dabei mögliche Ansammlungen im Gewebe zu beseitigen und aufzulösen. Deswegen werden so nach und nach die Wassereinlagerungen vom Körper ausgeschwemmt und die Symptome und Beschwerden klingen ab.

Ähnliche Wirkstoffe

Gibt es ähnliche Wirkstoffe, die wirken wie Aescin?

Auch Löwenzahn soll als Tee zubereitet gut gegen mögliche Wassereinlagerungen im Körper wirken. Dies hat er seiner hohen Konzentration von Kalium zu verdanken. Durch das Kalium werden überschüssige Flüssigkeiten, die sich im Körper angelagert haben, einfach wieder herausgespült. Dadurch, dass der Löwenzahn sich auch aus die Harnwege auswirkt, indem er den Harndrang fördert, wird die ausspülende Wirkung noch zusätzlich unterstützt.

Ebenfalls bekannt für ihre Harn stärkende Wirkung ist die Brennnessel. Diese wird auch gerne als Tee eingenommen. Die Brennnessel enthält neben Kalium auch noch Kieselsäure, Magnesium und Calcium. Diese Kombination der Wirkstoffe unterstützt zusätzlich den Transport von überschüssig angelagertem Wasser im Körper. Außerdem werden gleichzeitig Schwellungen, die durch die Ansammlungen entstanden sind, beseitigt und behoben.

Die Samen vom Koriander stärken die Durchblutung des menschlichen Körpers. Durch eine gestärkte Durchblutung kann der Abtransport von Einlagerungen etwaiger Flüssigkeiten besser gegeben sein. Dadurch kommt es häufig gar nicht mehr zu weiteren neuen Einlagerungen von Wasser im Körper. Außerdem verdickt Koriander die Gefäße, damit diese abgedichtet sind und Wasser nur schwerer in das Gewebe eindringen kann.

Birkenblätter enthalten eine hohe Konzentration an Kalium. Das Kalium wirkt in hoher Konzentration extrem harntreibend, sodass schneller Flüssigkeiten, die sich im Körper angesammelt haben, ausgespült werden.

Auch dem Apfelessig werden positive Wirkungen im Bezug auf die Behandlung gegen Wassereinlagerungen und daraus entstehende Ödeme zugesprochen. Apfelessig enthält nämlich ebenfalls wie die vorherig genannten Pflanzen eine starke Dosierung von Kalium. Gleichzeitig wirkt der Essig aber auch noch entzündungshemmend, sodass Schwellungen, die sich im Körper befinden, stark abnehmen und die gereizte Haut sich beruhigen kann. Der Apfelessig wird einfach in ein Glas Wasser oder Saft eingerührt und dann zweimal täglich getrunken.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Aescin am Markt zu kaufen?

Den Wirkstoff des Aescins nehmen die meisten Leute als Kapselform ein. Die Kapsel wird je nach Bedarf und gewünschter Dosierung ein bis zweimal täglich mit reichlich Wasser eingenommen. Wichtig ist hierbei, dass wenn man die Einnahme einer Kapsel vergessen hat, man am nächsten Tag nicht einfach die doppelte Menge an Kapseln zum Ausgleich eingenommen wird. Der Körper kann eine Überdosierung des Wirkstoffes nämlich nicht verarbeiten, weshalb es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen kann.

Ebenfalls wird der Wirkstoff zu Tabletten verarbeitet. Hierbei ist die enthaltene Konzentration oftmals höher als bei den Kapseln.

Die Dragees besitzen eine eher leichte Konzentration des Wirkstoffes, weswegen diese Einnahmequelle auch gut für kleinere Kinder geeignet ist. Die Dragees werden bis zu viermal täglich von den Erwachsenen eingenommen.

Außerdem kann die Anwendung als Salbe oder Gel erfolgen. Dabei wird die Tinktur direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Der Wirkstoff zieht so direkt in die untersten Hautschichten und beginnt dort seine Wirkung zu verbreiten. Nach der Gabe der Salbe oder des Gels auf die Haut, müssen die Hände gründlich gewaschen werden, sodass nicht aus Versehen in die Augen gegriffen wird. Denn Aescin kann extrem reizend wirken, wenn es in die Schleimhäute gelangt. Folge könnten tränende und entzündete Augen sein, die mit einem starken Brennen reagieren.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Aescin als NEM?

Die genaue Verzehrempfehlung findet man immer auf dem jeweiligen Präparat. Bei den meisten Kapseln werden morgens und abends je eine Kapsel mit sehr viel Wasser geschluckt. Die Kapseln dürfen nicht bei Kindern unter zwölf Jahren zum Einsatz kommen.

Die Tabletten werden ebenfalls morgens und abends eingenommen. Wichtig ist hierbei auf die richtige Dosierung zu achten, da die Tabletten eine oftmals höhere Konzentration vom Wirkstoff enthalten. Aus diesem Grund ist die Einnahme für Kinder unter 18 Jahren auch nicht empfehlenswert und sollte wenn überhaupt nur durch die Absprache mit einem Arzt erfolgen.

Ist der Wirkstoff in Dragees enthalten, so ist es vom jeweiligen Präparat abhängig, wie viele Dragees eingenommen werden müssen. In der Regel werden bis zu vier der Dragees über den Tag verteilt eingenommen. Kinder können von den Dragees bis zu dreimal täglich die Einnahme vornehmen. Die Dragees sind für Kinder die beste Einnahmequelle.

