Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Die Einnahme von Nahrungseränzung ist kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Wirkstoff

Leptin

Autor

Peter Erwin
Chefredakteur Nährstoffe
Leptin

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30

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Eckdaten zu Leptin

Was ist Leptin?

Das von dem Fettgewebe produzierte Hormon und Protein dient dazu, die natürliche Nahrungsaufnahme zu regeln. Es löst ein Hungergefühl aus, wenn der Körper neue Nährstoffe benötigt, um Energie zu liefern und leistungsfähig zu sein. Nebenbei löst das Hormon aber auch das Sättigungsgefühl aus, damit der Körper nicht mehr Nahrung zu sich nimmt, als er eigentlich benötigt. Dies ist wichtig, damit der Körper wortwörtlich nicht überfüttert wird und so an Gewicht zunimmt, welches er nicht benötigt und verwerten kann. Das Hormon funktioniert ein Leben lang und wird durch zugeführte Nahrung, wie zum Beispiel Fisch, Gemüse, Nüsse oder Vollkornbrodukte in einem gleichmäßigen Spiegel gehalten. Nimmt jemand aber zu, kann es unter Umständen passieren, dass das Hormon quasi ausgeschaltet wird und nicht mehr mit dem Hirn interagieren kann. Dementsprechend wird das Hungergefühl ausgeschaltet und das Sättigungsgefühl ist nicht mehr vorhanden.

Der Körper nimmt automatisch ein Vielfaches an Gewicht zu, was Krankheiten wie Diabetes, Adipositas oder Herzprobleme hervorrufen kann. Deswegen ist es wichtig seinen Körper mit einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen, damit das Gleichgewicht des Hormons gehalten werden kann.

Anwendungsgebiet

Wann sollte man Leptin einnehmen?

Das Problem bei übergewichtigen Menschen ist, dass sie gegen das natürliche Hormon eine Art Resistenz aufgebaut haben. Das bedeutet, dass das Hormon weder Hunger- noch das Sättigungsgefühl mehr regeln kann. Durch den Wegfall dieser Regelung leiden die Betroffenen unter ständigem andauernden Hungergefühl. Dadurch führen sie weitaus mehr Nahrung zu, als sie eigentlich benötigen würden. Demnach kommt es zu einer raschen Gewichtszunahme, die kaum noch zu stoppen ist, da gleichzeitig durch die Resistenz gegen das Hormon das Sättigungsgefühl nicht mehr funktioniert und somit nicht mehr einsetzt. Dadurch essen die betroffenen Personen immer mehr und nehmen immer mehr an Gewicht zu. Fangen diese dann eine Diät an, so steigt das extreme Hungergefühl durch den Nahrungsentzug so an, dass Fressattacken und Heißhunger die Folge sind. Es ist ein Teufelskreis, der nur mit viel Sport und Bewegung, da dies die Resistenz wieder abbauen kann, zu bekämpfen ist. Um den Körper zu unterstützen wieder zu einer normalen Nahrungseinnahme zu kommen, kann das Leptin als Hormon eingenommen werden, damit seine Wirkung wieder eintritt.

Wirkung

Welche Wirkung verspricht Leptin?

Leptin ist ein Hormon, welches im Körper vorkommt. Es handelt sich bei dem Hormon um einen natürlichen Appetitzügler des Körpers, welches direkt von den Fettzellen selbst produziert wird. In kleinen Mengen wird der Wirkstoff aber auch von der Plazenta, der Magenschleimhaut und dem Knochenmark produziert. Das Leptin ist direkt mit den Nervenbahnen im Hirn verbunden und sendet dorthin die Meldung, wenn genug Nahrung aufgenommen wurde. Es teilt somit dem Hirn mit, dass kein Hungergefühl ausgesendet werden muss, da die Energiespeicher aufgefüllt sind. So wird in Folge die Energie aus den Fettreserven geholt. Neigen sich diese dem Ende zu, sendet das Hirn wieder eine Meldung an das Leptin, dass wieder neue Nährstoffe benötigt werden. Das Leptin ist dann dafür nötig, um in dem menschlichen Körper wieder ein Hungergefühl auszulösen, damit wieder neue Nahrung aufgenommen wird. So wirkt das Hormon quasi als Appetitregler, damit Menschen immer ausreichend Nahrung aufnehmen, um dem Körper wieder Energie zu seiner Leistungsfähigkeit bereit zu stellen. Aber gleichzeitig wirkt das Hormon auch als Appetitzügler indem es ein Sättigungsgefühl aussendet.

