Viele Menschen nehmen Nahrsupplemente ein, um ihren Körper mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Doch nicht alle Supplemente sind gleich gut! Wir geben dir einen Überblick über die besten und schlechtesten Supplemente auf dem Markt. Daher sollte man bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln immer auf die Bioverfügbarkeit achten – sonst kann man seinem Körper mehr schaden als nützen!
Definition der Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit ist die Fähigkeit eines Stoffes, vom Körper aufgenommen und genutzt zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Stoff natürlich vorkommt oder synthetisch hergestellt wurde. Wichtig ist nur, dass er in einer Form vorliegt, die vom Körper aufgenommen werden kann. Der Begriff der Bioverfügbarkeit wird häufig in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente verwendet. So ist beispielsweise die Bioverfügbarkeit von Vitamin C in Orangensaft höher als in Tablettenform. Das bedeutet, dass der Körper mehr Vitamin C aus dem Saft aufnehmen kann als aus den Tabletten. Die Bioverfügbarkeit von Stoffen wird üblicherweise in Form von Bioavailability-Studien untersucht. In diesen Studien wird gemessen, wie viel des Stoffes vom Körper aufgenommen und genutzt wird. Die Ergebnisse dieser Studien sind sehr wichtig für die Entwicklung neuer Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Bioverfügbarkeit ist ein sehr komplexes Thema und es gibt noch viel zu lernen. Wenn Sie mehr über die Bioverfügbarkeit erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, sich mit einem Experten zu beraten.
Faktoren, die die Bioverfügbarkeit beeinflussen
Nachdem wir uns mit den Grundlagen der Bioverfügbarkeit befasst haben, wenden wir uns nun den Faktoren zu, die die Bioverfügbarkeit beeinflussen. Diese Faktoren können in zwei Kategorien eingeteilt werden: biologische und nicht-biologische Faktoren. Biologische Faktoren sind jene, die von unserem Körper und seinen Prozessen bestimmt werden. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem unsere Ernährung, unsere Verdauung und unsere Nierenfunktion. Nicht-biologische Faktoren sind solche, die außerhalb unseres Körpers liegen. Dazu gehören unter anderem die Art des Arzneimittels, die Form des Arzneimittels und die Dosierung des Arzneimittels. Wenn wir uns diese Faktoren genauer ansehen, können wir erkennen, dass sie alle miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Zum Beispiel kann eine gesunde Ernährung die Verdauung verbessern, was wiederum die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels verbessert. Oder eine hohe Dosierung eines Arzneimittels kann zu einer verringerten Nierenfunktion führen, was wiederum die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels verringert. Es ist also wichtig, dass wir alle diese Faktoren berücksichtigen, wenn wir über Bioverfügbarkeit sprechen. Nur so können wir sicherstellen, dass das Arzneimittel den Patienten in der richtigen Menge und zur richtigen Zeit verabreicht wird.
Wie wird die Bioverfügbarkeit gemessen?
Die Bioverfügbarkeit wird in der Regel durch ein sogenanntes Absorptionsfenster gemessen. Dabei handelt es sich um ein kleines, transparentes Fenster, das in den Darm eingesetzt wird. Durch das Fenster kann der Arzt die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Darm verfolgen und so die Bioverfügbarkeit bestimmen.
Wie wirkt sich die Bioverfügbarkeit auf den Körper aus?
Die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen ist ein wesentlicher Faktor, der die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten auf den Körper bestimmt. Die Bioverfügbarkeit ist ein Maß dafür, wie viel des Nährstoffs oder Medikaments vom Körper aufgenommen und verwertet wird. Je höher die Bioverfügbarkeit, desto größer ist die Wirkung des Nährstoffs oder Medikaments. Bioverfügbarkeit kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, z.B.: – Art und Form des Nährstoffs oder Medikaments: pulverisierte oder flüssige Form? – Zusammensetzung der Nahrung: enthält sie Fette, Proteine oder Ballaststoffe, die die Aufnahme des Nährstoffs oder Medikaments behindern können? – Verarbeitung des Nährstoffs oder Medikaments: wurde er hitzebehandelt oder chemisch verändert? – Darmflora: können bestimmte Bakterien im Darm den Nährstoff oder das Medikament abbauen und so die Bioverfügbarkeit verringern? Eine hohe Bioverfügbarkeit ist wünschenswert, da ein höherer Anteil des Nährstoffs oder Medikaments vom Körper aufgenommen und verwertet wird. Dadurch ist die Wirkung stärker und die Nebenwirkungen geringer.
Welche Nahrungsmittel haben eine hohe Bioverfügbarkeit?
Nahrungsmittel mit einer hohen Bioverfügbarkeit sind solche, die leicht vom Körper aufgenommen und verwertet werden können. Dazu gehören zum Beispiel frisches Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen. Auch Fleisch, Fisch und Eier haben eine hohe Bioverfügbarkeit, da sie reich an hochwertigen Proteinen sind.
Was bedeutet hohe Bioverfügbarkeit?
Eine hohe Bioverfügbarkeit bedeutet, dass ein Nährstoff leicht vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Dies ist wichtig, damit der Körper die Nährstoffe optimal nutzen kann. Viele Faktoren beeinflussen die Bioverfügbarkeit, z.B. die Art des Nährstoffs, die Zusammensetzung der Nahrung und die Verdauungsgeschwindigkeit.