Das Gel wird mehrmals täglich auf die betroffene Hautstelle eingerieben. Es kann so oft angewendet werden, wie Beschwerden noch vorhanden sind. Gehen die Beschwerden, zum Beispiel Schmerzen oder Entzündungen zurück, so kann der Auftrag reduziert werden, damit die Haut nicht Mengen am Wirkstoff enthält, die sie kaum verwerten kann. Dabei darf das Gel aber nicht auf offene Wunden aufgetragen werden, damit es zu keinen Reizungen und entzündlichen Wirkungen kommt. Ebenfalls darf das Gel nicht auf Schleimhäute gelangen, damit diese nicht gereizt werden. Außerdem ist das Geld nicht für die Behandlung von strahlengeschädigter Haut vorgesehen.

Gibt es beim Kauf von Aescin etwas zu beachten?

Beim Kauf sollte man darauf achten, dass das Produkt nicht für die Anwendung auf Schleimhäuten gedacht ist. Auch auf Haut, die mit Strahlen behandelt wurde, darf der Wirkstoff nicht gelangen.

Eine sehr lange Einnahme ist nicht empfohlen, weswegen diese vorher mit einem Arzt besprochen werden sollte.

Schwangere und Stillende sollten Aescin nicht auf eigene Faust einfach einnehmen. Soll die Einnahme mit dem Wirkstoff erfolgen, muss vorher dringend mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, ob die Einnahme ratsam ist oder überhaupt erfolgen kann. Bislang ist noch keine offizielle Einnahme des Wirkstoffes bei Schwangeren und Stillenden gegeben, da noch nicht ausreichend Untersuchungen vorliegen, die eventuelle Nebenwirkungen ausschließen können.

Genauso sieht es bei der Anwendung bei Kindern aus. Kinder unter zwölf Jahren sollten ebenfalls keine Einnahme des Stoffes vornehmen, da auch hier noch nicht genügend Untersuchungen vorliegen, die Nebenwirkungen ausschließen lassen.

Studien zu Aescin

  1. PLGA nanoparticles loaded with the antileishmanial saponin β-aescin: Factor influence study and in vitro efficacy evaluation
  2. Aescin-Cholesterol Complexes in DMPC Model Membranes: A DSC and Temperature-Dependent Scattering Study
  3. Self-Assembly of the Bio-Surfactant Aescin in Solution: A Small-Angle X-ray Scattering and Fluorescence Study
  4. Aescin: pharmacology, pharmacokinetics and therapeutic profile
  5. DMPC vesicle structure and dynamics in the presence of low amounts of the saponin aescin
  6. Aescin and diosmin each alone or in low dose- combination ameliorate liver damage induced by carbon tetrachloride in rats
  7. Effects of aescin on cytochrome P450 enzymes in rats
  8. Aescin reduces oxidative stress and provides neuroprotection in experimental traumatic spinal cord injury
  9. Aescin Incorporation and Nanodomain Formation in DMPC Model Membranes
  10. Studies on the percutaneous absorption of3H-Aescin in Pigs
  11. Beta-aescin: A potent natural inhibitor of proliferation and inducer of apoptosis in human chronic myeloid leukemia K562 cells in vitro
  12. Smart microgels as drug delivery vehicles for the natural drug aescin: uptake, release and interactions
  13. Studies on the bioavailability of beta-aescin following oral administration of various dosage forms. Commentary on the work of Kunz et al. as well as Schrader et al., published in this journal
  14. Effects of β-aescin on apoptosis induced by transient focal cerebral ischemia in rats
  15. Protective effect of aescin from the seeds of Aesculus hippocastanum on liver injury induced by endotoxin in mice
  16. Aescin-induced reactive oxygen species play a pro-survival role in human cancer cells via ATM/AMPK/ULK1-mediated autophagy
  17. Interaction of the Saponin Aescin with Ibuprofen in DMPC Model Membranes
  18. Characterization of aescin as a biosurfactant for environmental remediation
  19. Dual Mode of the Saponin Aescin in Plant Protection: Antifungal Agent and Plant Defense Elicitor
  20. Characterization of aescin as a biosurfactant for environmental remediation
  21. The novel role of β-aescin in attenuating CCl4-induced hepatotoxicity in rats
  22. TIGAR knockdown enhanced the anticancer effect of aescin via regulating autophagy and apoptosis in colorectal cancer cells
  23. The Biosurfactant β-Aescin: A Review on the Physico-Chemical Properties and Its Interaction with Lipid Model Membranes and Langmuir Monolayers
  24. Synergistic effects of β-aescin and 5-fluorouracil in human hepatocellular carcinoma SMMC-7721 cells
  25. Animal experiments on the question of the renal toleration of the horse chestnut saponin aescin
  26. Pharmaokinetics of beta-escin after administration of various Aesculus extract containing formulations
  27. A new cyclodextrin-grafted viscose loaded with aescin formulations for a cosmeto-textile approach to chronic venous insufficiency
  28. Aescin and troxerutin as a successful combination for the treatment of inner ear perfusion disturbances
  29. Aescin Protects Neuron from Ischemia-Reperfusion Injury via Regulating the PRAS40/mTOR Signaling Pathway
  30. Effect of Cholesterol and Ibuprofen on DMPC-β-Aescin Bicelles: A Temperature-Dependent Wide-Angle X-ray Scattering Study

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