Durch das Sättigungsgefühl wird dem Körper nicht unnötig Nahrung zugeführt, die er zu dem Zeitpunkt nicht verwerten kann und er sie somit als Fettreserve anlegt. Das Sättigungsgefühl schützt sozusagen vor Übergewicht, welches durch die übermäßige Einnahme von zu viel Nahrung erfolgt. Man kann also sagen, dass das Hormon immer die genaue Verbrennung der Nahrung im Auge behält und eigenständig dosiert wie viel Nahrung der Körper wann benötigt. Es ist also wie eine Art eigenständiger Kalorienrechner des Körpers, der automatisch berechnet, was an Mengen zu sich genommen werden muss, damit alle lebenswichtigen Funktionen uneingeschränkt ablaufen können. Dabei sammelt das Hormon viele Informationen über die Gefühle. Bei Kälte vermittelt es ein verstärktes Hungergefühl, damit der Körper warm gehalten werden kann und dementsprechend mehr Energie benötigt. Ist es sehr heiß, wird die Nahrungsaufnahme heruntergeschraubt, da die Verdauung viel Energie benötigt, die den Körper erst Recht zum schwitzen bringt.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Leptin auftreten?

Da das Hormon ein sehr sinnvolles Hormon ist, welches zwangsweise vom Körper benötigt wird, treten eher nur Nebenwirkungen auf, wenn das Hormon nicht oder nicht ausreichend funktioniert. Wer sich für die Einnahme von Leptin Präparaten entscheidet, der sollte vorher gründlich die Packungsbeilage lesen und sich mit den Inhaltsstoffen vertraut machen. Das Problem ist, dass viele Produkte mit der tollen Wirkung des Hormons beworben werden, aber oftmals andere Inhaltsstoffe enthalten sind. Deswegen ist es wichtig, dass die Einnahme am besten mit einem Arzt abgesprochen wird, da er die Präparate besser einschätzen kann. So kann verhindert werden, dass durch die Einnahme Schäden im Organismus auftreten oder Organe einen Schaden davontragen.

Anwendungsdauer

Wie lange ist die Anwendungsdauer von Leptin, bis sich erste Erfolge einstellen?

Da das Hormon dauerhaft im Körper vorhanden ist, laufen die Erfolge quasi rund um die Uhr ab, indem man ein funktionierendes Hunger- und Sättigungsgefühl hat. Erst wenn es zu einem Ausfall des Hormons kommt, bemerkt man die Probleme.

Folgen sind Übergewicht und keine Kontrolle mehr über die Nahrungsaufnahme. Es ist möglich unter ärztlicher Absprache das Leptin dem Körper wieder zuzuführen. Die gesündere Alternative besteht aber in einer deutlichen Steigerung der Bewegung verbunden mit Sport. Die Bewegung kurbelt den gesamten Kreislauf des Körpers inklusive der Fettverbrennung an. Dadurch kann man es ohne Einnahme von Präparaten schaffen, dass das Hormon wieder in Fahrt kommt und natürlich das Essverhalten reguliert. Wird das Hormon aber durch einen Arzt per Spritze in das Fettgewebe injiziert und die Behandlung schlägt an, so kann man sehr schnell mit Erfolgen rechnen. Durch das wieder einsetzende Hungergefühl und das Sättigungsgefühl, dass einsetzt, wenn der Körper genug Nahrung zu sich geführt hat, werden durch die reduzierten Nahrungen viele Mengen an Körpergewicht abgenommen.

Herkunft

Wo liegt die Herkunft von Leptin ?

Das Leptin wird direkt im Körper selbst hergestellt. Es stellt ein Protein dar, welches im Fettgewebe anhängig ist. Das Hormon besteht aus 167 verschiedenen Aminosäuren und wird direkt vom Fettgewebe produziert. Die Bildung des Hormones findet aber auch in kleinen Teilen im Knochenmark, der Skelettmuskulatur, dem Hypothalamus und der Hirnanhangdrüse statt.

Ausgangsprodukt

Wie sieht das Ausgangsprodukt von Leptin aus?

Leptin ist ein Hormon, welches ganz normal in jedem Körper vorkommt. Es stellt ein Protein dar, welches im Fettgewebe zuhause ist.

Trivialnamen

Unter welchen Namen ist Leptin noch bekannt?

Das Hormon wird auch gerne in der Umgangssprache als Appetitzügler und Appetithemmer bezeichnet.

Funktionsweise​

Wie ist die Funktionsweise von Leptin?

Das Leptin arbeitet eng mit dem Hirn zusammen, welches Aufforderungen an den Körper sendet, um diesen quasi am Leben zu halten. So sendet das Hirn eine Meldung an das Leptin, wenn die Nährstoff- und Fettvorräte des Körpers bald aufgebraucht sind. Das Hormon strahlt demnach ein sehr bekanntes Gefühl aus: Hunger.

Erst entsteht der leichte Appetit. Wird dann keine Nahrung zu sich genommen, meldet sich das Hormon indem es Zeichen aussendet wie Magenknurren. Damit möchte es zeigen, dass der Körper dringend Nahrung und Nährstoffe benötigt, um weiterhin leistungsfähig zu sein. Wird auch dann keine Nahrung zu sich genommen, meldet das Hormon an das Hirn zurück, dass keine neue Energie zugeführt wird. Da Hirn reagiert anschließend mit einer reduzieren auf eine Art Sparmodus. Man wird unkonzentriert, da die letzten Reserven gespart werden müssen. Zudem nimmt die Müdigkeit zu und man fühlt sich abgeschlagen. Außerdem verlangsamen sich alle wichtigen Prozesse im Körper, sodass jede Bewegung als anstrengend und belastend angenommen wird. Wird dem Körper dann wieder Nahrung zugeführt und der Körper genug hat, stoppt das Leptin das Hungergefühl. Dies ist das „Ich kann nicht mehr!“ Gefühl, wenn man keinen Bissen mehr runter bekommt. Demnach meldet das Hormon an das Gehirn, dass der Speicher wieder aufgefüllt wurde, sodass wieder alle Prozesse von dem Hirn in Schwung gebracht werden und der Organismus wieder auf Hochtouren kommt. Dieses eintretende Gefühl wird auch als Sättigungsgefühl bezeichnet. Das bedeutet, dass der Körper vermittelt, dass er keinen Appetit hat. Je mehr Energie verbraucht wird, desto mehr sinkt im Gegensatz das Sättigungsgefühl, sodass nach einer gewissen Zeit wieder vom Hirn die Meldung an das Hormon kommt, dass erneut wieder Nahrung nachgelegt werden muss. Dieser Kreislauf läuft täglich rund um die Uhr im menschlichen Körper ab.

Da übergewichtige Menschen aber eine Resistenz gegen das Hormon aufbauen, kann dieser Kreislauf nicht funktionieren. Folge davon sind ein ununterbrochenes Hungergefühl sowie kein einsetzendes Sättigungsgefühl.

Einnahmeformen

In welcher Einnahmeform gibt es Leptin am Markt zu kaufen?

Das Hormon gibt es in Kapselform, aber auch in fertigen Tropfen, Globuli und Tabletten. Häufig wird das Hormon aber in Kapselform vertrieben. Da die meisten Präparate gar kein richtiges Leptin enthalten, sondern es sich bei den Mitteln um CLA Pillen handelt, sollte man, wenn man dem Körper echte Anteile des Hormons zuführen möchte zu einem Arzt gehen oder sich das Hormon als homöopathisches Mittel in der Apotheke zu kaufen. Das Problem ist, dass es sehr einfach klingt einfach neues Anteile des Hormons dem Körper zuzuführen. Dies ist aber in der Regel kaum machbar, da das Hormon ein Protein darstellt. Und Proteine werden vom Körper direkt verwertet und als Folge abgebaut und verdaut. Aus diesem Grund ist eine Einnahme oft zwecklos, da das Hormon gar nicht erst den Weg in den Blutkreislauf schafft, sondern einfach direkt vom Magen zersetzt und verdaut wird.

Aus diesem Grund ist die Einnahme über einen Arzt weitaus sinnvoller. Er kann abwägen, ob eine Einnahme überhaupt ratsam und sinnvoll ist. Und wenn er dies so ansieht, kann der den Wirkstoff direkt in die Zellen spritzen, wo es direkt wirken kann. Außerdem kann er den Haushalt des Hormons so weitaus besser begutachten und im Auge behalten.

Verzehrempfehlung

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung von Leptin als NEM?

Es gibt keinen festen Wert, der offiziell empfohlen wird, da jeder Mensch eine ausreichende Menge des Hormons automatisch in seinem Körper hat. Um die Dosierung des Hormons zu erhalten, muss beim Arzt ein Test durchgeführt werden, der den aktuellen Wert misst. Entscheidet sich ein Arzt dazu, dass er das Hormon dem Körper zuführt, so wird in der Regel mit einer kleinen Menge des Hormons angefangen und langsam gesteigert.

Interessant zu wissen ist aber, dass jeder die Produktion vom Leptin selbst wieder ankurbeln kann. Bei Leuten, die eine Resistenz gegenüber dem so wichtige Hormon aufgebaut haben, hat oftmals viel und ausreichend Bewegung dazu beigetragen, dass das Hormon wieder in Schwung gebracht und angekurbelt wird.

Außerdem kann man Leptin auch über Nahrungsmittel zu sich nehmen. So enthalten gesunde Vollkornprodukte eine gute Menge des Hormons und sind nebenbei noch sättigend. Auch Fisch kann helfen, den Leptinspiegel im Körper zu erhöhen. Daneben enthalten sie noch viele wichtige andere Wirkstoffe, die helfen dem Körper gesund zu bleiben. Wer keinen Fisch mag, der kann auch zu den bekannten Omega-3-Kapseln greifen, die alle wichtigen Nährstoffe, die auch im Fisch vorkommen enthalten. Auch diese Kapseln können den Körper wieder darauf trainieren sensibel auf das Hormon zu reagieren. Gemüse übt sich ebenfalls positiv auf den Spiegel des Hormons im Körper aus. Gleichzeitig ist Gemüse eine super Möglichkeit, um schnell seine Ziele vom Abnehmen zu erreichen. Es sättigt, liefert dem Körper gesunde Nährstoffe und enthält kaum Zucker.

Gibt es beim Kauf von Leptin etwas zu beachten?

Oft enthaltenen die angebotenen Präparate kaum Inhalte des Wirkstoffes. Des Weiteren wissen die meisten Leute nicht, dass das Leptin ein verdaubares Protein darstellt. Das bedeutet, dass es nicht immer in den Blutkreislauf gelangt, sondern vorher bereits verdaut worden ist.

Die meisten Präparate, die als Leptin verkauft werden, sind in Wahrheit sogenannte CLA Kapseln. In diesen ist Linolsäure enthalten. Linolsäure ist Teil der Omega-3-Fettsäuren, also der mehrfach gesättigten Säuren. Diese regen die Stoffwechselproduktion an und sorgen somit für eine gesteigerte Fettverbrennung, die mit einem Gewichtsverlust als Folge reagiert.

Studien zu Leptin

  1. Regulation of Circulating Soluble Leptin Receptor Levels By Gender, Adiposity, Sex Steroids, and Leptin
  2. Acute and Chronic Effect of Insulin on Leptin Production in Humans: Studies In Vivo and In Vitro
  3. Evidence of free and bound leptin in human circulation. Studies in lean and obese subjects and during short-term fasting.
  4. Circulating Resistin Levels Are Not Associated with Obesity or Insulin Resistance in Humans and Are Not Regulated by Fasting or Leptin Administration: Cross-Sectional and Interventional Studies in Normal, Insulin-Resistant, and Diabetic Subjects
  5. Structure-Function Studies of Human Leptin*
  6. Serum Adiponectin Levels Are Inversely Associated with Overall and Central Fat Distribution but Are Not Directly Regulated by Acute Fasting or Leptin Administration in Humans: Cross-Sectional and Interventional Studies
  7. Leptin responsiveness restored by amylin agonism in diet-induced obesity: Evidence from nonclinical and clinical studies
  8. Do adiponectin, TNFα, leptin and CRP relate to insulin resistance in pregnancy? Studies in women with and without gestational diabetes, during and after pregnancy
  9. Involvement of adiponectin and leptin in breast cancer: clinical and in vitro studies
  10. Attenuation of Leptin Action and Regulation of Obesity by Protein Tyrosine Phosphatase 1B
  11. Leptin
  12. Role of leptin in energy-deprivation states: normal human physiology and clinical implications for hypothalamic amenorrhoea and anorexia nervosa
  13. The role of leptin in the regulation of TSH secretion in the fed state: in vivo and in vitro studies
  14. Leptin, obesity, and respiratory function
  15. Gestational Weight Gain and Fetal-Maternal Adiponectin, Leptin, and CRP: results of two birth cohorts studies
  16. The leptin hypothesis of depression: a potential link between mood disorders and obesity?
  17. Long-Term Prospective and Controlled Studies Demonstrate Adipose Tissue Hypercellularity and Relative Leptin Deficiency in the Postobese State
  18. Adiponectin, Leptin, and Resistin in Asthma: Basic Mechanisms through Population Studies
  19. Leptin resistance and hippocampal behavioral deficits
  20. Circulating adiponectin, leptin and adiponectin–leptin ratio and endometrial cancer risk: Evidence from a meta-analysis of epidemiologic studies
  21. Drug Insight: the role of leptin in human physiology and pathophysiology—emerging clinical applications
  22. The Leptin Receptor*
  23. Clinical Aspects of Leptin
  24. Obesity and colon cancer: Does leptin provide a link?
  25. Diet-induced obese mice develop peripheral, but not central, resistance to leptin.
  26. Evidence for a key role of leptin in osteoarthritis
  27. A single nucleotide polymorphism (SNP) in the leptin receptor is associated with BMI, fat mass and leptin levels in postmenopausal Caucasian women
  28. Experimental and Clinical Studies on Plasma Leptin in Obese Dogs
  29. Regulation of Leptin Production in Humans
  30. Leptin levels in patients with psoriasis: a meta-analysis

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